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1
Vorwort zur 3. Auflage
6
Inhaltsübersicht
8
Inhaltsverzeichnis
10
Lehrbücher zum Sachenrecht
32
Abkürzungsverzeichnis
34
1. Kapitel: Grundlagen
42
§ 1 Grundlagen
42
I. Sachenrecht im Sinne des BGB
42
1. Sachenrecht als Recht an körperlichen Sachen
42
2. Einteilung der Rechtsverhältnisse als Grundlage der Systematik
43
3. Die Relativität systematischer Ordnung
45
II. Gesetzliche Regelung
46
1. Überblick über die Regelungen des Sachenrechts
46
2. Gesetzessystematik
47
III. Das dingliche Recht
48
1. Unmittelbare Berechtigung
48
2. Absolute Wirkung
49
3. Das absolute Recht als Befugnis und Verbietungsrecht
50
IV. Das dingliche Rechtsgeschäft
52
1. Trennungs- und Abstraktionsgrundsatz
52
a) Trennungsgrundsatz
53
b) Abstraktionsgrundsatz
53
c) Grundsatz inhaltlicher Abstraktion
54
2. Ursprung und Reichweite des Abstraktionsgrundsatzes
54
a) Bedeutungswandel des Grundsatzes
54
b) Geschäftseinheit
56
c) Bedingungszusammenhang
58
d) Zweckgebundene Verfügungsermächtigungen
59
e) Fehleridentität
59
3. Einseitige dingliche Rechtsgeschäfte
60
4. Anwendbare Vorschriften
60
5. Bindungswirkung
61
6. Dinglicher Vertrag zugunsten Dritter
61
7. Verfügungsbefugnis als Wirksamkeitsvoraussetzung
62
V. Beschränkung der Privatautonomie im Sachenrecht
62
1. Numerus clausus der Sachenrechte
62
2. Unwirksamkeit dinglicher Verfügungsbeschränkungen
64
3. Zwingende Verfügungstatbestände
64
VI. Sachenrechtsgrundsätze
64
1. Grundsatz der Spezialität
64
2. Bestimmtheitsgrundsatz
65
3. Der sogenannte Publizitätsgrundsatz
65
VII. Öffentliches Sachenrecht
66
VIII. Internationales Sachenrecht
66
IX. Europäische Rechtsangleichung
68
X. Sache, Bestandteil, Zubehör und Nutzungen
68
1. Der Sachbegriff
68
a) Gesetzestechnik
68
b) Körperliche Gegenstände
69
2. Wesentliche Bestandteile
70
a) Allgemeine Regelung
70
b) Sonderregelungen für Grundstücke
71
c) Scheinbestandteile
72
d) Rechte als Bestandteile eines Grundstücks
73
3. Zubehör
73
4. Nutzungen
74
2. Kapitel: Besitz und Besitzschutz
76
§ 2 Der Besitz
76
I. Begriff des Besitzes
76
II. Funktion des Besitzes
77
III. Gegenstand des Besitzes
79
IV. Rechtsnatur des Besitzes
80
§ 3 Besitzarten, Besitzdiener
82
I. Übersicht
82
II. Unmittelbarer Besitz
82
1. Kennzeichnung
82
2. Erwerb des unmittelbaren Besitzes
83
a) Übergabe und Besitzergreifung
83
b) Gewalt über die Sache
83
c) Übertragungs- und Erwerbswille
85
3. Verlust des unmittelbaren Besitzes
87
III. Mittelbarer Besitz
87
1. Kennzeichnung
87
2. Voraussetzungen des Erwerbs
88
a) Besitzmittlungsverhältnis
88
b) Weitere Voraussetzungen
89
3. Verlust des mittelbaren Besitzes
90
4. Gestufter mittelbarer Besitz
91
5. Übertragung des mittelbaren Besitzes
92
IV. Eigen- und Fremdbesitz
93
V. Mitbesitz
93
VI. Besitz juristischer Personen und Gesellschaften
94
VII. Erbenbesitz und Besitz bei Gesamtrechtsnachfolge
94
VIII. Besitzdiener
95
§ 4 Besitzschutz
98
I. Verbotene Eigenmacht
98
II. Der fehlerhafte Besitz
100
III. Selbsthilferecht des Besitzers
100
IV. Besitzschutzansprüche
101
1. Die Ansprüche
101
2. Einwendungsausschluss
102
3. Schutzzweck possessorischer Ansprüche
103
4. Prozessuale Fragen
104
5. Konkurrenzen
105
V. Verfolgungsrecht
105
VI. Petitorische Ansprüche des Besitzers
106
1. Dingliche Ansprüche
106
2. Bereicherungsrechtliche Ansprüche
106
3. Deliktische Ansprüche
106
4. Ansprüche nach § 1007 BGB
107
3. Kapitel: Eigentum und Eigentumsschutz
108
§ 5 Eigentum
108
I. Der Eigentumsbegriff des BGB
108
1. Eigentum als umfassendes Sachenrecht
108
2. Das Eigentum als bürgerliches Freiheitsrecht
109
II. Verhältnis des Eigentums zu den beschränkten dinglichen Rechten
111
III. Einschränkungen des Eigentums durch Sonderregelungen
113
1. Jagd- und Fischereirecht
113
