Zivilprozessrecht

Zivilprozessrecht

von: Walter Zeiss, Klaus Schreiber

Mohr Siebeck Lehrbuch, 2014

ISBN: 9783161531507 , 363 Seiten

12. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 29,00 EUR

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Zivilprozessrecht


 

Cover

1

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Kapitel 1: Gerichtsbarkeit und Verfahrensbeteiligte

14

§ 1 Gerichtsbarkeit und Organe der Rechtspflege

14

I. Gerichte als Einrichtungen des Staates

14

II. Gerichte des Bundes

15

III. Gerichte der Länder

15

IV. Sondergerichte

16

V. Ausnahmegerichte

16

VI. Private Gerichte

16

§ 2 Zivilprozess und andere Verfahren

17

I. Zivilprozess und Verwaltungsprozess

17

1. Der Begriff der bürgerlichen Rechtsstreitigkeit

18

a) Die Subjektionstheorie

18

b) Die Subjektstheorie oder Sonderrechtstheorie

18

c) Zu den Eingangsfällen

18

2. Bestimmt sich der Rechtsweg nur nach dem tatsächlichen Vorbringendes Klägers?

19

3. Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten vor Sondergerichten

19

4. Zivilprozesssachen kraft ausdrücklicher Zuweisung

19

5. Reihenfolge der Prüfung

20

II. Zivilprozess und andere Verfahren vor den ordentlichen Gerichten

20

1. Zivil- und Strafprozess

20

2. Der Adhäsionsprozess

20

3. Zivilprozess und das Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit

21

§ 3 Die Rechtswegverweisung

21

I. Das Prinzip

22

II. Fallgruppen

22

1. Zulässigkeit des Rechtswegs

22

2. Unzulässigkeit des Rechtswegs

23

III. Verweisung bei mehrfach begründeter Klage?

23

1. Das Problem

23

2. Lösungsmöglichkeit

24

§ 4 Grenzen der deutschen Gerichtsbarkeit

24

I. Prinzip und Ausnahmen

24

II. Keine gerichtlichen Maßnahmen gegen Gerichtsbefreite

25

III. Gerichtsbefreite als Angreifer

25

IV. Unterwerfung unter die deutsche Gerichtsbarkeit

25

§ 5 Die internationale Zuständigkeit

26

I. Deutsche Gerichtsbarkeit und internationale Zuständigkeit

26

II. Die Regelung der internationalen Zuständigkeit

26

III. Unterschied zwischen örtlicher und internationaler Zuständigkeit

27

IV. Anwendbares Verfahrensrecht bei Prozessen mit Auslandsbeziehung

28

V. Die internationale Zuständigkeit als Prozessvoraussetzung

28

VI. Anerkennung ausländischer Entscheidungen

28

§ 6 Gerichte der Zivilgerichtsbarkeit

28

I. Gliederung

28

II. Bezeichnung und Besetzung der Spruchkörper

28

III. Der Vorsitzende

29

IV. Die Willensbildung des Kollegiums

29

V. Einzelrichter, beauftragter und ersuchter Richter

29

§ 7 Der Richter

30

I. Berufsrichter

30

II. Ehrenamtliche Richter

30

III. Die richterliche Unabhängigkeit

30

IV. Die Bindung des Richters

31

V. Das richterliche Prüfungsrecht

32

§ 8 Ausschließung und Ablehnung des Richters

32

I. Die Ausschließungsgründe

33

II. Die Wirkung der Ausschließung

34

III. Ablehnungsgründe

34

IV. Das Ablehnungsverfahren

35

V. Missbräuchliche Ablehnungsgesuche

35

§ 9 Andere Organe der ordentlichen streitigen Zivilgerichtsbarkeit

35

I. Der Urkundsbeamte

36

II. Der Rechtspfleger

36

III. Der Gerichtsvollzieher

36

IV. Der Rechtsanwalt

36

1. Rechtsstellung und Zulassung

37

2. Die Anwaltsgerichtsbarkeit

37

3. Das Verhältnis zur Partei

37

§10 Rechtshilfe

38

I. Das Rechtshilfeersuchen

38

II. Rechtshilfe und Amtshilfe

38

III. Rechtshilfe gegenüber dem Ausland

38

Kapitel 2: Die Zuständigkeitsordnung

39

§11 Die funktionelle Zuständigkeit

39

I. Begriff

39

II. Aufgaben

39

2. Zivilkammer und Kammer für Handelssachen

40

§12 Die sachliche Zuständigkeit

40

I. Begriff

40

II. Die sachliche Zuständigkeit des AG

41

III. Die sachliche Zuständigkeit des LG

41

IV. Die Ermittlung des Zuständigkeitsstreitwerts

41

V. Zu den Eingangsbeispielen

42

§13 Die örtliche Zuständigkeit

43

I. Begriff

43

II. Terminologisches

44

III. Der allgemeine Gerichtsstand

44

IV. Die besonderen Gerichtsstände

44

1. Gerichtsstand des Aufenthalts (§ 20)

45

2. Gerichtsstand des inländischen Vermögens (§ 23: Ausländerforum)

45

Zum Eingangsfall a)

