Sachenrecht

Sachenrecht

von: Wolfgang Brehm, Christian Berger

Mohr Siebeck Lehrbuch, 2014

ISBN: 9783161532863 , 583 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 26,00 EUR

Mehr zum Inhalt

Sachenrecht


 

Cover

1

Vorwort zur 3. Auflage

6

Inhaltsübersicht

8

Inhaltsverzeichnis

10

Lehrbücher zum Sachenrecht

32

Abkürzungsverzeichnis

34

1. Kapitel: Grundlagen

42

§ 1 Grundlagen

42

I. Sachenrecht im Sinne des BGB

42

1. Sachenrecht als Recht an körperlichen Sachen

42

2. Einteilung der Rechtsverhältnisse als Grundlage der Systematik

43

3. Die Relativität systematischer Ordnung

45

II. Gesetzliche Regelung

46

1. Überblick über die Regelungen des Sachenrechts

46

2. Gesetzessystematik

47

III. Das dingliche Recht

48

1. Unmittelbare Berechtigung

48

2. Absolute Wirkung

49

3. Das absolute Recht als Befugnis und Verbietungsrecht

50

IV. Das dingliche Rechtsgeschäft

52

1. Trennungs- und Abstraktionsgrundsatz

52

a) Trennungsgrundsatz

53

b) Abstraktionsgrundsatz

53

c) Grundsatz inhaltlicher Abstraktion

54

2. Ursprung und Reichweite des Abstraktionsgrundsatzes

54

a) Bedeutungswandel des Grundsatzes

54

b) Geschäftseinheit

56

c) Bedingungszusammenhang

58

d) Zweckgebundene Verfügungsermächtigungen

59

e) Fehleridentität

59

3. Einseitige dingliche Rechtsgeschäfte

60

4. Anwendbare Vorschriften

60

5. Bindungswirkung

61

6. Dinglicher Vertrag zugunsten Dritter

61

7. Verfügungsbefugnis als Wirksamkeitsvoraussetzung

62

V. Beschränkung der Privatautonomie im Sachenrecht

62

1. Numerus clausus der Sachenrechte

62

2. Unwirksamkeit dinglicher Verfügungsbeschränkungen

64

3. Zwingende Verfügungstatbestände

64

VI. Sachenrechtsgrundsätze

64

1. Grundsatz der Spezialität

64

2. Bestimmtheitsgrundsatz

65

3. Der sogenannte Publizitätsgrundsatz

65

VII. Öffentliches Sachenrecht

66

VIII. Internationales Sachenrecht

66

IX. Europäische Rechtsangleichung

68

X. Sache, Bestandteil, Zubehör und Nutzungen

68

1. Der Sachbegriff

68

a) Gesetzestechnik

68

b) Körperliche Gegenstände

69

2. Wesentliche Bestandteile

70

a) Allgemeine Regelung

70

b) Sonderregelungen für Grundstücke

71

c) Scheinbestandteile

72

d) Rechte als Bestandteile eines Grundstücks

73

3. Zubehör

73

4. Nutzungen

74

2. Kapitel: Besitz und Besitzschutz

76

§ 2 Der Besitz

76

I. Begriff des Besitzes

76

II. Funktion des Besitzes

77

III. Gegenstand des Besitzes

79

IV. Rechtsnatur des Besitzes

80

§ 3 Besitzarten, Besitzdiener

82

I. Übersicht

82

II. Unmittelbarer Besitz

82

1. Kennzeichnung

82

2. Erwerb des unmittelbaren Besitzes

83

a) Übergabe und Besitzergreifung

83

b) Gewalt über die Sache

83

c) Übertragungs- und Erwerbswille

85

3. Verlust des unmittelbaren Besitzes

87

III. Mittelbarer Besitz

87

1. Kennzeichnung

87

2. Voraussetzungen des Erwerbs

88

a) Besitzmittlungsverhältnis

88

b) Weitere Voraussetzungen

89

3. Verlust des mittelbaren Besitzes

90

4. Gestufter mittelbarer Besitz

91

5. Übertragung des mittelbaren Besitzes

92

IV. Eigen- und Fremdbesitz

93

V. Mitbesitz

93

VI. Besitz juristischer Personen und Gesellschaften

94

VII. Erbenbesitz und Besitz bei Gesamtrechtsnachfolge

94

VIII. Besitzdiener

95

§ 4 Besitzschutz

98

I. Verbotene Eigenmacht

98

II. Der fehlerhafte Besitz

100

III. Selbsthilferecht des Besitzers

100

IV. Besitzschutzansprüche

101

1. Die Ansprüche

101

2. Einwendungsausschluss

102

3. Schutzzweck possessorischer Ansprüche

103

4. Prozessuale Fragen

104

5. Konkurrenzen

105

V. Verfolgungsrecht

105

VI. Petitorische Ansprüche des Besitzers

106

1. Dingliche Ansprüche

106

2. Bereicherungsrechtliche Ansprüche

106

3. Deliktische Ansprüche

106

4. Ansprüche nach § 1007 BGB

107

3. Kapitel: Eigentum und Eigentumsschutz

108

§ 5 Eigentum

108

I. Der Eigentumsbegriff des BGB

108

1. Eigentum als umfassendes Sachenrecht

108

2. Das Eigentum als bürgerliches Freiheitsrecht

109

II. Verhältnis des Eigentums zu den beschränkten dinglichen Rechten

111

III. Einschränkungen des Eigentums durch Sonderregelungen

113

1. Jagd- und Fischereirecht

113

2. Bergwerkseigentum

113

3. Wasserrecht

113

IV. Eigentum und Immaterialgüterrecht

114

1. Werk und Werkexemplar

114

2. Der Erschöpfungsgrundsatz

114

