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Titel
2
Inhaltsverzeichnis
4
Vorwort
7
Einleitung
8
1. Kapitel: Was ist Leben?
14
1.1 Ordnungen des Lebens: Von der zellulären und von der systemischen Perspektive
14
1.1.1 Kybernetik: Das Leben als Netzwerk
15
1.1.2 System und Regelwerk der Kybernetik
19
1.1.3 Exkurs in die Kybernetik des Lebens
25
1.1.4 Merksätze
29
1.2 Die Mitochondrien: Das kybernetische System in uns
31
1.2.1 Die Mitochondrien: Endosymbionten in lebenden Systemen
31
1.2.2 Endosymbiose und Genetik: das Genom als kybernetisches Netzwerk
32
1.2.3 Mitochondrien als kybernetische Schnittstelle
34
1.2.4 Die Biochemie der mitochondralen Energieversorgung
38
1.2.5 Die Elektronentransportkette: Brücke zwischen Biochemie und Biophysik
49
1.2.6 Merksätze
51
1.3 Netzwerkwissenschaft: Von individuellen Daten zu allgemeinen Mustern
52
1.3.1 Netzwerkwissenschaft der Lebewesen?
53
1.3.2 Netzwerkarchitekturen: Architektur der Komplexität
54
1.3.3 Small World und vernetzte Superknoten der Organismen
56
1.3.4 Netzwerke der Natur
58
1.3.5 Zusammenfassend können wir Folgendes festhalten
62
1.4 Information: Das Leben im Licht einer „neuen“ Physik
64
1.4.1 Leben: Quantenphysik light
64
1.4.1.1 Der Weg der klassischen Physik von Galilei zu Einstein
70
1.4.1.2 Botschaften auf dem Wege zur neuen Physik
72
1.4.1.3 Die Quantenphysik in uns
75
1.4.1.4 Quantenphysik und Information: Photonen und Laser
80
1.4.2 Dynamik, Schichtenmodelle und dissipative Strukturen
82
1.4.3 Leben als Information
88
1.4.4 Zusammenfassung
93
1.5 Descartes Update
96
1.5.1 Demokrit: Die Welt in atomaren Teilchen
96
1.5.2 Von Descartes bis Darwin: Der Mensch als Ursache und Wirkung
98
1.5.3 Die weitere Entwicklung der Physik zur Quantenphysik
99
1.5.4 Das Wechselspiel zwischen Wissenschaft, Technik und Industrie
101
1.5.5 Descartes Update I: Ganzheit und Verbundenheit der Wirklichkeit
102
1.5.6 Descartes Update II: Die Einheit von Subjekt und Objekt
106
1.5.7 Descartes Update III: „Der Elektromagnetische Mensch“ als Modell der KörperInformatik
109
2. Kapitel: KörperInformatik im NetzwerkMensch
118
2.1 Vom klassischen, konventionellen Modell zum erweiterten Konzept einerintegrativen Physiologie
118
2.1.1 Organisation, Regulation und Integration im Licht des Muskeltests
123
2.1.2 Zehn Gesetze der vernetzten Wechselwirkungen im Menschen
127
2.1.3 BodyWideWeb (BWW): Eine Internetmetapher für die Funktionen von Lebewesen
130
2.1.4 Vernetztes Denken im BodyWideWeb (BWW)
133
2.2 Der Körper als „Quanten-Computer“-Modell mit seiner „Hardware“
139
2.2.1 Kommunikation in der lebenden Matrix
140
2.2.2 Kommunikation zwischen lichtaktiven Molekülen lebender Systeme
154
2.2.3 ATP – ein USB-Stick der Natur?
156
2.2.4 Elektromagnetische Kommunikation und Steuerung
157
2.2.5 Antennen-Funktionen der Moleküle: Sender und Empfänger
161
2.2.6 „Quantenphysikalische“ Synergie zwischen Wissenschaft, Technik und Wirtschaft
163
2.2.7 Der Photoelektrische Effekt als Integrator lebender Systeme
166
2.3 Die Software-Architektur im NetzwerkMensch
171
2.3.1. Einzelne Softwareprogramme
173
2.3.2 Vom Wahrnehmen mit dem Auge – und vom Sehen mit dem Sehzentrum
175
2.3.3 Das Programmsystem der Grundregulation – Das „Betriebssystem“ im NetzwerkMensch?
178
2.3.4 Weitere Softwareprogramme im hierarchischen Netzwerk von Hyperprogrammen
181
2.3.5 Gratwanderungen
186
2.3.6 Abgrenzung von Hard- und Software?
191
2.4. Pilot und Autopilot
194
2.4.1 Wie funktioniert der Autopilot?
199
2.4.2 Der Alltag von Pilot und Autopilot
204
Wissen schafft Ganzheit
210
Körpersignale in Funktionskreisen
210
Zusammenfassender Rückblick
213
Feinstofflichkeit? Was uns noch fehlt!
217
Geistes- und Naturwissenschaft
219
Anhang
222
Erfahrungsbericht: Cornelia Moore
222
Wir leben in einem Meer von Giftstoffen: DAS PROBLEM
227
Das Schichtenmodell des Yoga mit den fünf Koshas und deren Bezug zurPhysik
229
Mitochondrienmarker - Laboruntersuchungen
229
Weiterführende Literatur
230
Stichwortverzeichnis
238
Danksagung
244
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