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Neuromarketing - Ein innovativer Ansatz zur Erklärung des Konsumentenverhaltens unter Berücksichtigung der Wirkung von Marken
Inhaltsverzeichnis
3
Abbildungsverzeichnis
6
Tabellenverzeichnis
7
Abkürzungsverzeichnis
8
1. Einleitung
9
1.1 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Trends als Themenrechtfertigung
10
1.2 Bedeutung der Neurowissenschaften für das Marketing
12
1.3 Aufbau und Zielsetzung der Studie
13
2. Neuroökonomische Grundlagen
14
2.1 Die Entstehung des Neuromarketings
14
2.2 Definition der Begriffe Neuroökonomie und Neuromarketing
15
2.3 Neuromarketing als interdisziplinärer Ansatz
16
3. Neurobiologische Grundlagen des Konsumentenverhaltens
18
3.1 Aufbau und zentrale Bereiche des menschlichen Gehirns
18
3.1.1 Struktureller Aufbau des menschlichen Gehirns
20
3.1.2 Funktioneller Aufbau des menschlichen Gehirns
21
3.1.3 Das Hemisphärenmodell
23
3.2 Strukturen der Psyche
25
3.2.1 Das Bewusstsein
26
3.2.2 Das Unbewusstsein
27
3.3 Vom Behaviorismus zum Neobehaviorismus
29
3.3.1 Das Stimulus-Response-Modell
30
3.3.2 Das Stimulus-Organism-Response-Modell
31
3.4 Psychologische Erklärungsansätze
33
3.4.1 Aktivierende Prozesse
34
3.4.2 Kognitive Prozesse
36
4. Das Motiv- und Emotionssystem
38
4.1 Das limbische System als Zentrum emotionaler Informationsverarbeitung
39
4.2 Die Limbic Map als Kombination der Motivsysteme
41
4.2.1 Balance, Stimulanz und Dominanz
43
4.2.2 Die Limbic Types
46
4.2.3 Abenteurer, Performer, Disziplinierter, Bewahrer, Genießer, Hedonist
48
4.2.4 Die Bedeutung der Limbic Types für das Marketing
51
5. Neuroökonomische Methoden zur Messung von Gehirnaktivität
52
5.1 Relevanz neuroökonomischer Methoden für das Marketing
53
5.2 Überblick der Methoden zur Darstellung der Gehirnaktivität
54
5.3 Elektrophysiologische Verfahren
56
5.3.1 Elektroenzephalographie (EEG)
56
5.3.2 Magnetenzephalographie (MEG)
57
5.4. Bildgebende Verfahren
58
5.4.1 Strukturelle Bildgebung
58
5.4.2 Funktionelle Bildgebung
59
5.4.2.1 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)
60
5.4.2.2 Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
62
5.4.2.3 Funktionelle transkranielle Doppler-Sonographie (fTCD)
63
5.5 Kombination der Bildgebung mit klassischen Erhebungsmethoden
63
6. Neuroökonomische Ansätze zur Erklärung der Wirkung von Marken
65
6.1 Abgrenzung der Begriffe Marke und Markenwirkung
65
6.2 Die Wirkung von Marken und deren Einfluss auf Produktentscheidungen
66
6.3 Neuronale Markenwirkung
69
6.3.1 Markenwahrnehmung
70
6.3.2 Markenbeurteilung und Markenwahl
72
6.4 Die Repräsentation von Markenwissen im Gehirn
73
6.4.1 Markenimage und Markenbekanntheit
74
6.4.2 Markenpositionierung
76
7. Integration des Neuromarketings in die Praxis
78
7.1 Stand der Forschung im Neuromarketing
78
7.2 Die Coca-Cola/Pepsi-Studie
81
7.3 Anwendungsmöglichkeiten für die strategische Markenführung
84
8. Zusammenfassung und Ausblick
87
8.1 Die ethische Problematik des Neuromarketings
89
8.2 Grenzen und Potenziale des Neuromarketings
91
8.3 Fazit
93
Literaturverzeichnis
94
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