3. Keine dingliche Beschränkung durch Immaterialgüterrechte

115

V. Der Atomismus des Sachenrechts

116

VI. Der Grundrechtsschutz des Eigentums

117

1. Der Eigentumsbegriff des Art. 14 GG

117

2. Institutsgarantie

118

3. Schranken

118

4. Die geschichtliche Dimension des Eigentums

119

VII. Besondere Eigentumsformen

120

1. Miteigentum nach Bruchteilen

120

a) Kennzeichnung

120

b) Das Innenverhältnis

121

c) Außenverhältnis

122

d) Das Wohnungseigentum als Sonderfall des Bruchteilseigentums

124

e) Weitere Miteigentümergemeinschaften

124

2. Gesamthandseigentum

124

3. Die Treuhand

125

a) Kennzeichnung

125

b) Die haftungsrechtlichen Besonderheiten des Treuhandeigentums

126

c) Verwandte Erscheinungen

127

§ 6 Privatrechtliche Eigentumsschranken und Nachbarrecht

128

I. Gesetzliche Regelung

128

II. Die räumlichen Schranken des Grundeigentums

128

1. Das Grundstück als Raum

128

2. Beschränkungen der Eigentümerbefugnisse

129

III. Angriffsnotstand (§ 904 BGB)

130

1. Die Regelung des § 904 BGB

130

2. Der Tatbestand des § 904 Satz 1 BGB

130

a) Einwirkung

130

b) Notwendigkeit der Einwirkung

131

c) Güterabwägung

131

3. Die Schadensersatzpflicht nach § 904 Satz 2 BGB

131

IV. Verteidigungsnotstand

133

V. Immissionen

134

1. Unwesentliche Immissionen nach § 906 Abs. 1 BGB

134

a) Der Regelungsgehalt des § 906 Abs. 1 BGB

134

b) Immissionen nach § 906 Abs. 1 BGB

134

2. Wesentliche Beeinträchtigungen

136

3. Duldungspflicht nach § 14 BImSchG

137

4. Immissionen der öffentlichen Hand

139

5. Rechtsstellung des Besitzers

140

a) Beschränkung des § 863 BGB

140

b) Ausgleichsanspruch des Besitzers

141

6. Das nachbarschaftliche Gemeinschaftsverhältnis

141

VI. Überbau (§ 912 BGB)

143

1. Übersicht

143

2. Voraussetzungen der Duldungspflicht

143

3. Verschuldenszurechnung

144

4. Rechtmäßiger Überbau

144

5. Eigentumsverhältnisse

145

6. Die Rente

146

7. Unentschuldigter Überbau

146

8. Entsprechende Anwendung des § 912 BGB

146

VII. Notweg

146

§ 7 Der Schutz des Eigentums

148

I. Überblick

148

1. Dingliche Ansprüche

148

2. Bereicherungs- und Deliktsrecht

148

II. Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch nach § 1004 BGB

149

1. Grundgedanken

150

2. Beeinträchtigung des Eigentums

152

a) Voraussetzungen

152

b) Duldungspflicht

154

3. Störer

156

4. Rechtsfolgen

158

a) Beseitigung

158

b) Unterlassen

160

III. Der Vindikationsanspruch nach § 985 BGB

161

1. Der Herausgabeanspruch

162

a) Grundgedanken

162

b) Rückabwicklung gescheiterter Austauschverträge

163

2. Berechtigter und Anspruchsgegner

163

a) Eigentümer und Besitzer

163

b) Mittelbarer Besitzer

164

3. Recht zum Besitz

165

a) Grundlagen des Rechts zum Besitz

165

b) Mittelbares Recht zum Besitz

166

c) § 986 Abs. 2 BGB

167

d) Rechtsnatur des § 986 BGB

168

e) Zusendung unbestellter Waren

169

4. Inhalt des Vindikationsanspruchs

169

a) Herauszugebende Sache

169

b) Geldvindikation

170

c) Abwicklung und Kosten

171

d) Anwendung schuldrechtlicher Bestimmungen, insbesondere § 285 BGB

171

5. Konkurrenzen

173

a) Vertragliche Rückgewähransprüche

173

b) Sonstige Ansprüche

174

IV. Die Vermutungen des § 1006 BGB

176

1. Grundgedanken

176

2. Geltung der Eigentumsvermutungen

177

3. Verhältnis zu § 1362 BGB

178

§ 8 Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis

179

I. Grundlagen

179

1. Regelungsgegenstand und Regelungszweck

179

2. Der Anwendungsbereich des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses

183

a) Geltung der §§ 987ff BGB und Konkurrenzen

183

b) Vindikationslage

184

c) Besitzerstellung

186

3. Die Arten des Besitzers

187

a) Überblick

187

b) Der (un-)redliche Besitzer

187

c) Prozess- und Verzugsbesitzer

189

d) Deliktsbesitzer

190

4. Rechtsnatur der Nutzungs-, Schadens- und Verwendungsersatzansprüche

190

II. Der Anspruch auf Herausgabe von Nutzungen

190

1. Der redliche Besitzer

190

a) Unverklagter redlicher Besitzer

190

b) „Rechtsgrundloser“ redlicher Besitzer

192

c) Verklagter redlicher Besitzer

196

d) Unentgeltlicher redlicher Besitzer

197

2. Der unredliche Besitzer

198

a) § 990 Abs. 1 BGB

198

b) Verzugsbesitzer, § 990 Abs. 2 BGB

199

3. Deliktsbesitzer

200

4. Inhalt des Herausgabeanspruchs