2. Bergwerkseigentum
113
3. Wasserrecht
113
IV. Eigentum und Immaterialgüterrecht
114
1. Werk und Werkexemplar
114
2. Der Erschöpfungsgrundsatz
114
3. Keine dingliche Beschränkung durch Immaterialgüterrechte
115
V. Der Atomismus des Sachenrechts
116
VI. Der Grundrechtsschutz des Eigentums
117
1. Der Eigentumsbegriff des Art. 14 GG
117
2. Institutsgarantie
118
3. Schranken
118
4. Die geschichtliche Dimension des Eigentums
119
VII. Besondere Eigentumsformen
120
1. Miteigentum nach Bruchteilen
120
a) Kennzeichnung
120
b) Das Innenverhältnis
121
c) Außenverhältnis
122
d) Das Wohnungseigentum als Sonderfall des Bruchteilseigentums
124
e) Weitere Miteigentümergemeinschaften
124
2. Gesamthandseigentum
124
3. Die Treuhand
125
a) Kennzeichnung
125
b) Die haftungsrechtlichen Besonderheiten des Treuhandeigentums
126
c) Verwandte Erscheinungen
127
§ 6 Privatrechtliche Eigentumsschranken und Nachbarrecht
128
I. Gesetzliche Regelung
128
II. Die räumlichen Schranken des Grundeigentums
128
1. Das Grundstück als Raum
128
2. Beschränkungen der Eigentümerbefugnisse
129
III. Angriffsnotstand (§ 904 BGB)
130
1. Die Regelung des § 904 BGB
130
2. Der Tatbestand des § 904 Satz 1 BGB
130
a) Einwirkung
130
b) Notwendigkeit der Einwirkung
131
c) Güterabwägung
131
3. Die Schadensersatzpflicht nach § 904 Satz 2 BGB
131
IV. Verteidigungsnotstand
133
V. Immissionen
134
1. Unwesentliche Immissionen nach § 906 Abs. 1 BGB
134
a) Der Regelungsgehalt des § 906 Abs. 1 BGB
134
b) Immissionen nach § 906 Abs. 1 BGB
134
2. Wesentliche Beeinträchtigungen
136
3. Duldungspflicht nach § 14 BImSchG
137
4. Immissionen der öffentlichen Hand
139
5. Rechtsstellung des Besitzers
140
a) Beschränkung des § 863 BGB
140
b) Ausgleichsanspruch des Besitzers
141
6. Das nachbarschaftliche Gemeinschaftsverhältnis
141
VI. Überbau (§ 912 BGB)
143
1. Übersicht
143
2. Voraussetzungen der Duldungspflicht
143
3. Verschuldenszurechnung
144
4. Rechtmäßiger Überbau
144
5. Eigentumsverhältnisse
145
6. Die Rente
146
7. Unentschuldigter Überbau
146
8. Entsprechende Anwendung des § 912 BGB
146
VII. Notweg
146
§ 7 Der Schutz des Eigentums
148
I. Überblick
148
1. Dingliche Ansprüche
148
2. Bereicherungs- und Deliktsrecht
148
II. Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch nach § 1004 BGB
149
1. Grundgedanken
150
2. Beeinträchtigung des Eigentums
152
a) Voraussetzungen
152
b) Duldungspflicht
154
3. Störer
156
4. Rechtsfolgen
158
a) Beseitigung
158
b) Unterlassen
160
III. Der Vindikationsanspruch nach § 985 BGB
161
1. Der Herausgabeanspruch
162
a) Grundgedanken
162
b) Rückabwicklung gescheiterter Austauschverträge
163
2. Berechtigter und Anspruchsgegner
163
a) Eigentümer und Besitzer
163
b) Mittelbarer Besitzer
164
3. Recht zum Besitz
165
a) Grundlagen des Rechts zum Besitz
165
b) Mittelbares Recht zum Besitz
166
c) § 986 Abs. 2 BGB
167
d) Rechtsnatur des § 986 BGB
168
e) Zusendung unbestellter Waren
169
4. Inhalt des Vindikationsanspruchs
169
a) Herauszugebende Sache
169
b) Geldvindikation
170
c) Abwicklung und Kosten
171
d) Anwendung schuldrechtlicher Bestimmungen, insbesondere § 285 BGB
171
5. Konkurrenzen
173
a) Vertragliche Rückgewähransprüche
173
b) Sonstige Ansprüche
174
IV. Die Vermutungen des § 1006 BGB
176
1. Grundgedanken
176
2. Geltung der Eigentumsvermutungen
177
3. Verhältnis zu § 1362 BGB
178
§ 8 Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis
179
I. Grundlagen
179
1. Regelungsgegenstand und Regelungszweck
179
2. Der Anwendungsbereich des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses
183
a) Geltung der §§ 987ff BGB und Konkurrenzen
183
b) Vindikationslage
184
c) Besitzerstellung
186
3. Die Arten des Besitzers
187
a) Überblick
187
b) Der (un-)redliche Besitzer
187
c) Prozess- und Verzugsbesitzer
189
d) Deliktsbesitzer