45

3. Gerichtsstand der belegenen Sache (dinglicher Gerichtsstand: §24)

46

4. Gerichtsstand der Erbschaft (§ 27)

46

5. Gerichtsstand des Erfüllungsorts (§ 29)

46

6. Gerichtsstand des Wohnraums

47

7. Gerichtsstand der unerlaubten Handlung (§ 32)

47

8. Gerichtsstand der Widerklage (§ 33)

48

§14 Gerichtlich bestimmte Zuständigkeit

49

§15 Die vereinbarte Zuständigkeit

50

I. Grundsatz

50

II. Wer kann nach §38 prorogieren?

51

III. Weitere Grenzen der Parteidisposition

51

IV. Die Wirkung der Vereinbarung

52

V. Rechtsnatur

52

3. Zum Eingangsfall a)

53

VI. Zuständigkeit infolge rügeloser Verhandlung

53

VII. Die Gerichtsstandsvereinbarung nach §§29c ZPO

54

§16 Prüfung der Zuständigkeit

54

I. Amtsprüfung und Rüge

54

II. Die Beweislast des Klägers

55

III. Zuständigkeit bei Klageerhebung?

55

IV. Die perpetuatio fori

55

§17 Die Entscheidung bei Unzuständigkeit

56

I. Sachliche und örtliche Zuständigkeit als Prozessvoraussetzung

56

II. Die Abweisung wegen sachlicher Unzuständigkeit

56

III. Entscheidung trotz fehlender Zuständigkeit

56

IV. Die Verweisung nach §281

57

1. Der Grundsatz

57

2. Verweisung bei Klagenhäufung

57

3. Verweisung bei Anspruchsgrundlagenhäufung

57

4. Verweisung durch Beschluss

57

5. Die Unanfechtbarkeit der verweisenden Entscheidung

58

6. Abdrängende und aufdrängende Wirkung der Verweisung

58

§18 Die Geschäftsverteilung

58

I. Die Bedeutung der Geschäftsverteilung für die Garantie des gesetzlichenRichters

58

II. Der Geschäftsverteilungsplan

59

Kapitel 3: Die Parteien

60

§19 Parteibegriff und Prozessführungsbefugnis

60

I. Das Problem

60

II. Der formelle Parteibegriff

60

III. Aktiv- und Passivlegitimation

61

IV. Der materielle Parteibegriff

61

V. Prozessführungsbefugnis als Prozessvoraussetzung

62

VI. Wem steht die Prozessführungsbefugnis zu?

62

VII. Die Prozessstandschaft

63

§20 Bestimmung der Partei

64

I. Die Parteibezeichnung in der Klageschrift

64

II. Mängel bei der Klageerhebung

65

1. Ungenaue Bezeichnung

65

2. Falsche Zustellung

65

3. Falsche Partei

66

III. Die Firma im Prozess

66

IV. Die nicht existierende Partei

66

V. Prüfung der Identität

67

VI. Das Zweiparteiensystem

67

§21 Das Prozessrechtsverhältnis

67

§22 Die Parteifähigkeit

67

I. Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit

68

II. Parteifähigkeit trotz Fehlens der Rechtsfähigkeit

68

III. Rechtsfolgen bei Fehlen der Parteifähigkeit

69

§23 Die Prozessfähigkeit

70

I. Das Prinzip

70

II. Folgerungen aus §52

71

III. Abweichungen vom Prinzip des §52

71

IV. Die Prozessfähigkeit als Prozesshandlungsvoraussetzung und Prozessvoraussetzung

72

V. Erwerb und Wegfall der Prozessfähigkeit während des Verfahrens

72

VI. Sachurteil trotz Fehlens der Prozessfähigkeit

73

§24 Die Postulationsfähigkeit

73

I. Die Postulationsfähigkeit als Prozesshandlungsvoraussetzung

74

II. Das Verfahren nach §78b

74

III. Ausnahmen vom Anwaltszwang

74

§25 Die Stellvertretung im Prozess

75

I. Handeln im fremden Namen und mit Vertretungsmacht

75

II. Gesetzliche Vertretung

75

III. Die Prozessvollmacht

76

1. Erforderlichkeit einer Prozessvollmacht

76

2. Die Vollmachtserteilung

76

3. Rechtsnatur der Vollmachtserteilung

77

4. Der Nachweis der Prozessvollmacht

77

5. Der Umfang der Prozessvollmacht

77

6. Wirkung der Handlungen des Prozessbevollmächtigten

77

7. Erlöschen der Vollmacht

78

8. Vertretung ohne Vollmacht

79

9. Genehmigung vollmachtlosen Handelns

79

Kapitel 4: Die Verfahrensgrundsätze

80

§26 Der Dispositionsgrundsatz

80

I. Bedeutung des Dispositionsgrundsatzes und Abgrenzung

80

II. Disposition über den Beginn des Verfahrens

81

III. Disposition über den Gegenstand des Verfahrens

81

IV. Disposition über das Ende des Verfahrens

82

V. Einschränkung des Dispositionsgrundsatzes durch die richterliche Hinweispflicht

82

§27 Der Verhandlungsgrundsatz

82

I. Inhalt im Allgemeinen

83

II. Tatsachenvortrag durch die Parteien

83

III. Nachprüfung des Tatsachenvortrags

84

IV. Untersuchungsgrundsatz

85

V. Prüfung von Amts wegen

85

§28 Die richterliche Aufklärungspflicht

86

I. Grundsatz

86

II. Konkretisierung der Aufklärungspflicht