200

III. Anspruch auf Schadensersatz aus dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis

200

1. Der redliche Besitzer

200

a) Unverklagter redlicher Besitzer

200

b) § 991 Abs. 2 BGB

201

c) „Fremdbesitzerexzess“

201

d) Verklagter redlicher Besitzer

202

2. Unredlicher Besitzer

202

3. Deliktsbesitzer

203

4. Inhalt des Schadensersatzanspruchs nach §§ 989, 990 BGB

204

IV. Ersatz von Verwendungen

205

1. Überblick

205

2. Verwendungen

207

a) Verwendungsbegriff

207

b) Arten der Verwendungen

209

3. Ersatz von Verwendungen

210

a) Der redliche Besitzer

210

b) Unredlicher und verklagter Besitzer

212

4. Rechtsfolgen des Verwendungsersatzes

213

a) Zurückbehaltungsrecht

213

b) Ersatzanspruch

213

c) Befriedigungsrecht

214

d) Eigentümer- und Besitzerwechsel

215

5. Abtrennungsrecht

215

4. Kapitel: Erwerb und Verlust von Grundstücksrechten

218

§ 9 Allgemeine Vorschriften über Verfügungen über Grundstücksrechte

218

I. Übersicht

218

II. Die Einigung

219

1. Die Einigung als dinglicher Vertrag

219

2. Bindende Einigung

220

a) Voraussetzung und Wirkung

220

b) Anwartschaft

220

c) Schutz vor Verfügungsbeschränkungen, § 878 BGB

222

III. Die Eintragung

224

1. Bedeutung

224

2. Verhältnis zur Einigung

224

3. Erfordernis der Eintragung

225

4. Inhalt der Eintragung

226

IV. Aufhebung eines Rechts an einem Grundstück

226

1. Allgemeine Vorschriften

226

2. Sondervorschriften

227

V. Inhaltsänderung

228

§ 10 Die materiellrechtliche Bedeutung des Grundbuchs

229

I. Das Grundbuch als Register

229

II. Die Vermutungswirkung des Grundbuchs

230

1. Bedeutung

230

2. Gegenstand und Inhalt der Vermutung

230

III. Öffentlicher Glaube und Erwerb vom Nichtberechtigten

231

1. Grundlagen

231

2. Ausgestaltung des gutgläubigen Erwerbs

232

3. Öffentlicher Glaube und guter Glaube

233

4. Umfang des Schutzes

234

a) Der maßgebliche Grundbuchinhalt

234

b) Maßgebliche Rechtsvorgänge

234

5. Der gute Glaube

235

6. Schuldrechtliche Ausgleichsansprüche

236

IV. Schutz des Berechtigten

237

1. Grundbuchberichtigung

237

a) Berichtigungsanspruch nach § 894 BGB

237

b) Berichtigung nach § 22 GBO

238

2. Widerspruch

239

a) Bedeutung und Voraussetzungen

239

b) Wirkung

239

V. Sonderregelung für die Gesellschaft bürgerlichen Rechts

240

1. Ausgangslage

240

2. Die Regelung des § 899a BGB

241

§ 11 Formelles Grundstücksrecht

245

I. Grundbuch und Grundbuchblatt

245

II. Die Bestandteile des Grundbuchblatts

245

1. Aufschrift

245

2. Bestandsverzeichnis

246

3. Abteilung I

246

4. Abteilung II

247

5. Abteilung III

247

III. Das elektronische Grundbuch

248

IV. Verfahrensart und Zuständigkeit

248

V. Antragsgrundsatz

249

1. Der Antrag

249

2. Antragsbefugnis

249

3. Stellvertretung

249

4. Materiellrechtliche Wirkungen des Antrags

250

5. Rücknahme und Änderung des Antrags

250

VI. Bewilligungsgrundsatz

251

1. Das formelle Konsensprinzip

251

2. Rechtsnatur der Bewilligung

252

3. Prüfung des Grundbuchamts

252

4. Der Betroffene

253

VII. Grundsatz der Voreintragung

253

VIII. Beweismittelbeschränkung

254

IX. Entscheidung und Rechtsbehelfe

254

§ 12 Die Rangordnung der Grundstücksrechte

256

I. Bedeutung und Verwirklichung des Rangs

256

II. Die materielle Rangordnung des § 879 BGB

257

III. Rangvereinbarungen

262

1. Ursprüngliche Rangvereinbarung

262

2. Nachträgliche Rangänderung

262

IV. Rangvorbehalt

263

§ 13 Die Vormerkung

264

I. Bedeutung und Zweck

265

II. Der gesicherte Anspruch

266

1. Persönliche Ansprüche

266

2. Akzessorietät der Vormerkung

267

III. Entstehung der Vormerkung

268

1. Bewilligung und Eintragung

268

2. Einstweilige Verfügung

269

IV. Wirkungen der Vormerkung

270

1. Relative Unwirksamkeit nach § 883 Abs. 2 BGB

270

a) Die gesetzliche Regelung

270

b) Dogmatische Einordnung

271

2. Inhaltliche Beschränkung der Unwirksamkeit

272

3. Der Anspruch gegen den Dritten

272

4. Ausgleichs- und Ersatzansprüche

273

5. Die Rangwirkung (§ 883 Abs. 3 BGB)

274

6. Der Rang der Vormerkung

274

V. Verfügung über die Vormerkung

276

VI. Gutgläubiger Erwerb der Vormerkung

276

VII. Die Rechtsnatur der Vormerkung

278

VIII. Die grundbuchrechtliche Amtsvormerkung

278

IX. Das Veräußerungsverbot