190
4. Rechtsnatur der Nutzungs-, Schadens- und Verwendungsersatzansprüche
190
II. Der Anspruch auf Herausgabe von Nutzungen
190
1. Der redliche Besitzer
190
a) Unverklagter redlicher Besitzer
190
b) „Rechtsgrundloser“ redlicher Besitzer
192
c) Verklagter redlicher Besitzer
196
d) Unentgeltlicher redlicher Besitzer
197
2. Der unredliche Besitzer
198
a) § 990 Abs. 1 BGB
198
b) Verzugsbesitzer, § 990 Abs. 2 BGB
199
3. Deliktsbesitzer
200
4. Inhalt des Herausgabeanspruchs
200
III. Anspruch auf Schadensersatz aus dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis
200
1. Der redliche Besitzer
200
a) Unverklagter redlicher Besitzer
200
b) § 991 Abs. 2 BGB
201
c) „Fremdbesitzerexzess“
201
d) Verklagter redlicher Besitzer
202
2. Unredlicher Besitzer
202
3. Deliktsbesitzer
203
4. Inhalt des Schadensersatzanspruchs nach §§ 989, 990 BGB
204
IV. Ersatz von Verwendungen
205
1. Überblick
205
2. Verwendungen
207
a) Verwendungsbegriff
207
b) Arten der Verwendungen
209
3. Ersatz von Verwendungen
210
a) Der redliche Besitzer
210
b) Unredlicher und verklagter Besitzer
212
4. Rechtsfolgen des Verwendungsersatzes
213
a) Zurückbehaltungsrecht
213
b) Ersatzanspruch
213
c) Befriedigungsrecht
214
d) Eigentümer- und Besitzerwechsel
215
5. Abtrennungsrecht
215
4. Kapitel: Erwerb und Verlust von Grundstücksrechten
218
§ 9 Allgemeine Vorschriften über Verfügungen über Grundstücksrechte
218
I. Übersicht
218
II. Die Einigung
219
1. Die Einigung als dinglicher Vertrag
219
2. Bindende Einigung
220
a) Voraussetzung und Wirkung
220
b) Anwartschaft
220
c) Schutz vor Verfügungsbeschränkungen, § 878 BGB
222
III. Die Eintragung
224
1. Bedeutung
224
2. Verhältnis zur Einigung
224
3. Erfordernis der Eintragung
225
4. Inhalt der Eintragung
226
IV. Aufhebung eines Rechts an einem Grundstück
226
1. Allgemeine Vorschriften
226
2. Sondervorschriften
227
V. Inhaltsänderung
228
§ 10 Die materiellrechtliche Bedeutung des Grundbuchs
229
I. Das Grundbuch als Register
229
II. Die Vermutungswirkung des Grundbuchs
230
1. Bedeutung
230
2. Gegenstand und Inhalt der Vermutung
230
III. Öffentlicher Glaube und Erwerb vom Nichtberechtigten
231
1. Grundlagen
231
2. Ausgestaltung des gutgläubigen Erwerbs
232
3. Öffentlicher Glaube und guter Glaube
233
4. Umfang des Schutzes
234
a) Der maßgebliche Grundbuchinhalt
234
b) Maßgebliche Rechtsvorgänge
234
5. Der gute Glaube
235
6. Schuldrechtliche Ausgleichsansprüche
236
IV. Schutz des Berechtigten
237
1. Grundbuchberichtigung
237
a) Berichtigungsanspruch nach § 894 BGB
237
b) Berichtigung nach § 22 GBO
238
2. Widerspruch
239
a) Bedeutung und Voraussetzungen
239
b) Wirkung
239
V. Sonderregelung für die Gesellschaft bürgerlichen Rechts
240
1. Ausgangslage
240
2. Die Regelung des § 899a BGB
241
§ 11 Formelles Grundstücksrecht
245
I. Grundbuch und Grundbuchblatt
245
II. Die Bestandteile des Grundbuchblatts
245
1. Aufschrift
245
2. Bestandsverzeichnis
246
3. Abteilung I
246
4. Abteilung II
247
5. Abteilung III
247
III. Das elektronische Grundbuch
248
IV. Verfahrensart und Zuständigkeit
248
V. Antragsgrundsatz
249
1. Der Antrag
249
2. Antragsbefugnis
249
3. Stellvertretung
249
4. Materiellrechtliche Wirkungen des Antrags
250
5. Rücknahme und Änderung des Antrags
250
VI. Bewilligungsgrundsatz
251
1. Das formelle Konsensprinzip
251
2. Rechtsnatur der Bewilligung
252
3. Prüfung des Grundbuchamts
252
4. Der Betroffene
253
VII. Grundsatz der Voreintragung
253
VIII. Beweismittelbeschränkung
254
IX. Entscheidung und Rechtsbehelfe
254
§ 12 Die Rangordnung der Grundstücksrechte
256
I. Bedeutung und Verwirklichung des Rangs
256
II. Die materielle Rangordnung des § 879 BGB
257
III. Rangvereinbarungen
262
1. Ursprüngliche Rangvereinbarung
262
2. Nachträgliche Rangänderung
262
IV. Rangvorbehalt
263