87

III. Rechtsfolgen der Verletzung des §139

88

§29 Die Mündlichkeit

88

I. Der Grundsatz

88

II. Die freigestellte mündliche Verhandlung

89

III. Das schriftliche Verfahren

89

IV. Verstoß gegen den Mündlichkeitsgrundsatz

90

§30 Die Unmittelbarkeit

90

§31 Die Öffentlichkeit

91

§32 Der Anspruch auf rechtliches Gehör

92

I. Wem ist rechtliches Gehör zu gewähren?

92

II. Inhalt des Anspruchs

93

III. Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

93

§33 Die Pflicht zur redlichen Prozessführung und die Wahrheitspflicht

95

I. Pflichten und Lasten im Prozessrecht

96

II. Die Pflicht zur redlichen Prozessführung

96

III. Kasuistik

96

1. Arglistige Schaffung prozessualer Rechtslagen

96

2. Venire contra factum proprium

97

3. Verwirkung

97

4. Missbräuchliche Ausübung prozessualer Befugnisse

97

IV. Das Verbot der Prozessverschleppung

97

V. Die Wahrheitspflicht (§138 I)

98

§34 Die Beschleunigung des Verfahrens

99

I. Die Einheit der mündlichen Verhandlung

99

II. Präklusion und Eventualmaxime

100

III. Konzentration und Präklusion

100

IV. Güteverhandlung und Mediation

103

Kapitel 5: Prozesshandlungen der Parteien und Förmlichkeiten des Verfahrens

105

§35 Die Prozesshandlungen

105

I. Das Problem

105

II. Lösungsversuche

106

III. Prozesshandlung und materiellrechtliches Gestaltungsrecht

107

IV. Arten von Prozesshandlungen

108

V. Voraussetzungen der Wirksamkeit von Prozesshandlungen

109

VI. Auslegung

111

VII. Willensmängel und Widerruf

111

VIII. Treu und Glauben

112

IX. Folgen von Mängeln und ihre Heilung

113

§36 Prozessleitung und Prozessbetrieb

114

§37 Schriftform der Prozesshandlungen; Unterzeichnung von Schriftsätzen

114

I. Entbehrlichkeit der Schriftform

115

II. Notwendige Schriftform

115

III. Die notwendige Unterzeichnung bestimmender Schriftsätze

115

§38 Die Zustellung

116

I. Was heißt Zustellung?

117

II. Zweck der Zustellung

117

III. Welche Schriftsätze werden zugestellt?

117

IV. Zustellung von Amts wegen oder im Parteibetrieb?

117

V. Keine Zustellung des Originals

117

VI. Wie wird zugestellt?

117

VII. Die Zustellungsurkunde

118

VIII. Wem soll zugestellt werden?

118

IX. Wem kann zugestellt werden?

119

X. Wer vollzieht die Zustellung?

119

XI. Unwirksamkeit der Zustellung

119

XII. Heilung der unwirksamen Zustellung

119

XIII. Fristwahrung durch Zustellung

120

§39 Termin, Ladung, Fristen

120

I. Terminsbestimmung, Aufhebung, Verlegung und Vertagung

120

II. Ladung

120

III. Fristen

121

§40 Versäumung und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

121

I. Begriff der Versäumung

121

II. Rechtsfolgen der Versäumung

122

III. Die Beseitigung der Versäumungsfolgen durch Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

122

1. Voraussetzungen der Wiedereinsetzung

122

2. Beseitigung der Rechtskraft durch Wiedereinsetzung

123

3. Mangelndes Verschulden im Sinne des §233

123

4. Der Wiedereinsetzungsantrag

124

5. Die Entscheidung über den Antrag

124

Kapitel 6: Prozessvoraussetzungen, Klagearten, Rechtsschutzbedürfnis und Streitgegenstand

126

§41 Prozessvoraussetzungen und Prozesshindernisse

126

I. Prozessvoraussetzungen als Bedingungen einer Sachentscheidung

126

II. Die Prozessvoraussetzungen im Einzelnen

127

1. Prozessvoraussetzungen, die das Gericht betreffen

128

2. Prozessvoraussetzungen, die die Parteien betreffen

128

3. Prozessvoraussetzungen, die den Streitgegenstand betreffen

129

III. Die Prozesshindernisse

130

1. Die im Gesetz geregelten Prozesshindernisse

130

2. Vertragliche Prozesshindernisse?

131

IV. Die Prüfung der Prozessvoraussetzungen

131

V. Wann müssen die Prozessvoraussetzungen vorliegen?

132

VI. Zulässigkeits- vor Begründetheitsvoraussetzungen?

133

1. Die herrschende Meinung

133

2. Die Ansicht Rimmelspachers

134

3. Kritik

134

4. Ergebnis

135

VII. Rangordnung von Prozessvoraussetzungen untereinander?

135

VIII. Sachurteil trotz Fehlens einer Prozessvoraussetzung

136

IX. Die gesetzliche Regelung in den §§282 III, 296 III, 280

136

1. Der Rügeverlust

136

Schiedsvertrages nach Schiedsgerichtseinrede desBeklagten (Schröder, ZZP 91, 302).