278

§ 14 Eigentumserwerb und Kauf

279

I. Verpflichtungsgeschäft

279

1. Trennungs- und Abstraktionsgrundsatz

279

2. Form des Verpflichtungsgeschäfts

280

3. Besondere Regelungen beim Grundstückskauf

280

a) Gefahrtragung

280

b) Sachmängelhaftung

281

c) Pflicht zur Übertragung lastenfreien Eigentums

281

d) Kaufpreisfinanzierung

282

e) Leistung Zug um Zug

282

II. Die Auflassung

283

1. Bedeutung

283

2. Form

284

3. Stellvertretung und Ermächtigung

284

4. Bedingungsfeindlichkeit

285

5. Erstreckung auf bewegliche Sachen

285

6. Die Auflassungsanwartschaft

286

§ 15 Das dingliche Vorkaufsrecht

287

I. Überblick

287

1. Bedeutung und Unterschied zum schuldrechtlichen Vorkaufsrecht

287

2. Rechtsnatur

289

3. Abgrenzung

289

II. Begründung, Übertragung und Erlöschen des dinglichen Vorkaufsrechts

289

III. Inhalt und Ausübung

291

1. Der Vorkaufsfall

291

2. Rechtsfolgen der Ausübung

292

a) Rechtsverhältnis des Vorkäufers zum Verpflichteten

292

b) Rechtsverhältnis des Vorkäufers zum Käufer

293

c) Rechtsverhältnis des Verkäufers zum Käufer

293

5. Kapitel: Grundpfandrechte

296

§ 16 Übersicht

296

I. Einführung

296

1. Überblick

296

2. Bedeutung der Grundpfandrechte als Kreditsicherungsmittel

297

3. Historischer Abriss

298

4. Europäischer Ausblick

300

II. Die Erscheinungsformen der Grundpfandrechte

301

1. Hypothek – Grundschuld

301

2. Briefgrundpfandrecht – Buchgrundpfandrecht

302

III. Dogmatische Grundlagen der Grundpfandrechte

303

1. Verwertungsrecht

303

2. Dinglichkeit

305

3. Akzessorietät

306

a) Bedeutung

306

b) Funktion des Akzessorietätsprinzips

308

c) Dogmatik der Akzessorietät

309

d) Akzessorietätsersatz kraft Vereinbarung

310

4. Rang

311

5. Eigentümergrundpfandrecht

311

§ 17 Die Hypothek

313

I. Entstehung der Hypothek

313

1. Belastungsgegenstand

313

2. Einigung

314

3. Eintragung

315

4. Forderung

316

5. Übergabe des Hypothekenbriefs

317

6. Sonstige Entstehungstatbestände

317

II. Der Umfang der hypothekarischen Haftung

318

1. Forderung und Hypothek

318

2. Einwendungen und Einreden des Eigentümers

319

a) Prozessuale Perspektive

319

b) Eigentümerbezogene Einwendungen und Einreden

320

c) Schuldnerbezogene Einreden

320

d) Ausgeschlossene Einreden

321

III. Die Gegenstände der Hypothekenhaftung

322

1. Übersicht

322

2. Das Grundstück und seine wesentlichen Bestandteile

323

3. Sonstige Bestandteile und Erzeugnisse

324

a) Umfang der Hypothekenerstreckung

324

b) Enthaftung

324

4. Zubehör

326

a) Reichweite der Haftung

326

b) Enthaftung

328

5. Miet- und Pachtzinsforderungen

329

6. Versicherungsforderungen

329

IV. Der Schutz der Hypothek

330

1. Schadensersatzansprüche

330

2. Sonstige Schutzvorschriften

330

V. Die freiwillige Befriedigung des Gläubigers

332

1. Identität von Eigentümer und persönlichem Schuldner

332

2. Schuldner und Eigentümer sind verschiedene Personen

333

a) Das Ablösungsrecht des Eigentümers

333

b) Erwerb der Forderung durch den Eigentümer

334

c) Erwerb der Hypothek durch den Schuldner

335

3. Ablösungsrecht Dritter

336

4. Aushändigung des Hypothekenbriefs und anderer Urkunden

336

VI. Die zwangsweise Durchsetzung der Hypothek

337

1. Überblick

337

2. Vollstreckungstitel

338

a) Vollstreckbare Urkunden

338

b) Urteile

338

3. Zwangsversteigerung

339

4. Zwangsverwaltung

340

5. Insolvenz

340

VII. Verfügungen

341

1. Überblick

341

2. Abtretung

341

3. Gutgläubiger Erwerb

343

a) Nichtbestehen von Forderung oder Hypothek

343

b) Redlichkeitsschutz hinsichtlich von Einreden und Einwendungen

344

c) Redlichkeitsschutz bei der Briefhypothek

346

4. Abtretung von Zinsen und anderen Nebenleistungen

349

5. Sonstige Verfügungen

349

a) Verpfändung und Pfändung

349

b) Inhaltsänderung

350

c) Teilung der Hypothek

351

d) Inhaltsänderung gemäß § 1198 BGB

351

VIII. Beendigung der Hypothek

351

1. Entstehung einer Eigentümergrundschuld

351

a) Überblick

351

b) Löschungsansprüche nach- oder gleichrangiger Berechtigter

352

2. Vollständiger Untergang der Hypothek

353

IX. Besondere Formen der Hypothek

354

1. Sicherungshypothek

354

a) Bedeutung

354

b) Entstehung der Sicherungshypothek

355

c) Wirkungen der Sicherungshypothek