§ 13 Die Vormerkung
264
I. Bedeutung und Zweck
265
II. Der gesicherte Anspruch
266
1. Persönliche Ansprüche
266
2. Akzessorietät der Vormerkung
267
III. Entstehung der Vormerkung
268
1. Bewilligung und Eintragung
268
2. Einstweilige Verfügung
269
IV. Wirkungen der Vormerkung
270
1. Relative Unwirksamkeit nach § 883 Abs. 2 BGB
270
a) Die gesetzliche Regelung
270
b) Dogmatische Einordnung
271
2. Inhaltliche Beschränkung der Unwirksamkeit
272
3. Der Anspruch gegen den Dritten
272
4. Ausgleichs- und Ersatzansprüche
273
5. Die Rangwirkung (§ 883 Abs. 3 BGB)
274
6. Der Rang der Vormerkung
274
V. Verfügung über die Vormerkung
276
VI. Gutgläubiger Erwerb der Vormerkung
276
VII. Die Rechtsnatur der Vormerkung
278
VIII. Die grundbuchrechtliche Amtsvormerkung
278
IX. Das Veräußerungsverbot
278
§ 14 Eigentumserwerb und Kauf
279
I. Verpflichtungsgeschäft
279
1. Trennungs- und Abstraktionsgrundsatz
279
2. Form des Verpflichtungsgeschäfts
280
3. Besondere Regelungen beim Grundstückskauf
280
a) Gefahrtragung
280
b) Sachmängelhaftung
281
c) Pflicht zur Übertragung lastenfreien Eigentums
281
d) Kaufpreisfinanzierung
282
e) Leistung Zug um Zug
282
II. Die Auflassung
283
1. Bedeutung
283
2. Form
284
3. Stellvertretung und Ermächtigung
284
4. Bedingungsfeindlichkeit
285
5. Erstreckung auf bewegliche Sachen
285
6. Die Auflassungsanwartschaft
286
§ 15 Das dingliche Vorkaufsrecht
287
I. Überblick
287
1. Bedeutung und Unterschied zum schuldrechtlichen Vorkaufsrecht
287
2. Rechtsnatur
289
3. Abgrenzung
289
II. Begründung, Übertragung und Erlöschen des dinglichen Vorkaufsrechts
289
III. Inhalt und Ausübung
291
1. Der Vorkaufsfall
291
2. Rechtsfolgen der Ausübung
292
a) Rechtsverhältnis des Vorkäufers zum Verpflichteten
292
b) Rechtsverhältnis des Vorkäufers zum Käufer
293
c) Rechtsverhältnis des Verkäufers zum Käufer
293
5. Kapitel: Grundpfandrechte
296
§ 16 Übersicht
296
I. Einführung
296
1. Überblick
296
2. Bedeutung der Grundpfandrechte als Kreditsicherungsmittel
297
3. Historischer Abriss
298
4. Europäischer Ausblick
300
II. Die Erscheinungsformen der Grundpfandrechte
301
1. Hypothek – Grundschuld
301
2. Briefgrundpfandrecht – Buchgrundpfandrecht
302
III. Dogmatische Grundlagen der Grundpfandrechte
303
1. Verwertungsrecht
303
2. Dinglichkeit
305
3. Akzessorietät
306
a) Bedeutung
306
b) Funktion des Akzessorietätsprinzips
308
c) Dogmatik der Akzessorietät
309
d) Akzessorietätsersatz kraft Vereinbarung
310
4. Rang
311
5. Eigentümergrundpfandrecht
311
§ 17 Die Hypothek
313
I. Entstehung der Hypothek
313
1. Belastungsgegenstand
313
2. Einigung
314
3. Eintragung
315
4. Forderung
316
5. Übergabe des Hypothekenbriefs
317
6. Sonstige Entstehungstatbestände
317
II. Der Umfang der hypothekarischen Haftung
318
1. Forderung und Hypothek
318
2. Einwendungen und Einreden des Eigentümers
319
a) Prozessuale Perspektive
319
b) Eigentümerbezogene Einwendungen und Einreden
320
c) Schuldnerbezogene Einreden
320
d) Ausgeschlossene Einreden
321
III. Die Gegenstände der Hypothekenhaftung
322
1. Übersicht
322
2. Das Grundstück und seine wesentlichen Bestandteile
323
3. Sonstige Bestandteile und Erzeugnisse
324
a) Umfang der Hypothekenerstreckung
324
b) Enthaftung
324
4. Zubehör
326
a) Reichweite der Haftung
326
b) Enthaftung
328
5. Miet- und Pachtzinsforderungen
329
6. Versicherungsforderungen
329
IV. Der Schutz der Hypothek
330
1. Schadensersatzansprüche
330
2. Sonstige Schutzvorschriften
330
V. Die freiwillige Befriedigung des Gläubigers
332
1. Identität von Eigentümer und persönlichem Schuldner
332
2. Schuldner und Eigentümer sind verschiedene Personen
333
a) Das Ablösungsrecht des Eigentümers
333
b) Erwerb der Forderung durch den Eigentümer
334
c) Erwerb der Hypothek durch den Schuldner
335
3. Ablösungsrecht Dritter
336