137

§42 Die Arten der Klage

137

I. Die Leistungsklage

137

1. Gegenstand der Leistungsklage

137

2. Das Rechtsschutzbedürfnis bei Leistungsklagen

138

3. Die fehlende Fälligkeit des eingeklagten Anspruchs

138

II. Die Feststellungsklage

139

1. Besonderheiten der Feststellungsklage

139

2. Gegenstand der Feststellungsklage

140

3. Das Rechtsschutzbedürfnis bei der Feststellungsklage

140

4. Die Zwischenfeststellungsklage (§256 II)

143

III. Die Gestaltungsklage

143

1. Warum ist Gestaltung durch Urteil erforderlich?

143

2. Arten der Gestaltungsklage

144

3. Rechtskraft und Rechtsschutzbedürfnis

144

§43 Das Rechtsschutzbedürfnis

145

I. Die Missbrauchsproblematik im bürgerlichen Recht und im Prozessrecht

145

II. Das Rechtsschutzbedürfnis als prozessuales Missbrauchsverbot

146

1. Die beiden Formen des Missbrauchs

146

2. Rechtsschutzbedürfnis und Gesetzesauslegung

147

III. Bedenken gegen das Rechtsschutzbedürfnis

147

IV. Konkretisierung des Rechtsschutzbedürfnisses durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht

147

V. Konkretisierung durch Kasuistik

148

VI. Die Folgen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses

150

§44 Der Streitgegenstand

150

I. Die Bedeutung des Streitgegenstandes

151

II. Streitgegenstand und Anspruch i.S. des §194 BGB

151

III. Die Streitgegenstandstheorien

152

1. Der zweigliedrige Streitgegenstandsbegriff

152

2. Der eingliedrige Streitgegenstandsbegriff

153

3. Vom materiellen Recht bestimmte Streitgegenstandsbegriffe

153

4. Ergebnis

154

IV. Streitgegenstandsbegriff und Rechtsschutzform

154

1. Das Problem bei der Leistungsklage

154

2. Der Streitgegenstand bei der Feststellungsklage

154

3. Der Streitgegenstand bei der Gestaltungsklage

155

V. Die Bestimmung des Streitgegenstandes durch den Kläger

155

1. Kein vollständiger Tatsachenvortrag und keine Rechtsausführungen

155

2. Bindung des Gerichts in der Rechtsanwendung?

155

Kapitel 7: Die Klage und ihre Auswirkungen

156

§45 Die Klageerhebung

156

I. Die Einreichung der Klage bei Gericht

156

II. Die Reaktion des Gerichts

157

III. Zustellung und Ladung

158

IV. Klageerhebung im bereits anhängigen Verfahren

158

§46 Inhalt der Klage

159

I. Die notwendigen Voraussetzungen der Klage

159

II. Die Ordnungsvorschriften

161

III. Mängel der Klageschrift

161

§47 Die Rechtshängigkeit und ihre Folgen

162

I. Die Rechtshängigkeit

162

1. Begründung der Rechtshängigkeit

162

2. Die Anhängigkeit

163

3. Ende der Rechtshängigkeit

163

II. Der Einwand der Rechtshängigkeit

163

1. Das Verbot der Prozessverdoppelung

163

2. Die Voraussetzungen des Einwands der Rechtshängigkeit

163

3. Die Rechtsfolgen bei doppelter Rechtshängigkeit

164

III. Die Fortdauer der Zuständigkeit (perpetuatio fori)

164

1. Die Fälle des §261 III Nr.2

164

2. Ausnahmen von §261 III Nr.2

165

IV. Die materiellrechtlichen Wirkungen der Rechtshängigkeit

165

§48 Die Klageänderung

166

I. Was heißt Klageänderung

166

II. Die Zulässigkeit bei Einwilligung des Beklagten und bei Sachdienlichkeit (§263)

166

III. Die Zulässigkeit nach §264

167

IV. Formalien

169

§49 Die Veräußerung des streitbefangenen Gegenstandes

169

I. Grundsatz

169

II. Zur Terminologie des §265

170

III. Die prozessualen Folgen der Veräußerung im Normalfall

170

1. Die Parteistellung des Veräußerers

170

2. Die Umstellung des Klageantrags

170

3. Wie rechtfertigt sich die bleibende Parteistellung des Veräußerers?

171

IV. Veräußerung bei Gutgläubigkeit des Rechtsnachfolgers

171

1. Rechtskraft und Vollstreckbarkeit

171

2. Was heißt Gutgläubigkeit i.S. des §325 II?

171

3. Bleibt der Kläger Partei, wenn er an einen Gutgläubigen veräußert?

172

4. Die Veräußerung durch den Beklagten an einen Gutgläubigen

172

§50 Parteiwechsel

173

I. Der gesetzliche Parteiwechsel

173

II. Der gewillkürte Parteiwechsel

173

1. Grundsätzliche Zulässigkeit

173

2. Konstruktionen

174

3. Lösungsmöglichkeit

174

4. Zu den Eingangsfällen

175

§51 Die Klagenhäufung

175

I. Was heißt Klagenhäufung?

176

II. Die Arten der Klagenhäufung

176

1. Die eventuelle Klagenhäufung

176

2. Die kumulative Klagenhäufung

177

3. Die alternative Klagenhäufung

177

III. Die Zulässigkeit der Klagenhäufung

177

IV. Die prozessuale Behandlung der mehreren Klagen

177

V. Klagenhäufung von Amts wegen

178

Kapitel 8: Das Verhalten des Beklagten

179

§52 Allgemeines

179

I. Die verschiedenen Möglichkeiten des Verhaltens

179

II. Die Einlassung

179

1. Der Beklagte macht lediglich die mangelnde Schlüssigkeit der Klage geltend

