Heinrich Mann: Spiegelbild und Antagonist seiner Zeit

Inhalt

Einleitung

1. Das Finde siécle und Heinrich Mann

1.1 Begriffliche Bestimmung und Bedeutung des Fin de siécle

1.2 Literarische Aspekte und historisches Umfeld im Fin de Siécle

1.2.1 Literaturgeschichte

1.2.2 Zur Literaturkritik um die Jahrhundertwende

1.2.3 Kunstverständnis um 1900

1.2.4 Zeitgeschehen

1.3 Heinrich Mann und sein Verhältnis zum Fin de siécle

1.3.1 Zur Position Heinrich Manns in der zeitgenössischen Literatur

1.3.2 Philosophische Einflüsse Friedrich Nietzsches auf Heinrich Mann

1.3.3 Literarische Einflüsse aus Frankreich

1.4 Zusammenfassung

2. „Im Schlaraffenland“ (1900)

2.1 Entstehungsgeschichte und Plot des Romans

2.1.1 Heinrich Manns Orientierung am Vorbild Guy de Maupassants „Bel Ami“ (1885)

2.2 Die Figuren und ihr Beziehungsgeflecht

2.3 Erster sozialkritischer Roman und Gesellschaftssatire

2.4 Erzählform und Stilmittel

2.5 Zusammenfassung

3. „Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen“ (1905)

3.1 Entstehungsgeschichte und inhaltliche Konzeption

3.2 Figurengruppen des Romans

3.2.1 Das Machtverhältnis zwischen Unrat und seinen Schülern Lohmann, von Erztum und Kieselack

3.2.2 Unrat und die Künstlerin Rosa Fröhlich

3.2.3 Das Bild Unrats und der kleinstädtischen Bevölkerung

3.3 Lesarten des Romans und Heinrich Manns Entwicklung in seiner zweiten satirischen Gesellschaftskritik

3.4 Sprache

3.5 Zusammenfassung

4. „Die Kleine Stadt“ (1909) – Heinrich Manns Beginn als politischer Schriftsteller

4.1 Entstehungsgeschichte

4.2 Synthese aus Kunst und Leben – Die italienische Kleinstadt und die Operngesellschaft

4.3 Das musikalische Thema – Giacomo Puccini (1858-1924)

4.4 Heinrich Manns „Die Kleine Stadt“ (1909) als demokratischer Roman

4.5 Zusammenfassung

5. Schlussbemerkung und Ausblick

Literaturverzeichnis