356

2. Gesamthypothek

356

a) Bedeutung

356

b) Entstehung der Gesamthypothek

357

c) Wirkungen der Gesamthypothek

358

3. Höchstbetragshypothek

359

4. Wertpapierhypothek

360

§ 18 Die Grundschuld

361

I. Bedeutung und gesetzliche Regelung

361

II. Fremdgrundschuld

363

1. Entstehung

363

2. Gegenstände der Haftung

364

3. Verfügungen

364

4. Verwirklichung der Haftung

365

5. Erlöschen

366

III. Sicherungsgrundschuld

366

1. Begriff und Bedeutung

366

2. Die Beteiligten und ihre Rechtsbeziehungen

367

3. Die Sicherungsabrede

369

a) Bedeutung

369

b) Entstehung und Wirksamkeit der Sicherungsabrede

370

c) Fehlen oder Unwirksamkeit der Sicherungsabrede

372

d) Einreden und Ansprüche aus der Sicherungsabrede

372

4. Übertragung von Sicherungsgrundschuld und Forderung

373

a) Fortbestand der Einreden

373

b) Isolierte Abtretung

373

c) Gutgläubiger „einredefreier“ Erwerb

375

d) Beschränkungen der Abtretung der Grundschuld

376

5. Tilgung von Sicherungsgrundschuld und Forderung

376

a) Leistung durch den Eigentümerschuldner

377

b) Leistung durch den Nur-Schuldner

378

c) Leistung durch den Nur-Eigentümer

379

6. Der Rückgewähranspruch aus der Sicherungsabrede

380

IV. Eigentümergrundschuld

382

1. Die ursprüngliche Eigentümergrundschuld

382

2. Andere Fälle der Eigentümergrundschuld

383

3. Verfügungen über die Eigentümergrundschuld

384

V. Inhabergrundschuld

385

VI. Anhang: Die Rentenschuld

385

§ 19 Die Reallast

386

I. Übersicht

386

1. Die Struktur der Reallast

386

2. Bedeutung

387

II. Entstehung und Inhalt

388

III. Übertragung

389

IV. Durchsetzung und Schutz der Reallast

389

1. Die Reallastberechtigung als Stammrecht

389

2. Recht auf Einzelleistungen

390

3. Persönlicher Anspruch auf die Leistung

390

6. Kapitel: Dienstbarkeiten

392

§ 20 Übersicht

392

I. Einführender Überblick

392

II. Die Problematik immerwährender dinglicher Nutzungsrechte

393

§ 21 Die Grunddienstbarkeit

395

I. Übersicht und Bedeutung

395

II. Entstehung, Änderung und Erlöschen der Grunddienstbarkeit

396

1. Rechtsgeschäftliche Begründung

396

2. Änderung und Untergang der Grunddienstbarkeit

397

III. Inhalt

398

1. Benutzungsdienstbarkeit (§ 1018 Fall 1 BGB)

398

2. Unterlassungsdienstbarkeit (§ 1018 Fall 2 BGB)

399

3. Ausschluss von Abwehrrechten (§ 1018 Fall 3 BGB)

400

4. Positives Tun als Nebenpflicht

400

IV. Das Vorteilserfordernis

401

V. Ausübung der Grunddienstbarkeit

401

VI. Schutz der Grunddienstbarkeit

402

VII. Altrechtliche Dienstbarkeiten

403

§ 22 Die beschränkte persönliche Dienstbarkeit

404

I. Übersicht

404

II. Entstehung

404

III. Inhalt

405

1. Kein Vorteilserfordernis

405

2. Insbesondere: Wettbewerbsbeschränkende Dienstbarkeiten

405

3. Insbesondere: Wohnungsrecht (§ 1093 BGB)

408

4. Insbesondere: Die Mietsicherungsdienstbarkeit

409

§ 23 Der Nießbrauch

410

I. Überblick

410

II. Entstehung

411

III. Inhalt

412

IV. Das Legalschuldverhältnis zwischen Nießbraucher und Eigentümer

414

V. Übertragung und Ausübungsüberlassung

415

1. Grundsatz der Unübertragbarkeit

415

2. Ausübungsüberlassung

416

3. Pfändung

417

VI. Schutz des Nießbrauchs

417

VII. Sonderformen des Nießbrauchs

418

1. Uneigentlicher Nießbrauch

418

2. Dispositionsnießbrauch

418

VIII. Nießbrauch an Rechten

418

1. Entstehung des Nießbrauchs an Rechten

419

2. Inhalt des Nießbrauchs an Rechten

419

IX. Nießbrauch an einem Vermögen

420

7. Kapitel: Erbbaurecht und Wohnungseigentum

422

§ 24 Das Erbbaurecht

422

I. Begriff, Bedeutung und gesetzliche Regelung

422

II. Rechtsnatur und Abgrenzung

424

III. Entstehung des Erbbaurechts

425

1. Einigung

425

2. Eintragung

428

IV. Verfügungen über das Erbbaurecht

429

V. Erlöschen des Erbbaurechts

430

§ 25 Das Wohnungseigentum

431

I. Begriff

431

II. Historische Entwicklung

433

III. Die Struktur des Wohnungseigentums

434

1. Sachenrechtliche Komponenten

434

2. Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer

434

3. Dogmatik des Wohnungseigentums

435

a) Rechtsnatur

435

b) „Wohnungseigentumstheorien“

436

c) Rechtsfähigkeit und Haftungsverfassung Wohnungseigentümergemeinschaft

437

d) Zuständigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft bei der Rechtsverfolgung

