Suchen und Finden
Polizeipsychologie
1
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
9
Kapitel 1 Polizeipsychologie – Einleitung und Überblick
15
1.1 Einführung
15
1.2 Inhalte und Ziele des Bandes
18
1.3 Die Kapitel im Überblick
20
1.4 Anmerkungen
27
Literatur
28
Kapitel 2 Menschliche Wahrnehmung – Sinnesempfindung, Erleben und aktives Gestalten in einer komplexen Umwelt
29
2.1 Themen der Wahrnehmungspsychologie
29
2.2 Grundlegende Phänomene der Sinnesleistungen und ihre Begrenzung
31
2.3 Regelwerke menschlicher Wahrnehmung: Gestaltbildung
34
2.4 Verarbeitungsebenen des Sehens: Funktionelle Neuroanatomie
36
2.5 Aktives Sehen: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit in einer komplexen Welt
39
2.5.1 Bildgeleitete und kognitionsgeleitete Betrachtung der Umwelt
39
2.5.2 Active vision: Blicksteuerung und visuelle Kognition
41
2.5.3 Blickverteilungen als sukzessiver Wechsel von Fixationen und Sakkaden
44
2.5.4 Aufmerksamkeitsbindung in einer komplexen Welt
47
2.6 Sehen lernen: Visuelle Expertise
48
2.7 Der Polizist als Wahrnehmungsexperte: Eigensicherung und Einsatzhandeln
50
Literatur
56
Kapitel 3 Lernen und Gedächtnis – Gedächtnispsychologische Grundlagen der Zeugenvernehmung
61
3.1 Gedächtnistheorien
61
3.1.1 Struktur des Gedächtnisses (Gedächtnissysteme)
62
3.1.2 Gedächtnisprozesse
66
3.1.3 Neuroanatomie des Gedächtnisses
71
3.2 Störungen des Gedächtnisses: Ungewollte Verzerrungen in der Vernehmung
72
3.3 Suggestive Einflüsse auf die Gedächtnisleistung
76
3.4 Mnemo-Techniken: Nicht suggestive Hilfen in der Vernehmung
81
3.5 Lernen
82
3.5.1 Klassisches und operantes Konditionieren
83
3.5.2 Modelllernen
86
Literatur
88
Kapitel 4 Emotion und soziale Kognition
91
4.1 Emotion
91
4.1.1 Entstehung und Funktionen von Emotionen
93
4.1.2 Arten, Ausdruck und Erkennbarkeit von Emotionen
97
4.2 Soziale Kognition
103
4.2.1 Einstellungen und Vorurteile
104
4.2.2 Attributionsprozesse
109
4.2.3 Urteilstendenzen und kognitive Heuristiken
112
Literatur
116
Kapitel 5 Kommunikation und Konflikt
121
5.1 Kommunikation
121
5.1.1 Sender-Empfänger-Modelle
123
5.1.2 Die fünf Axiome der Kommunikation
125
5.1.3 Die vier Seiten einer Nachricht
129
5.1.4 Kommunikationstechniken
132
5.1.5 Kommunikation im polizeilichen Alltag
136
5.2 Konflikt
138
5.2.1 Begriffsklärung: Was ist ein Konflikt?
138
5.2.2 Reaktionen auf und Folgen von Konflikten
139
5.2.3 Verlauf von Konflikten
141
5.2.4 Konfliktlösung: Verhandeln
143
Literatur
147
Kapitel 6 Entwicklung und Persönlichkeit
151
6.1 Entwicklung
151
6.1.1 Entwicklungstheorien
153
6.1.2 Jugend und Adoleszenz
159
6.1.3 Das späte Lebensalter
164
6.2 Persönlichkeit
167
6.2.1 Persönlichkeitstheorien
168
6.2.2 Messung der Persönlichkeit – Persönlichkeitsdiagnostik
172
Literatur
176
Kapitel 7 Belastungen, Folgen, Hilfen
181
7.1 Belastungen
181
7.2 Moderatorvariablen
183
7.2.1 Personelle Moderatorvariablen
185
7.2.2 Organisatorische Moderatorvariablen
188
7.3 Folgen
190
7.3.1 Stress
192
7.3.2 Burnout
193
7.3.3 Trauma
194
7.3.4 Akute und Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
194
7.3.5 Positive Folgen
195
7.4 Hilfen
195
7.4.1 Prävention
196
7.4.2 Intervention während eines Einsatzes
196
7.4.3 Nachsorge
197
7.5 Psychische Erste Hilfe
199
Literatur
208
Kapitel 8 Psychische Störungen – Erkennen, Verstehen, Intervenieren
211
8.1 Einleitung
211
8.1.1 Erkennen der psychischen Störung
213
8.1.2 Krankheitshäufigkeit
214
8.1.3 Krankheitsursachen
216
8.1.4 Verhaltensempfehlungen im Umgang mit psychisch krankenPersonen
218
8.2 Polizeirelevante psychische Störungen
220
8.2.1 Störungen durch Substanzkonsum
220
8.2.2 Affektive Störung – Depression
225
8.2.3 Posttraumatische Belastungsstörung und Akute Belastungsreaktion
228
8.2.4 Psychotische Störungen und Schizophrenie
231
Literatur
235
Kapitel 9 Aggressives und prosoziales Verhalten
239
9.1 Einführung
239
9.2 Begriffsklärung
241
9.2.1 Aggressives Verhalten
241
9.2.2 Prosoziales Verhalten
243
9.3 Ansätze zur Erklärung und zum Verständnis von aggressivem und prosozialem Verhalten
244
9.3.1 Biologische Grundlagen
244
9.3.2 Aggression und prosoziales Verhalten als gelerntes Verhalten
246
9.4. Prozessmodelle der Entstehung aggressiven und prosozialen Verhaltens
250
9.4.1 Die Bedeutung des situativen Kontextes
252
9.4.2 Die Wechselwirkung von Person und Situation
253
9.4.3 Der Prozess der Informationsverarbeitung
258
9.5 Ansatzpunkte für die polizeiliche Einflussnahme auf die Entstehung aggressiven und prosozialen Verhaltens
262
Literatur
263
Kapitel 10 Verkehrspsychologie – Der Mensch im Zentrum der Verkehrssicherheit
267
10.1 Was ist Verkehrspsychologie?
267
10.2 Grundlagen – Aufgaben und Anforderungen für das sichere Fahren
270
10.3 Der Fahrer und seine Eigenschaften – Wer kann fahren?
272
10.3.1 Besonderheiten bei Fahranfängern
273
10.3.2 Besonderheiten bei älteren Fahrern
274
10.4 Methodik
277
10.5 Fahrerzustand
281
10.5.1 Einflussfaktoren – Ablenkung, Müdigkeit und psychotrope Substanzen
281
10.5.2 Einfluss des Fahrerzustands: Bewertungsmöglichkeiten
283
10.6 Wirkung (polizeilicher) Maßnahmen – Wie wird der Verkehr sicherer?
288
Literatur
291
Kapitel 11 Rechts- und Aussagepsychologie
293
11.1 Anwendungsbereiche der Rechtspsychologie
293
11.1.1 Forensische Psychologie
295
11.1.2 Polizeipsychologie
296
11.2 Aussagepsychologie
298
11.2.1 Begutachtung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen
299
11.2.2 Identifizierung von Tatverdächtigen durch Augenzeugen
304
Literatur
317
Anhang
321
Die Autorinnen und Autoren des Bandes
321
Sachregister
323
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.