4. Aushändigung des Hypothekenbriefs und anderer Urkunden
336
VI. Die zwangsweise Durchsetzung der Hypothek
337
1. Überblick
337
2. Vollstreckungstitel
338
a) Vollstreckbare Urkunden
338
b) Urteile
338
3. Zwangsversteigerung
339
4. Zwangsverwaltung
340
5. Insolvenz
340
VII. Verfügungen
341
1. Überblick
341
2. Abtretung
341
3. Gutgläubiger Erwerb
343
a) Nichtbestehen von Forderung oder Hypothek
343
b) Redlichkeitsschutz hinsichtlich von Einreden und Einwendungen
344
c) Redlichkeitsschutz bei der Briefhypothek
346
4. Abtretung von Zinsen und anderen Nebenleistungen
349
5. Sonstige Verfügungen
349
a) Verpfändung und Pfändung
349
b) Inhaltsänderung
350
c) Teilung der Hypothek
351
d) Inhaltsänderung gemäß § 1198 BGB
351
VIII. Beendigung der Hypothek
351
1. Entstehung einer Eigentümergrundschuld
351
a) Überblick
351
b) Löschungsansprüche nach- oder gleichrangiger Berechtigter
352
2. Vollständiger Untergang der Hypothek
353
IX. Besondere Formen der Hypothek
354
1. Sicherungshypothek
354
a) Bedeutung
354
b) Entstehung der Sicherungshypothek
355
c) Wirkungen der Sicherungshypothek
356
2. Gesamthypothek
356
a) Bedeutung
356
b) Entstehung der Gesamthypothek
357
c) Wirkungen der Gesamthypothek
358
3. Höchstbetragshypothek
359
4. Wertpapierhypothek
360
§ 18 Die Grundschuld
361
I. Bedeutung und gesetzliche Regelung
361
II. Fremdgrundschuld
363
1. Entstehung
363
2. Gegenstände der Haftung
364
3. Verfügungen
364
4. Verwirklichung der Haftung
365
5. Erlöschen
366
III. Sicherungsgrundschuld
366
1. Begriff und Bedeutung
366
2. Die Beteiligten und ihre Rechtsbeziehungen
367
3. Die Sicherungsabrede
369
a) Bedeutung
369
b) Entstehung und Wirksamkeit der Sicherungsabrede
370
c) Fehlen oder Unwirksamkeit der Sicherungsabrede
372
d) Einreden und Ansprüche aus der Sicherungsabrede
372
4. Übertragung von Sicherungsgrundschuld und Forderung
373
a) Fortbestand der Einreden
373
b) Isolierte Abtretung
373
c) Gutgläubiger „einredefreier“ Erwerb
375
d) Beschränkungen der Abtretung der Grundschuld
376
5. Tilgung von Sicherungsgrundschuld und Forderung
376
a) Leistung durch den Eigentümerschuldner
377
b) Leistung durch den Nur-Schuldner
378
c) Leistung durch den Nur-Eigentümer
379
6. Der Rückgewähranspruch aus der Sicherungsabrede
380
IV. Eigentümergrundschuld
382
1. Die ursprüngliche Eigentümergrundschuld
382
2. Andere Fälle der Eigentümergrundschuld
383
3. Verfügungen über die Eigentümergrundschuld
384
V. Inhabergrundschuld
385
VI. Anhang: Die Rentenschuld
385
§ 19 Die Reallast
386
I. Übersicht
386
1. Die Struktur der Reallast
386
2. Bedeutung
387
II. Entstehung und Inhalt
388
III. Übertragung
389
IV. Durchsetzung und Schutz der Reallast
389
1. Die Reallastberechtigung als Stammrecht
389
2. Recht auf Einzelleistungen
390
3. Persönlicher Anspruch auf die Leistung
390
6. Kapitel: Dienstbarkeiten
392
§ 20 Übersicht
392
I. Einführender Überblick
392
II. Die Problematik immerwährender dinglicher Nutzungsrechte
393
§ 21 Die Grunddienstbarkeit
395
I. Übersicht und Bedeutung
395
II. Entstehung, Änderung und Erlöschen der Grunddienstbarkeit
396
1. Rechtsgeschäftliche Begründung
396
2. Änderung und Untergang der Grunddienstbarkeit
397
III. Inhalt
398
1. Benutzungsdienstbarkeit (§ 1018 Fall 1 BGB)
398
2. Unterlassungsdienstbarkeit (§ 1018 Fall 2 BGB)
399
3. Ausschluss von Abwehrrechten (§ 1018 Fall 3 BGB)
400
4. Positives Tun als Nebenpflicht
400
IV. Das Vorteilserfordernis
401
V. Ausübung der Grunddienstbarkeit
401
VI. Schutz der Grunddienstbarkeit
402
VII. Altrechtliche Dienstbarkeiten
403
§ 22 Die beschränkte persönliche Dienstbarkeit
404
I. Übersicht
404
II. Entstehung
404
III. Inhalt
405
1. Kein Vorteilserfordernis
405
2. Insbesondere: Wettbewerbsbeschränkende Dienstbarkeiten
405
3. Insbesondere: Wohnungsrecht (§ 1093 BGB)