438

IV. Begründung von Wohnungseigentum

440

1. Vertrag der Miteigentümer

440

2. Teilung durch Alleineigentümer (Vorratsteilung)

440

3. Gegenstände von Gemeinschaftseigentum und Sondereigentum

441

4. Mängel bei der Begründung von Wohnungseigentum

443

5. Rechtsfolgen der Entstehung von Wohnungseigentum

443

V. Verfügungen über das Wohnungseigentum

444

1. Veräußerung und Belastung

444

2. Inhaltsänderung

445

3. Aufhebung

446

4. Zwangsvollstreckung in das Wohnungseigentum

446

VI. Verwaltung des Wohnungseigentums

446

1. Wohnungseigentümergemeinschaft

446

a) Grundlagen

446

b) Entstehung

447

2. Organe und Organkompetenzen

447

a) Wohnungseigentümerversammlung

448

b) Verwalter

449

8. Kapitel: Erwerb und Verlust des Eigentums an Fahrnis

450

§ 26 Übersicht

450

I. Die Erwerbstatbestände

450

II. Die Übereignungstatbestände

451

III. Die Entwicklung der Übereignungstatbestände

452

IV. Das Traditionsprinzip

455

1. Erwerb vom Berechtigten

455

2. Erwerb vom Nichtberechtigten

457

V. Das Konzept des DCFR

459

§ 27 Übereignungstatbestände

462

I. Der Grundtatbestand, § 929 Satz 1 BGB

462

II. Einigung als Bestandteil des Verfügungstatbestandes

463

1. Bestimmtheits- und Spezialitätsgrundsatz

463

2. Verfügungsbefugnis

464

3. Stellvertretung und Ermächtigung

465

4. Form

466

5. Keine Bindung

466

III. Übergabe

467

1. Grundsatz

467

2. Das Zweckmoment

467

3. Beteiligung eines Besitzdieners

468

4. Beteiligung eines Besitzmittlers

468

5. Geheißerwerb und Übergabe an den Benannten

469

a) Übersicht

469

b) Kettenveräußerungen

470

c) Rechtsprechung

470

d) Geheißerwerb und Traditionsprinzip

472

6. Vertretungsfälle

473

a) Auf der Veräußererseite

473

b) Auf der Erwerberseite

474

7. Traditionspapiere

475

IV. Übereignung durch schlichte Einigung (§ 929 Satz 2 BGB)

475

V. Übergabesurrogate

476

1. Besitzkonstitut (§ 930 BGB)

476

2. Abtretung des Herausgabeanspruchs (§ 931 BGB)

478

VI. Erwerb vom Nichtberechtigten

480

1. Verkehrsschutz

480

2. Schutz des Eigentümers

480

3. Die einzelnen Tatbestände

481

a) Übersicht

481

b) Übereignung nach §§ 929, 932 BGB

481

c) Erwerb nach §§ 929, 930, 933 BGB

482

d) Erwerb nach §§ 929, 931, 934 BGB

483

4. Der gute Glaube

485

a) Bezugspunkt

485

b) Grobe Fahrlässigkeit

486

c) Maßgeblicher Zeitpunkt

486

d) Guter Glaube bei Stellvertretung (§ 166 BGB)

487

e) Sonderregelung für anfechtbare Rechtsgeschäfte (§ 142 BGB)

