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Das Mikro-Makro-Modell der soziologischen Erklärung - Zur Ontologie, Methodologie und Metatheorie eines Forschungsprogramms
Inhalt
5
I Ontologische Diskussionen
18
Sachverhalte in der Badewanne. Zu den allgemeinen ontologischen Grundlagen des Makro- Mikro- Makro-Modells der soziologischen Erklärung
19
Das Makro-Mikro-Makro-Modell: from reduction to linkage and back again.
47
Wo kämen wir hin, wenn wir Ideologien reduzierten? Ideologien in methodologisch- individualistischer Perspektive
77
Das ›Modell der soziologischen Erklärung‹ in ontologischer Perspektive – das Konzept von Hartmut Esser*
106
II Methodologische Diskussionen
140
Situationsgerechtigkeit und die ›Herrschaft‹ der Institutionen
141
Die situationsbezogene Analyse kriminellen Handelns mit dem Modell der Frame- Selektion
160
Selbstdeutungen und Handlungschancen – Zur analytischen Kontur des Makro- Mikro-Verhältnisses1
189
Methodologie statt Ontologie. Das Makro- Mikro- Makro- Modell als einheitlicher Bezugsrahmen der akteurstheoretischen Soziologie*
218
III Metatheoretische Diskussionen
244
Makrophänomene und ›Handlungstheorie‹. Colemans Beitrag zur Erklärung sozialer Phänomene
245
Die ›Rückwärtskonstitution‹ von Handlungen als Problem des Übergangs von der Logik der Selektion zur Logik der Aggregation
261
Radikale Mikrosoziologie versus soziologische Erklärung: Der Makro- Mikro- Makro- Link in der Theorie des rationalen Handelns und in der Theorie der Interaktionsrituale.
279
Der Beitrag der Sozialpsychologie zum Makro-Mikro- Makro- Modell
305
Methodologischer Individualismus, sozialer Holismus und holistischer Individualismus
351
Autorenverzeichnis
366
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