179

2. Schlichtes und motiviertes Klageleugnen

180

3. Die Einreden

180

4. Die Arten der Einrede

181

5. Wer muss die Einrede geltend machen?

182

6. Replik und Duplik

182

§53 Die Aufrechnung im Prozess

182

I. Die besondere Problematik

183

II. Aufrechnung im Prozess und außerhalb des Prozesses

183

III. Materiellrechtliche Wirksamkeit trotz prozessualer Unbeachtlichkeit

184

IV. Die rechtskräftige Entscheidung über die Aufrechnungsforderung

184

V. Wird die Aufrechnungsforderung rechtshängig?

185

VI. Prozessvoraussetzungen für die Aufrechnungsforderung?

186

VII. Die Eventualaufrechnung

187

VIII. Prozesstrennung und Vorbehaltsurteil (§§145 III, 302)

188

§54 Die Widerklage

188

I. Wesen der Widerklage

189

1. Wie und wann kann die Widerklage erhoben werden?

189

2. Die allgemeinen Prozessvoraussetzungen, insbes. die anderweitige Rechtshängigkeit

189

II. Die besonderen Zulässigkeitsvoraussetzungen

190

1. Rechtshängigkeit der Klage

190

2. Unzulässigkeit in bestimmten Verfahrensarten

190

3. Zusammenhang von Klage und Widerklage

190

III. Die Hilfswiderklage

190

IV. Die Parteien von Klage und Widerklage

191

§55 Das Geständnis

191

I. Tatbestand und Wirkung

191

II. Tatsachen und Rechtsbegriffe als Gegenstand des Geständnisses

191

III. Das vorweggenommene Geständnis

192

IV. Das Geständnis mit Einschränkungen

192

V. Form des Geständnisses

193

VI. Widerruf des Geständnisses

193

VII. Bloße Indizwirkung

194

VIII. Die Erklärung mit Nichtwissen, Bestreiten als unbekannt

194

§56 Anerkenntnis und Verzicht

194

I. Das Anerkenntnis

194

1. Anerkenntnis und Geständnis

194

2. Formalien

195

3. Wirkung des Anerkenntnisses

195

4. Anerkenntnis unter Vorbehalt

195

5. Die Beseitigung des Anerkenntnisses

196

II. Der Verzicht

196

Kapitel 9: Der Beweis

197

§57 Beweisbedürftigkeit und Beweisarten

197

I. Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen

197

1. Aufbereiten des Tatsachenvortrags

197

2. Die Schlüssigkeitsprüfung

197

3. Die sogenannte Beklagtenstation

198

4. Erneute Prüfung des Klägervortrags

198

II. Die Wahrheitsfeststellung

198

1. Durch Beweiserhebung

198

2. Ohne Beweiserhebung

199

3. Beweiserhebung grundsätzlich nur bei Tatsachen

199

III. Die Beweisarten

199

1. Hauptbeweis

199

2. Gegenbeweis

200

3. Beweis des Gegenteils

200

4. Unmittelbarer Beweis und Indizienbeweis

200

5. Glaubhaftmachung

200

§58 Beweisantritt und die Reaktion des Gerichts

201

I. Beweisantritt

201

1. Beweisantritt beim Zeugenbeweis

201

2. Beweisantritt bei anderen Beweismitteln

201

3. Reaktion des Gegners auf den Beweisantritt

202

II. Die Reaktion des Gerichts auf den Beweisantritt

202

1. Pflicht zur Beweiserhebung

202

2. Mögliche Ablehnung der Beweiserhebung

202

3. Obligatorische Ablehnung der Beweiserhebung

203

4. Wie erfolgt die Ablehnung der Beweiserhebung?

204

§59 Anordnung der Beweiserhebung und Beweisaufnahme

204

I. Der Beweisbeschluss

204

II. Strengbeweis und Freibeweis

204

III. Die Beweisaufnahme

205

1. Grundsätzlich vor dem erkennenden Gericht

205

2. Die Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die Art der Beweisaufnahme

205

3. Die Parteiöffentlichkeit der Beweisaufnahme

205

4. Termin zur Beweisaufnahme und Fortsetzung der mündlichen Verhandlung

205

5. Verhandeln über das Ergebnis der Beweisaufnahme

205

IV. Das selbständige Beweisverfahren

206

§60 Die Überzeugungsbildung des Richters

206

I. Wann ist der angetretene Beweis erbracht?

206

II. Die freie Beweiswürdigung

207

III. Ausnahmen vom Grundsatz der freien Beweiswürdigung

207

1. Gesetzliche Beweisregeln

207

2. Parteivereinbarung

207

3. Prima-facie-Beweis

207

IV. Erweiterung der freien Beweiswürdigung (§287)

208

1. Voraussetzungen des §287

208

2. Wirkung des §287

209

§61 Die Beweislast

209

I. Was heißt Beweislast?

209

II. Wer trägt die Beweislast?

210

1. Regelungen im Gesetz

210

2. Der allgemeine Grundsatz

210

3. Rechtsbegründende oder rechtshindernde Tatsache?

210

4. Die Umkehr der Beweislast in Schadensersatzprozessen

210

5. Beweislastverträge

211

III. Die Rechtsnatur der Beweislastnormen

211

IV. Behauptungslast

211

§62 Die Beweismittel

212

I. Beweis durch Augenschein (§§371f.)

212

II. Zeugenbeweis (§§373–401)

212

III. Sachverständigenbeweis (§§402–414)

212

IV. Urkundenbeweis (§§415–444)

212

V. Beweis durch Parteivernehmung (§§445–455)

213

Kapitel 10: Stillstand des Verfahrens und seine Beendigung durch Parteihandlungen