408
4. Insbesondere: Die Mietsicherungsdienstbarkeit
409
§ 23 Der Nießbrauch
410
I. Überblick
410
II. Entstehung
411
III. Inhalt
412
IV. Das Legalschuldverhältnis zwischen Nießbraucher und Eigentümer
414
V. Übertragung und Ausübungsüberlassung
415
1. Grundsatz der Unübertragbarkeit
415
2. Ausübungsüberlassung
416
3. Pfändung
417
VI. Schutz des Nießbrauchs
417
VII. Sonderformen des Nießbrauchs
418
1. Uneigentlicher Nießbrauch
418
2. Dispositionsnießbrauch
418
VIII. Nießbrauch an Rechten
418
1. Entstehung des Nießbrauchs an Rechten
419
2. Inhalt des Nießbrauchs an Rechten
419
IX. Nießbrauch an einem Vermögen
420
7. Kapitel: Erbbaurecht und Wohnungseigentum
422
§ 24 Das Erbbaurecht
422
I. Begriff, Bedeutung und gesetzliche Regelung
422
II. Rechtsnatur und Abgrenzung
424
III. Entstehung des Erbbaurechts
425
1. Einigung
425
2. Eintragung
428
IV. Verfügungen über das Erbbaurecht
429
V. Erlöschen des Erbbaurechts
430
§ 25 Das Wohnungseigentum
431
I. Begriff
431
II. Historische Entwicklung
433
III. Die Struktur des Wohnungseigentums
434
1. Sachenrechtliche Komponenten
434
2. Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer
434
3. Dogmatik des Wohnungseigentums
435
a) Rechtsnatur
435
b) „Wohnungseigentumstheorien“
436
c) Rechtsfähigkeit und Haftungsverfassung Wohnungseigentümergemeinschaft
437
d) Zuständigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft bei der Rechtsverfolgung
438
IV. Begründung von Wohnungseigentum
440
1. Vertrag der Miteigentümer
440
2. Teilung durch Alleineigentümer (Vorratsteilung)
440
3. Gegenstände von Gemeinschaftseigentum und Sondereigentum
441
4. Mängel bei der Begründung von Wohnungseigentum
443
5. Rechtsfolgen der Entstehung von Wohnungseigentum
443
V. Verfügungen über das Wohnungseigentum
444
1. Veräußerung und Belastung
444
2. Inhaltsänderung
445
3. Aufhebung
446
4. Zwangsvollstreckung in das Wohnungseigentum
446
VI. Verwaltung des Wohnungseigentums
446
1. Wohnungseigentümergemeinschaft
446
a) Grundlagen
446
b) Entstehung
447
2. Organe und Organkompetenzen
447
a) Wohnungseigentümerversammlung
448
b) Verwalter
449
8. Kapitel: Erwerb und Verlust des Eigentums an Fahrnis
450
§ 26 Übersicht
450
I. Die Erwerbstatbestände
450
II. Die Übereignungstatbestände
451
III. Die Entwicklung der Übereignungstatbestände
452
IV. Das Traditionsprinzip
455
1. Erwerb vom Berechtigten
455
2. Erwerb vom Nichtberechtigten
457
V. Das Konzept des DCFR
459
§ 27 Übereignungstatbestände
462
I. Der Grundtatbestand, § 929 Satz 1 BGB
462
II. Einigung als Bestandteil des Verfügungstatbestandes
463
1. Bestimmtheits- und Spezialitätsgrundsatz
463
2. Verfügungsbefugnis
464
3. Stellvertretung und Ermächtigung
465
4. Form
466
5. Keine Bindung
466
III. Übergabe
467
1. Grundsatz
467
2. Das Zweckmoment
467
3. Beteiligung eines Besitzdieners
468
4. Beteiligung eines Besitzmittlers
468
5. Geheißerwerb und Übergabe an den Benannten
469
a) Übersicht
469
b) Kettenveräußerungen
470
c) Rechtsprechung
470
d) Geheißerwerb und Traditionsprinzip
472
6. Vertretungsfälle
473
a) Auf der Veräußererseite
473
b) Auf der Erwerberseite
474
7. Traditionspapiere
475
IV. Übereignung durch schlichte Einigung (§ 929 Satz 2 BGB)
475
V. Übergabesurrogate
476
1. Besitzkonstitut (§ 930 BGB)
476
2. Abtretung des Herausgabeanspruchs (§ 931 BGB)
478
VI. Erwerb vom Nichtberechtigten
480
1. Verkehrsschutz
480
2. Schutz des Eigentümers
480
3. Die einzelnen Tatbestände
481
a) Übersicht
481
b) Übereignung nach §§ 929, 932 BGB
481
c) Erwerb nach §§ 929, 930, 933 BGB
482
d) Erwerb nach §§ 929, 931, 934 BGB
483
4. Der gute Glaube
485
a) Bezugspunkt
485
b) Grobe Fahrlässigkeit
486
c) Maßgeblicher Zeitpunkt
486
d) Guter Glaube bei Stellvertretung (§ 166 BGB)
487
e) Sonderregelung für anfechtbare Rechtsgeschäfte (§ 142 BGB)
