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Erwachsenenbildung in der Einwanderungsgesellschaft - Organisationale Voraussetzungen Interkultureller Offenheit in Einrichtungen der Weiterbildung
Geleitwort
6
Vorbemerkung und Dank
8
Inhaltsverzeichnis
9
1 Einleitung
12
1.1 Ausgangslage und Forschungsinteresse
13
1.2 Aufbau der Studie
15
1.3 Sprachlich-formale Notiz
16
2 Erwachsenenbildung in der Einwanderungsgesellschaft
17
2.1 Einwanderung und Migrationspolitik seit 1955
18
2.2 Migrationsbezogene Erwachsenenbildung – Entstehung undCharakteristika
25
2.2.1 Organisation punktueller Angebote
26
2.2.2 Pluralisierung des Träger- und Angebotsspektrums
27
2.2.3 Diversifizierung der Adressatenperspektive
30
2.2.4 Neubestimmung des Organisationalen
32
2.3 Migrationsbezogene Erwachsenenbildung im Spiegel vonEinwanderung und Migrationspolitik
33
2.4 Organisationale Settings migrationsbezogener Erwachsenenbildung –Annäherung an den Arbeitsgegenstand
35
2.5 Zusammenfassung des Kapitels
37
3 Organisation, organisationaler Wandel und Migration
39
3.1 Organisationen – Begriffliche Bestimmung
39
3.1.1 Organisationen als sinngebende soziale Gebilde
40
3.2 Organisationaler Wandel
43
3.2.1 Ungeplanter Wandel – Organisieren als evolutionärer Prozess
44
3.2.2 Geplanter Wandel
45
3.3 Geplanter organisationaler Wandel und Migration
46
3.3.1 Interkulturelle Öffnung
47
3.3.2 Exkurs I: Institutionelle Diskriminierung
56
3.3.3 Exkurs II: Diversity Management
59
3.4 Geplanter organisationaler Wandel und Migration – SystematisierteBetrachtung der Ansätze
63
3.5 Zusammenfassung des Kapitels
64
4 Weiterbildungsorganisationen und Migration – Theoretische Vorüberlegungen am Beispiel vonVolkshochschulen
66
4.1 Volkshochschulen – Strukturelle Merkmale und aktuelleAnforderungen
66
4.2 Volkshochschulen als Weiterbildungsorganisationen
70
4.3 Volkshochschule als Weiterbildungsorganisation und der Ansatz Interkultureller Öffnung – Operationalisierung desUntersuchungsgegenstandes
73
4.4 Zusammenfassung des Kapitels
75
5 Forschungsdesign und -prozess
76
5.1 Methodologische Annahmen
76
5.2 Datenerhebung
79
5.2.1 Fallauswahl und Sample
80
5.2.2 Leitfadengestützte Interviews
82
5.2.3 Dokumente
83
5.3 Datenaufbereitung und -interpretation
85
5.4 Zusammenfassung des Kapitels
86
6 Organisationsspezifische Gestaltungenmigrationsbedingter Vielfalt
88
6.1 Gesamtorganisatorische Aufgabe und Tätigkeit der pädagogischenAbteilungen
89
6.1.1 Kundenorientierung und Wertschätzung von Verschiedenheit alsorganisationale Selbstverständlichkeiten
90
6.1.2 Migrationsbezogene Erwachsenenbildung als Tätigkeit allerpädagogischen Abteilungen
99
6.1.3 Großer Bildungsanbieter und kleiner Pate in der kommunalenIntegrationsarbeit
110
6.1.4. Zusammenfassung
119
6.2 Ausdehnung zielgruppenorientierter Handlungsansätze auf dieGesamtorganisation
121
6.2.1 Pluralisierung der Teilnehmendenstruktur und Handlungsorientierung
122
6.2.2 Entwicklung einer Zielgruppenorientierung im Querschnitt derpädagogischen Abteilungen
130
6.2.3 Profilierung und Mitgestaltung der Stadtgesellschaft
137
6.2.4 Zusammenfassung
145
6.3 Zielgruppenorientierte Optimierung und Schaffung innerbetrieblicherBrücken
147
6.3.1 Migrationsbedingte Mehrdeutigkeit, organisationale Identität undbetriebliche Abläufe
148
6.3.2 Innerbetriebliche Brücken zwischen Zielgruppen- und allgemeinemProgrammangebot
159
6.3.3 Fachliche Expertise und Selbstverständnis in der kommunalenBildungslandschaft
170
6.3.4 Zusammenfassung
178
6.4 Zusammenfassende Betrachtung
179
7 Organisationale Voraussetzungen InterkulturellerOffenheit von Volkshochschulen
184
8 Resümee
192
9 Literaturverzeichnis
196
10 Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis
206
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