214

§63 Stillstand des Verfahrens

214

I. Übersicht

214

II. Die Unterbrechung

214

1. Durch Tod oder Nacherbfolge

214

2. Keine Unterbrechung bei Vertretung durch einen Prozessbevollmächtigten

215

3. Die Aufnahme des unterbrochenen Verfahrens

215

4. Unterbrechung durch Insolvenzverfahren

215

5. Unterbrechung bei Prozessunfähigkeit oder anderen Ereignissen (§241)

216

6. Unterbrechung durch Anwaltsverlust

216

III. Die Aussetzung des Verfahrens

216

IV. Das Ruhen des Verfahrens

216

V. Die Wirkungen des Stillstands

217

§64 Die Klagerücknahme

217

I. Begriff

218

II. Umfang und Zeitpunkt

218

III. Die Einwilligung des Beklagten

218

IV. Zum Klagerücknahmeversprechen

219

V. Streit über die Wirksamkeit der Klagerücknahme

219

VI. Wirkungen der Klagerücknahme

219

1. Wegfall der Rechtshängigkeit

219

2. Neue Klage möglich

219

3. Materiellrechtliche Wirkungen

220

4. Die Kostenfolge der Klagerücknahme

220

5. Die Einrede der mangelnden Kostenerstattung

220

VII. Klagerücknahme, Klageverzicht oder Erledigung der Hauptsache?

221

§65 Die Erledigung der Hauptsache

221

I. Die Interessenlage bei §91a

222

II. Das Erledigungsereignis

222

III. Die beiderseitige Erledigungserklärung

223

1. Wann liegen solche Erklärungen vor?

223

2. Wann sind die Erklärungen wirksam?

223

3. Die Wirkung der Erklärungen auf den Rechtsstreit

223

4. Die Rechtsnatur der Erledigungserklärungen

224

5. Die Kostenentscheidung

224

6. Erneute Klage in der Hauptsache?

225

IV. Die einseitige Erledigungserklärung

225

1. Erklärung des Klägers, Widerspruch des Beklagten

225

2. Inhalt und Rechtsnatur der einseitigen Erledigung

225

3. Kein Wegfall der Rechtshängigkeit

226

4. Der Kläger muss das Erledigungsereignis angeben

226

5. Die Reaktion des Gerichts auf die Erklärung

226

§66 Der Prozessvergleich

227

I. Gesetzliche Regelung und Interessenlage

228

II. Die Wirkungen des Prozessvergleichs

228

1. Die Prozessbeendigungswirkung

228

2. Vollstreckungstitel

229

3. Die materiellrechtliche Bedeutung

229

III. Die Tatbestandsmerkmale (§§794 I Nr. 1, 160ff.)

229

1. Abschluss vor einem deutschen Gericht

229

2. Zur Beilegung des Rechtsstreits

230

3. Abschluss unter den Parteien

230

4. Der Gegenstand des Vergleichs

230

5. Die Form

230

IV. Die Rechtsnatur des Prozessvergleichs

231

1. Theorien

231

2. Unwirksamkeitsgründe

232

V. Wie wird die Unwirksamkeit geltend gemacht?

233

Kapitel 11: Die Entscheidungen des Gerichts

235

§67 Die Arten gerichtlicher Entscheidungen

235

§68 Das Urteil

236

I. Der Erlass von Entscheidungen

236

1. Wer fällt das Urteil?

236

2. Der Urteilsentwurf

236

3. Die Verkündung

236

4. Formalien

236

5. Besonderheiten bei Beschlüssen und Verfügungen

237

II. Die Bindung an erlassene Urteile

237

1. Der Grundsatz

237

2. Ausnahmen

238

III. Form und Inhalt des Urteils

238

IV. Zustellung des Urteils

240

V. Arten der Urteile

240

1. Sach- und Prozessurteile

240

2. Leistungs-, Feststellungs- und Gestaltungsurteile

240

3. Streitige (kontradiktorische) und Versäumnisurteile

240

4. End- und Zwischenurteile

240

5. Urteil über den Grund des Anspruchs

241

a) Warum ergeht Grundurteil?

241

b) Unterscheidung von Grund und Betrag

242

c) Die Bindung an das Grundurteil

242

d) Aufhebung des Grundurteils

243

e) Die Urteilsformel

243

6. Vollurteile und Teilurteile

243

a) Begriff

243

b) Wann kann Teilurteil ergehen?

243

c) Ermessen des Gerichts

244

d) Keine Kostenentscheidung

244

7. Vorbehaltsurteile

244

a) Die im Gesetz geregelten Fälle

244

b) Die Aufhebung des Vorbehaltsurteils

245

c) Die Schadensersatzpflicht des Klägers

245

VI. Fehlerhafte Entscheidungen

245

1. Grundsatz

245

2. Nichtige Urteile

245

3. Das Nichturteil

246

Kapitel 12: Die Rechtskraft

247

§69 Die formelle Rechtskraft

247

I. Formelle Rechtskraft bedeutet Unanfechtbarkeit

247

II. Wann ist ein Urteil unanfechtbar?

247

III. Wirkungen des formell rechtskräftigen Urteils

248

§70 Die materielle Rechtskraft

249

I. Begriff

249

II. Wirkungen der materiellen Rechtskraft

250

1. Bei Identität des Streitgegenstandes

250

2. Bei Präjudizialität

251

III. Wesen der Rechtskraft

251

1. Die materiellrechtliche Theorie

252

2. Die prozessuale Rechtskrafttheorie

252

IV. Rechtskraftfähige Entscheidungen

253

1. Grundsatz

253

2. Materielle Rechtskraft bei Gestaltungsurteilen?

253

3. Materielle Rechtskraft bei Prozessurteilen?

253

4. Rechtskraft von Beschlüssen

254

5. Rechtskraft von Vollstreckungsbescheiden

254

6. Rechtskraft ausländischer Urteile

254

§71 Die objektiven Grenzen der Rechtskraft

255

I. Worauf bezieht sich die materielle Rechtskraft?

256

1. Was heißt Anspruch i.S. des §322 I?

256

2. Woraus ergibt sich, inwieweit entschieden ist?

256

3. Auch über das kontradiktorische Gegenteil ist entschieden

256

II. Worauf erstreckt sich die materielle Rechtskraft nicht?

257

1. Keine rechtskräftige Entscheidung über präjudizielle Rechtsverhältnisse

257

2. Versuche, die Rechtskraft auf präjudizielle Rechtsverhältnisse zu erstrecken

258

3. Keine rechtskräftige Entscheidung über Tatsachen

258

4. Grundsätzlich keine rechtskräftige Entscheidung über Einreden

259

5. Keine Bindung an die rechtliche Beurteilung

259

III. Rechtskrafterstreckung bei Teilklagen

259

1. Was heißt Teilklage?

259

2. Offene und verdeckte Teilklagen

259

3. Volles Obsiegen des Klägers im Vorprozess

260

a) Offene Teilklage

260

b) Verdeckte Teilklage

261

4. (Teilweise) Abweisung der Klage im Vorprozess

261

5. Ausnahmen

262

§72 Die subjektiven Grenzen der Rechtskraft

262

I. Rechtskraftwirkung grundsätzlich nur unter den Parteien

263

II. Rechtskrafterstreckung auf Rechtsnachfolger

263

1. Was heißt Rechtsnachfolge?

263

2. Warum Rechtskrafterstreckung?

263

3. Die Bedeutung des §325 II

264

III. Erbrechtliche Besonderheiten

264

IV. Rechtskrafterstreckung bei Prozessstandschaft

264

V. Die sog. Drittwirkung der Rechtskraft

264

§73 Die zeitlichen Grenzen der Rechtskraft

265

I. Neue Tatsachen im Nachfolgeprozess

265

II. Der maßgebende Zeitpunkt bei Gestaltungsrechten

266

III. Präklusion durch Rechtskraft

266

IV. Nachträgliches Begründetwerden eines aberkannten Anspruchs

266

Kapitel 13: Die Durchbrechung der Rechtskraft

267

§74 Die Abänderungsklage

267

I. Zweck und Rechtsnatur

267

II. Abänderungsklage und Vollstreckungsgegenklage

268

III. Abänderungsklage und Nachforderungsklage

268

IV. Zulässigkeit und Begründetheit der Abänderungsklage

269

V. Das Abänderungsurteil

270

§75 Die Wiederaufnahme des Verfahrens

270

I. Zweck und Rechtsnatur

271

II. Die Nichtigkeitsklage

271

1. Unterschied zur Restitutionsklage

271

2. Nichtigkeitsgründe

271

3. Keine Kausalität zwischen Nichtigkeitsgrund und Urteil

271

III. Die Restitutionsklage

271

1. Subsidiarität

272

2. Strafbare Handlungen als Restitutionsgründe

272

3. Das Prinzip der Beweissicherheit

272

4. Weitere Restitutionsgründe, insbes. das Auffinden einer Urkunde

272

IV. Die Durchführung des Wiederaufnahmeverfahrens

273

1. Die Zulässigkeit der Klage

273

a) Statthaftigkeit

273

b) Beschwer

273

c) Fristwahrung (§586)