487
f) Beweislast
487
5. Einzelfragen
488
a) Umdeutung bei Bestehen eines Anwartschaftsrechts
488
b) Nebenbesitz
488
6. Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs nach § 935 BGB
490
a) Die Regelung des § 935 Abs. 1 BGB
490
b) Ausnahme bei Geld, Inhaberpapieren und bei Versteigerungen
491
7. Einschränkungen des Erwerbs vom Nichtberechtigten
492
a) Verkehrsgeschäft als Voraussetzung
492
b) Vorweggenommene Erbfolge
492
c) Rückerwerb vom gutgläubigen Erwerber
492
d) Verfügungen beschränkt Geschäftsfähiger und § 1369 BGB
493
8. Lastenfreier Erwerb
493
9. Ausgleichsansprüche bei gutgläubigem Erwerb
494
§ 28 Gesetzlicher Eigentumserwerb
495
I. Ersitzung
495
1. Voraussetzungen
495
2. Zweck und Bedeutung der Ersitzung
496
3. Verhältnis zu vertraglichen und bereicherungsrechtlichen Ansprüchen
497
II. Verbindung und Vermischung
498
1. Verbindung beweglicher Sachen mit einem Grundstück
498
2. Verbindung beweglicher Sachen
499
3. Vermischung und Vermengung beweglicher Sachen
499
III. Verarbeitung
500
1. Die Regelung
500
2. Herstellerbegriff
502
3. Vertragliche Regelungen
503
4. Die weiteren Voraussetzungen
505
IV. Eigentum an Urkunden
505
V. Ausgleichsansprüche
506
1. Rechtsfortsetzungsanspruch nach § 951 BGB
506
2. § 951 als Rechtsgrundverweisung
507
3. Mehrpersonenverhältnisse
507
4. Ersatzaussonderung im Insolvenzverfahren
509
5. Der Inhalt des Bereicherungsanspruchs
510
6. Aufgedrängte Bereicherung
510
7. Wegnahmerecht
512
§ 29 Besondere Fälle des Eigentumserwerbs
513
I. Erzeugnisse und Bestandteile
513
1. Die Grundnorm
513
2. Erwerb des dinglich Berechtigten
514
3. Erwerb des persönlich Berechtigten
514
a) Erwerb vom Berechtigten
514
b) Erwerb vom Nichtberechtigten
516
II. Aneignung herrenloser Sachen
517
III. Fund
517
1. Übersicht
517
2. Verlorene Sachen
518
3. Der Finder
518
4. Das gesetzliche Schuldverhältnis
519
5. Eigentumserwerb des Finders
519
6. Verkehrsfund
519
7. Schatzfund
520
IV. Dingliche Surrogation
520
9. Kapitel: Sicherungsrechte an beweglichen Sachen
522
§ 30 Übersicht über besitzlose Sicherungsrechte
522
I. Übersicht
523
II. Sicherungseigentum und Vorbehaltseigentum als publizitätslose Pfandrechte
524
III. Zur Kritik an den besitzlosen Mobiliarsicherheiten
525
1. Rechtsdogmatische Einwände
525
2. Rechtspolitische Einwände
526
IV. Mobiliarsicherheiten nach dem DCFR
529
§ 31 Eigentumsvorbehalt
531
I. Die Vertragsgestaltung
531
1. Bedingte Übereignung
531
2. Trennungsgrundsatz
532
II. Sicherung des Verkäufers
533
III. Das Anwartschaftsrecht des Käufers aus bedingter Übereignung
534
1. Die Anwartschaft als sichere aber ungewisse Erwerbsaussicht
534
2. Das Anwartschaftsrecht als akzessorisches Recht?
534
3. Das Anwartschaftsrecht als dingliches Recht?
535
a) Übertragung und Verpfändung
535
b) Pfändung des Anwartschaftsrechts
538
c) Schutz des Anwartschaftsberechtigten
539
d) Das Besitzrecht des Anwartschaftsberechtigten
540
4. Zwangsvollstreckung und Insolvenz
541
5. Zur Anerkennung des Anwartschaftsrechts
542
§ 32 Verlängerter und erweiterter Eigentumsvorbehalt
543
I. Übersicht
543
1. Verlängerter Eigentumsvorbehalt
543
2. Erweiterter Eigentumsvorbehalt
544
II. Die Weiterveräußerung
544
1. Vertragsgestaltungen
544