487

f) Beweislast

487

5. Einzelfragen

488

a) Umdeutung bei Bestehen eines Anwartschaftsrechts

488

b) Nebenbesitz

488

6. Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs nach § 935 BGB

490

a) Die Regelung des § 935 Abs. 1 BGB

490

b) Ausnahme bei Geld, Inhaberpapieren und bei Versteigerungen

491

7. Einschränkungen des Erwerbs vom Nichtberechtigten

492

a) Verkehrsgeschäft als Voraussetzung

492

b) Vorweggenommene Erbfolge

492

c) Rückerwerb vom gutgläubigen Erwerber

492

d) Verfügungen beschränkt Geschäftsfähiger und § 1369 BGB

493

8. Lastenfreier Erwerb

493

9. Ausgleichsansprüche bei gutgläubigem Erwerb

494

§ 28 Gesetzlicher Eigentumserwerb

495

I. Ersitzung

495

1. Voraussetzungen

495

2. Zweck und Bedeutung der Ersitzung

496

3. Verhältnis zu vertraglichen und bereicherungsrechtlichen Ansprüchen

497

II. Verbindung und Vermischung

498

1. Verbindung beweglicher Sachen mit einem Grundstück

498

2. Verbindung beweglicher Sachen

499

3. Vermischung und Vermengung beweglicher Sachen

499

III. Verarbeitung

500

1. Die Regelung

500

2. Herstellerbegriff

502

3. Vertragliche Regelungen

503

4. Die weiteren Voraussetzungen

505

IV. Eigentum an Urkunden

505

V. Ausgleichsansprüche

506

1. Rechtsfortsetzungsanspruch nach § 951 BGB

506

2. § 951 als Rechtsgrundverweisung

507

3. Mehrpersonenverhältnisse

507

4. Ersatzaussonderung im Insolvenzverfahren

509

5. Der Inhalt des Bereicherungsanspruchs

510

6. Aufgedrängte Bereicherung

510

7. Wegnahmerecht

512

§ 29 Besondere Fälle des Eigentumserwerbs

513

I. Erzeugnisse und Bestandteile

513

1. Die Grundnorm

513

2. Erwerb des dinglich Berechtigten

514

3. Erwerb des persönlich Berechtigten

514

a) Erwerb vom Berechtigten

514

b) Erwerb vom Nichtberechtigten

516

II. Aneignung herrenloser Sachen

517

III. Fund

517

1. Übersicht

517

2. Verlorene Sachen

518

3. Der Finder

518

4. Das gesetzliche Schuldverhältnis

519

5. Eigentumserwerb des Finders

519

6. Verkehrsfund

519

7. Schatzfund

520

IV. Dingliche Surrogation

520

9. Kapitel: Sicherungsrechte an beweglichen Sachen

522

§ 30 Übersicht über besitzlose Sicherungsrechte

522

I. Übersicht

523

II. Sicherungseigentum und Vorbehaltseigentum als publizitätslose Pfandrechte

524

III. Zur Kritik an den besitzlosen Mobiliarsicherheiten

525

1. Rechtsdogmatische Einwände

525

2. Rechtspolitische Einwände

526

IV. Mobiliarsicherheiten nach dem DCFR

529

§ 31 Eigentumsvorbehalt

531

I. Die Vertragsgestaltung

531

1. Bedingte Übereignung

531

2. Trennungsgrundsatz

532

II. Sicherung des Verkäufers

533

III. Das Anwartschaftsrecht des Käufers aus bedingter Übereignung

534

1. Die Anwartschaft als sichere aber ungewisse Erwerbsaussicht

534

2. Das Anwartschaftsrecht als akzessorisches Recht?

534

3. Das Anwartschaftsrecht als dingliches Recht?

535

a) Übertragung und Verpfändung

535

b) Pfändung des Anwartschaftsrechts

538

c) Schutz des Anwartschaftsberechtigten

539

d) Das Besitzrecht des Anwartschaftsberechtigten

540

4. Zwangsvollstreckung und Insolvenz

541

5. Zur Anerkennung des Anwartschaftsrechts

542

§ 32 Verlängerter und erweiterter Eigentumsvorbehalt

543

I. Übersicht

543

1. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

543

2. Erweiterter Eigentumsvorbehalt

544

II. Die Weiterveräußerung