274

d) Inhalt der Klageschrift (§§ 587, 588)

274

e) Behauptung eines Wiederaufnahmegrundes (§§ 579, 580) und in den Fällen des §580 Nr.1–5 die vorgängige strafgerichtliche Verurteilung (§581)

274

2. Die Begründetheit der Klage

274

3. Die Fortsetzung des früheren Verfahrens

275

4. Ausgleichsansprüche und Rechtsmittel

275

§76 Die Durchbrechung der Rechtskraft auf materiellrechtlichem Weg

275

I. Die Anwendung des §826 BGB durch die Rspr.

276

1. Die beiden Fälle des §826 BGB in der Rspr. des RG

276

2. Die Rspr. des BGH

276

3. Worauf ist die Klage gerichtet?

277

II. Die Ablehnung der Rspr. durch das Schrifttum

277

1. Der Eingriff in die Rechtskraft

277

2. Grundsätzlich kein Bedürfnis mehr, §826 BGB anzuwenden

278

3. Die Umgehung des Restitutionsrechts durch die Rspr.

279

III. Weitere Versuche, die Rechtskraft zu beseitigen

279

1. Vollstreckungsgegenklage

279

2. Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung

280

3. Anspruch aus §280 I (positive Vertragsverletzung)

280

4. Treu und Glauben

280

IV. Zum Eingangsfall

280

Kapitel 14: Besonderheiten des Verfahrens

281

§77 Das Versäumnisverfahren

281

I. Begriff und Zweck

281

II. Voraussetzungen des Versäumnisurteils

282

III. Säumnis des Klägers

283

IV. Säumnis des Beklagten oder fruchtloser Ablauf der Frist des §276 I 1

284

V. Der Einspruch

284

§78 Die Entscheidung nach Lage der Akten

286

§79 Das amtsgerichtliche Verfahren

286

I. Grundsatz

286

II. Abweichende Regelung

287

§80 Das Verfahren vor dem Einzelrichter

287

Kapitel 15: Rechtsmittel

289

§81 Allgemeines

289

I. Zweck und Kennzeichen der Rechtsmittel

289

II. Zulässigkeit und Begründetheit

290

III. Zulässigkeitsvoraussetzungen

291

1. Statthaftigkeit

291

2. Form

291

3. Frist

291

4. Begründung

291

5. Rechtsmittelverzicht

291

a) Wirkung des Rechtsmittelverzichts dem Gericht gegenüber

291

b) Die Formen des Rechtsmittelverzichts nach Urteilserlass

292

c) Rechtsmittelverzicht vor Urteilserlass?

292

6. Beschwer

292

a) Die formelle Beschwer

293

b) Die materielle Beschwer

293

c) Das Rechtsschutzbedürfnis

294

aa) Das Problem

294

bb) Stellungnahme

294

d) Beispiele

295

7. Wert des Beschwerdegegenstands

296

IV. Die Anfechtbarkeit inkorrekter Entscheidungen

296

1. Das Problem

296

2. Das Prinzip der Meistbegünstigung

296

3. Ausnahme vom Prinzip der Meistbegünstigung

297

§82 Die Berufung

297

I. Die anfechtbaren Urteile

298

II. Streitwert- und Zulassungsberufung

299

1. Streitwertberufung

299

2. Zulassungsberufung

299

III. Die Einlegung der Berufung

300

1. Wo wird die Berufung eingelegt?

300

2. Formalien der Berufungsschrift

300

3. Berufungsfrist

301

IV. Die Berufungsbegründung

301

1. Berufungsbegründungsfrist

301

2. Notwendiger Inhalt

302

a) Berufungsanträge

302

b) Berufungsgründe

302

V. Die Anschlussberufung (§524)

303

1. Rechtsnatur

303

2. Voraussetzungen der Anschlussberufung

304

3. Abhängigkeit von der Hauptberufung

304

VI. Zurücknahme der Berufung (§516)

304

1. Wie wird die Berufung zurückgenommen?

304

2. Rechtsfolgen

304

VII. Das Verfahren in der Berufungsinstanz

305

1. Bis zur Anberaumung des Termins

305

2. Verfahrensvorschriften

306

3. Grundsätzliche Bindung des Berufungsgerichts an die Tatsachenfeststellungenerster Instanz

306

4. Prüfungsumfang

307

5. Neues Vorbringen in der Berufungsinstanz?

307

a) In erster Instanz zurückgewiesene Angriffs- und Verteidigungsmittel

308

b) Zulassung neuer Angriffs- und Verteidigungsmittel

308

c) Zeitliche Grenzen für Angriffs- und Verteidigungsmittel in der Berufungsinstanz