a) Verlängerter Eigentumsvorbehalt
544
b) Weitergeleiteter Eigentumsvorbehalt
545
c) Nachgeschalteter Eigentumsvorbehalt
546
2. Die Veräußerungsermächtigung
546
a) Erteilung
546
b) Umfang
547
c) Widerruf
548
III. Die Abtretung der Forderungen
548
1. Bestimmbarkeit
548
2. Übersicherung
549
3. Einziehungsermächtigung und Prozessstandschaft
549
IV. Globalzession und Vorausabtretung
550
V. Vorausabtretung und Factoring
552
VI. Konflikte bei Verarbeitungsklauseln
553
VII. Der erweiterte Eigentumsvorbehalt
553
§ 33 Sicherungsübereignung und Sicherungszession
555
I. Sicherungsübereignung
555
II. Die rechtlichen Bestandteile des Geschäfts
556
1. Die Übereignung
556
2. Der Sicherungsvertrag
558
a) Verhältnis zur Übereignung
558
b) Pflichten aus dem Sicherungsvertrag
559
c) Übersicherung
560
3. Kreditvertrag und Sicherungsabrede
561
III. Insolvenz und Zwangsvollstreckung
562
1. Zwangsvollstreckung
562
2. Insolvenzverfahren
563
IV. Sicherungsübertragung sonstiger Rechte
563
V. Poolvereinbarungen
566
§ 34 Das Pfandrecht an beweglichen Sachen und Rechten
567
I. Übersicht
567
II. Entstehung des Pfandrechts durch Rechtsgeschäft
568
1. Dingliche Erwerbstatbestände
568
a) Erwerb vom Berechtigten
568
b) Erwerb vom Nichtberechtigten
569
c) Das Traditionsprinzip bei der Verpfändung
569
2. Gegenstand des Pfandrechts
571
III. Die gesicherte Forderung
571
1. Zweckabrede als Bestandteil der Verfügung
571
2. Akzessorietät
571
3. Verhältnis zur Sicherungsabrede
572
4. Divergenzfälle
572
IV. Übertragung des Pfandrechts
573
V. Erlöschen des Pfandrechts ohne Verwertung
574
VI. Das gesetzliche Schuldverhältnis zwischen Verpfänder und Pfandgläubiger
575
VII. Schutz des Pfandrechts
576
1. Schutz als absolutes Recht
576
2. Schutz in der Zwangsvollstreckung
576
VIII. Ablösungsrechte
577
IX. Verwertung des Pfandes
577
1. Übersicht
577
2. Pfandverkauf durch den Gläubiger
578
3. Wirkungen der rechtmäßigen Veräußerung
578
4. Erlös und gesicherte Forderung
579
X. Ausgleichsansprüche
579
XI. Pfandrecht an Rechten
580
1. Vermögensrechte als Gegenstand des Pfandrechts
580
2. Begründung des Pfandrechts
580
3. Sonderregelungen für das Pfandrecht an Forderungen
581
4. Die Kontensperre
582
§ 35 Rechte an Schiffen und Schiffsbauwerken
583
I. Überblick
583
1. Entwicklung und Reform
583
2. Das Schiffsregister
584
II. Erwerb des Eigentums an Schiffen
585
1. Erwerb vom Berechtigten
585
2. Redlicher Erwerb vom Nichtberechtigten
585
III. Schiffshypothek
586
10. Kapitel: Sachenrecht in den neuen Bundesländern
588
§ 36 Überblick über das Sachenrecht in den neuen Bundesländern
588
I. Bedeutung
588
II. Sachenrecht der DDR
589
1. Allgemeines
589
2. Insbesondere: Grundstücke
590
a) Persönliches Eigentum
590
b) Dingliches Nutzungsrecht
590
c) Obligatorischer Nutzungsvertrag, §§ 312ff ZGB
591
d) Die Rechtslage an Gebäuden
591
III. Die Neuordnung des Bodenrechts
591
1. Aufgaben
591
2. Überleitung des ZGB-Eigentums
592
3. Überleitung des Gebäudeeigentums
592
a) Vorläufiger Fortbestand des Gebäudeeigentums
592
b) Sachenrechtsbereinigungsgesetz
593
c) Schuldrechtsanpassungsgesetz
594
Gesetzesregister
596
Sachregister
604
Anhang: Muster
612
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.