544

1. Vertragsgestaltungen

544

a) Verlängerter Eigentumsvorbehalt

544

b) Weitergeleiteter Eigentumsvorbehalt

545

c) Nachgeschalteter Eigentumsvorbehalt

546

2. Die Veräußerungsermächtigung

546

a) Erteilung

546

b) Umfang

547

c) Widerruf

548

III. Die Abtretung der Forderungen

548

1. Bestimmbarkeit

548

2. Übersicherung

549

3. Einziehungsermächtigung und Prozessstandschaft

549

IV. Globalzession und Vorausabtretung

550

V. Vorausabtretung und Factoring

552

VI. Konflikte bei Verarbeitungsklauseln

553

VII. Der erweiterte Eigentumsvorbehalt

553

§ 33 Sicherungsübereignung und Sicherungszession

555

I. Sicherungsübereignung

555

II. Die rechtlichen Bestandteile des Geschäfts

556

1. Die Übereignung

556

2. Der Sicherungsvertrag

558

a) Verhältnis zur Übereignung

558

b) Pflichten aus dem Sicherungsvertrag

559

c) Übersicherung

560

3. Kreditvertrag und Sicherungsabrede

561

III. Insolvenz und Zwangsvollstreckung

562

1. Zwangsvollstreckung

562

2. Insolvenzverfahren

563

IV. Sicherungsübertragung sonstiger Rechte

563

V. Poolvereinbarungen

566

§ 34 Das Pfandrecht an beweglichen Sachen und Rechten

567

I. Übersicht

567

II. Entstehung des Pfandrechts durch Rechtsgeschäft

568

1. Dingliche Erwerbstatbestände

568

a) Erwerb vom Berechtigten

568

b) Erwerb vom Nichtberechtigten

569

c) Das Traditionsprinzip bei der Verpfändung

569

2. Gegenstand des Pfandrechts

571

III. Die gesicherte Forderung

571

1. Zweckabrede als Bestandteil der Verfügung

571

2. Akzessorietät

571

3. Verhältnis zur Sicherungsabrede

572

4. Divergenzfälle

572

IV. Übertragung des Pfandrechts

573

V. Erlöschen des Pfandrechts ohne Verwertung

574

VI. Das gesetzliche Schuldverhältnis zwischen Verpfänder und Pfandgläubiger

575

VII. Schutz des Pfandrechts

576

1. Schutz als absolutes Recht

576

2. Schutz in der Zwangsvollstreckung

576

VIII. Ablösungsrechte

577

IX. Verwertung des Pfandes

577

1. Übersicht

577

2. Pfandverkauf durch den Gläubiger

578

3. Wirkungen der rechtmäßigen Veräußerung

578

4. Erlös und gesicherte Forderung

579

X. Ausgleichsansprüche

579

XI. Pfandrecht an Rechten

580

1. Vermögensrechte als Gegenstand des Pfandrechts

580

2. Begründung des Pfandrechts

580

3. Sonderregelungen für das Pfandrecht an Forderungen

581

4. Die Kontensperre

582

§ 35 Rechte an Schiffen und Schiffsbauwerken

583

I. Überblick

583

1. Entwicklung und Reform

583

2. Das Schiffsregister

584

II. Erwerb des Eigentums an Schiffen

585

1. Erwerb vom Berechtigten

585

2. Redlicher Erwerb vom Nichtberechtigten

585

III. Schiffshypothek

586

10. Kapitel: Sachenrecht in den neuen Bundesländern

588

§ 36 Überblick über das Sachenrecht in den neuen Bundesländern

588

I. Bedeutung

588

II. Sachenrecht der DDR

589

1. Allgemeines

589

2. Insbesondere: Grundstücke

590

a) Persönliches Eigentum

590

b) Dingliches Nutzungsrecht

590

c) Obligatorischer Nutzungsvertrag, §§ 312ff ZGB

591

d) Die Rechtslage an Gebäuden

591

III. Die Neuordnung des Bodenrechts

591

1. Aufgaben

591

2. Überleitung des ZGB-Eigentums

592

3. Überleitung des Gebäudeeigentums

592

a) Vorläufiger Fortbestand des Gebäudeeigentums

592

b) Sachenrechtsbereinigungsgesetz

593

c) Schuldrechtsanpassungsgesetz

594

Gesetzesregister

596

Sachregister

604

Anhang: Muster

612