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Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
2
Nutzungsbedingungen
6
Inhaltsverzeichnis
7
1. Einführung
13
Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe
14
Die Bedeutung fester Beziehungen
17
Familiäre Diversität und ihre klinisch-psychologische Bedeutung
19
Die Rolle der Familienform für die kindliche Entwicklung
22
2. Klinisch-psychologische Bedeutung von Partnerschaft und Ehe
27
Stabile Partnerschaft und Ehe als Grundbedürfnis
27
Glückliche Partnerschaft als Resilienzfaktor
30
Partnerschaftsstörungen
38
3. Partnerschaft und Befinden
47
Partnerschaftsstatus und Befinden
48
Partnerschaftsqualität und Befinden
50
Interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen
53
Systemisch-transaktionales Modell
55
«We-disease»
59
Partnerschaftsqualität und psychische Störungen
65
Partnerschaftsqualität und Depressionen
65
Dyadische Interaktion und Depression
67
«Expressed emotion» und Depression
69
Sexualität bei Paaren mit einem depressiven Partner
70
Beziehung zwischen Depression und Partnerschaftsunzufriedenheit
71
Partnerschaftsqualität und Essstörungen
73
Partnerschaftsqualität und Angststörungen
76
4. Psychische Störungen bei Kindern und die Rolle der Familie
79
Prävalenz psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter
79
Störungsentstehung bei Kindern und Jugendlichen
82
Interaktion zwischen Anlage und Umwelt als Störungsdisposition
85
Die Familie als wichtigste Sozialisationsinstanz
86
Dimensionen familiären Funktionierens
91
Wichtigste familiäre Risikofaktoren für kindliche Störungen
93
Störungen der Eltern und kindliche Störungen
95
Tabuisierung und Loyalitätskonflikt
101
Parentifizierung
102
Bindung und Störungen bei Kindern und Jugendlichen
103
Schwerpunkte der Bindungsforschung
103
Die Rolle der Sensitivität bei psychischen Störungen
110
Bindungserfahrungen und emotionale Sicherheit
111
Häufigkeit der Bindungsstile
116
Zusammenhänge zwischen Bindungsstil und kindlichen Auffälligkeiten
117
Mechanismen der Bindungserfahrung und Psychopathologie
123
Bindung und familienexterne Betreuung
128
Erziehung und Störungen bei Kindern und Jugendlichen
131
Ungünstiges Erziehungsverhalten
132
Ungünstige Erziehungseinstellungen und -verhaltensstile
145
Erziehung, Medienkonsum und die Folgen
148
Wechselspiel zwischen Eltern und Kind
152
Partnerschaftskonflikte, Interaktionsstile und Kommunikation
157
Netter Umgang im Alltag
162
Positive emotionale Selbstöffnung
163
Konstruktive Konfliktkommunikation
164
Supportive Kommunikation: Dyadisches Coping
164
Ursachen von Partnerschaftskonflikten
165
Folgen von Partnerschaftskonflikten
166
Prozessmodell der Folgen für das kindliche Befinden
178
Reziprozität der Einflüsse
183
5. Scheidung und ihre Bedeutung für die Familie
185
Modelle zum Verständnis von Scheidungen
185
Kognitiv-lerntheoretisches Scheidungsmodell
185
Austauschtheoretische Scheidungsmodelle
187
Sozialphysiologisches Scheidungsmodell
191
Stresstheoretisches Scheidungsmodell
193
Integrative Scheidungsmodelle
199
Empirische Befunde zu Risikofaktoren für eine Scheidung
200
Persönlichkeitsmerkmale
201
Kompetenzdefizite
203
Kommunikationsdefizite
203
Defizite der Problemlösekompetenz
206
Einbruch von Kompetenzen unter Stress
207
Defizite im dyadischen Coping
208
Scheidungsfolgen für Erwachsene
209
Scheidungsfolgen für Kinder
214
Mediatoren der Scheidungsfolgen
220
Adaptationsanforderungen infolge einer Scheidung
221
Geschlechtsunterschiede bei Scheidungsfolgen
223
Altersunterschiede bei Scheidungsfolgen
223
Scheidungsfolgen in Abhängigkeit der Nach-Scheidungs-Situation
225
Scheidungsfolgen und die Rolle der Väter
227
Die «positive» Scheidung
230
Längerfristige Scheidungsfolgen für die eigene spätere Partnerschaft
232
Scheidung bei zufriedenen Paaren
234
6. Familiäre Gewalt
243
Formen von Gewalt in der Familie
243
Gewalt in der Partnerschaft
244
Definition partnerschaftlicher Gewalt
244
Prävalenz der Gewalt in Paarbeziehungen
245
Offene versus verdeckte Gewalt
249
Geschlechtsunterschiede in der Gewaltausübung
250
Ursachen für Gewalt in der Partnerschaft
252
Auswirkungen von Gewalt auf die Paarbeziehung
257
Gewalt zwischen Partnern und ihre Folgen für das Kind
258
Familiäre Gewalt gegen Kinder
259
Definition
259
Prävalenz
260
Ursachen von Gewalt gegen Kinder
264
Folgen von Strafen
266
7. Familie als Resilienzfaktor
271
Konstrukt und Definition der Resilienz
271
Individuelle und familiäre Resilienzfaktoren
273
Empirische Evidenz zu Resilienzfaktoren
276
8. Prävention im Rahmen von Partnerschaft und Familie
279
Prävention oder Beziehungspflege bei Paaren
281
Gründe für Prävention bei Paaren
282
Präventionsformen und -programme bei Paaren
282
Prävention bei Paaren mit schweren Erkrankungen
283
Prävention bei werdenden Eltern
286
Prävention bei Fortsetzungsfamilien
287
Prävention mittels DVD und Internet
288
Andere Präventionsthemen
290
Wirksamkeit von Präventionsprogrammen für Paare
292
Wirksamkeit von DVD und Internet
295
Wirksamkeit von Prävention bei Paaren mit einer schweren Krankheit
296
Prävention bei Familien
296
Förderung der elterlichen Sensitivität
297
Wirksamkeit von Trainings der elterlichen Sensitivität
299
Förderung von Erziehungskompetenzen
299
Triple P
300
Wirksamkeit von Elterntrainings
301
9. Paartherapie
307
Paartherapie bei Partnerschaftsstörungen
308
Reziprozitätstraining – Erhöhung der Positivität im Alltag
309
Kommunikations- und Konfliktlösetraining
311
Problemlösetraining
311
Kognitive Methoden
312
Akzeptierungsarbeit
312
Bewältigungsorientierte Interventionen
313
Wirksamkeit der Paartherapie
315
Paartherapie bei psychischen Störungen
316
Paartherapie bei Depressionen
316
Wirksamkeit der Paartherapie bei Depressionen
321
Paartherapie bei anderen psychischen Störungen
322
Paartherapie zur Behandlung somatischer Störungen
322
10. Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen
325
Merkmale der Verhaltenstherapie mit Kindern
326
Psychotherapie als Segeltörn
329
Erste Behandlungsphase
330
Zweite Behandlungsphase
331
Assimilative Interventionen
331
Akkomodative Interventionen
338
Wirksamkeit der Verhaltenstherapie
341
Literaturverzeichnis
343
Namensverzeichnis
387
Sachwortverzeichnis
403
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