309

d) Verzichtbare Zulässigkeitsrügen

309

e) Klageänderung, Aufrechnung und Widerklage

309

6. Das Verbot der Schlechterstellung

309

VIII. Die Entscheidung

310

1. Bei erfolgloser Berufung

310

2. Bei erfolgreicher Berufung

311

4. Inhalt des Berufungsurteils

311

IX. Säumnis im Berufungsverfahren

312

1. Säumnis bei unzulässiger Berufung

312

2. Säumnis des Berufungsklägers bei zulässiger Berufung

312

3. Säumnis des Berufungsbeklagten bei zulässiger Berufung

312

§83 Die Revision

312

I. Statthaftigkeit

313

II. Revisionsgericht

314

III. Generelle Notwendigkeit der Zulassung

314

IV. Zulassung der Revision durch das Berufungsgericht

314

1. Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

314

2. Fortbildung des Rechts

314

3. Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

315

a) Divergenz

315

b) Rechtsanwendungsfehler

315

4. Entscheidung über die Zulassung

316

V. Nichtzulassungsbeschwerde

317

1. Einlegung, Begründung und Übergangsregelung des §26 Nr.8 EGZPO

317

2. Verfahren und Entscheidung des Revisionsgerichts

318

3. Rechtsfolgen der Zulassung oder Nichtzulassung

318

VI. Die Einlegung der Revision

318

1. Der Schriftsatz

318

2. Frist

318

VII. Revisionsbegründung

319

VIII. Prüfung der Zulässigkeit und Vorprüfung der Begründetheit

319

IX. Die Begründetheit der Revision

319

A. Der Prozessstoff

319

1. Grundsätzlich keine neuen Tatsachen

319

2. Bindung an tatsächliche Feststellungen des Berufungsurteils

319

3. Beachtlichkeit neuer Tatsachen

320

B. Die Gesetzesverletzung

320

1. Was sind Rechtsnormen i.S. des §546?

321

2. Wann beruht das angefochtene Urteil auf einer Rechtsverletzung?

321

3. Nachprüfbare Rechtsfrage oder nicht nachprüfbare Tatsachenfeststellung

321

4. Falsche Rechtsanwendung auch bei Gesetzesänderung?

322

C. Umfang der Prüfung

322

1. Bindung an die Revisionsanträge (§551 III 1 Nr. 1)

322

2. Bindung an die Revisionsgründe (§551 III 1 Nr. 2)

322

X. Die Entscheidung des Revisionsgerichts

323

1. Bei unbegründeter Revision

323

2. Bei begründeter Revision

323

XI. Großer Senat, Vereinigte Große Senate, Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes

324

§84 Die Beschwerde

324

I. Allgemeines

325

II. Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde

326

1. Fälle, in denen die sofortige Beschwerde statthaft ist

326

2. Fälle, in denen die sofortige Beschwerde nicht statthaft ist

326

III. Die Einlegung der sofortigen Beschwerde

327

1. Frist

327

2. Form

327

3. Begründung

328

4. Beschwer

328

IV. Das Beschwerdeverfahren

328

V. Die Entscheidung im Beschwerdeverfahren

329

VI. Die Rechtsbeschwerde

329

1. Allgemeines

329

2. Zulässigkeit

329

a) Statthaftigkeit

329

b) Frist

330

c) Begründung

331

3. Beschwerdeverfahren

331

4. Entscheidung

331

VII. Außerordentliche Beschwerde und Gegenvorstellung

332

1. Die außerordentliche Beschwerde

332

2. Gegenvorstellung und Verhältnis zur Gehörsrüge gemäß §321a

333

Kapitel 16: Die Beteiligung mehrerer am Rechtsstreit

334

§85 Die Streitgenossenschaft

334

I. Allgemeines

334

II. Die einfache Streitgenossenschaft

334

1. Voraussetzungen

334

2. Wirkungen

335

III. Die notwendige Streitgenossenschaft

335

1. Prozessrechtlich notwendige Streitgenossenschaft

335

2. Materiellrechtlich notwendige Streitgenossenschaft

336

3. Wirkungen

336

§ 86 Die Nebenintervention

337

I. Voraussetzungen

337

II. Der Beitritt

338

III. Die Wirkungen der Nebenintervention

338

1. Die Handlungsmöglichkeiten des Streithelfers

338

2. Die Interventionswirkung

338

IV. Streitgenössische Nebenintervention

339

§ 87 Die Streitverkündung

340

§ 88 Die Hauptintervention

341

Kapitel 17: Besondere Verfahrensarten

342

§ 89 Der Urkunden-, Wechsel- und Scheckprozess

342

I. Allgemeines

342

II. Die besonderen Voraussetzungen des Urkundenprozesses

342

III. Das Verfahren

343

IV. Besonderheiten des Wechsel- und Scheckprozesses

344

§ 90 Das Mahnverfahren

344

I. Bedeutung

345

II. Der Mahnantrag

345

III. Entscheidung über den Mahnantrag

346

1. Prüfung durch den Rechtspfleger

346

2. Beanstandungen und Zurückweisung

347

3. Erlass des Mahnbescheids

347

IV. Der Widerspruch

348

1. Bedeutung

348

2. Formalien

348

3. Wirkungen des Widerspruchs

348

V. Der Vollstreckungsbescheid

349

1. Antrag

349

2. Zustellung und Rechtshängigkeit

349

3. Erlass des Vollstreckungsbescheids und Zurückweisung des Gesuchs

349

4. Einspruch

350

§ 91 Das schiedsgerichtliche Verfahren

350

I. Bedeutung

351

II. Voraussetzungen der Schiedsvereinbarung

351

III. Wirkung und Inhalt der Schiedsvereinbarung

352

IV. Verfahren vor dem Schiedsgericht

353

V. Die Entscheidung

354

VI. Der Aufhebungsantrag

355

VII. Die Vollstreckbarerklärung

356

Kapitel 18: Kostenrecht und Prozesskostenhilfe

357

§92 Die Prozesskosten

357

I. Die Kosten des Verfahrens

357

1. Die Gerichtskosten

358

2. Die außergerichtlichen Kosten

358

II. Die Kostenentscheidung im Urteil

359

III. Der Kostenerstattungsanspruch

359

IV. Die Kostenfestsetzung

360

§93 Die Prozesskostenhilfe

361

I. Der Zweck der Prozesskostenhilfe

361

II. Die Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe

361

III. Das Verfahren

363

1. Antrag

363

2. Prüfung

363

3. Entscheidung

364

IV. Die Wirkung der Bewilligung

364

1. Zwischen hilfsbedürftiger Partei und Gericht

364

2. Für den beigeordneten Anwalt

365

3. Im Verhältnis zum Gegner

365

V. Änderung der Bewilligung

365

Schrifttum

366

Kommentare

366

Lehrbücher

366

Ältere Darstellungen

367

Sachverzeichnis

368