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Kulturwandel in Organisationen - Ein Baukasten für angewandte Psychologie im Change-Management
Geleitwort
6
Vorwort
11
Danke
13
Zu den Autoren
14
Inhaltsverzeichnis
16
Kapitel-1
19
Der Einfluss der Kultur auf den Organisationserfolg
19
1.1 Kultur verspeist Strategie zum Frühstück
20
1.1.1 Kulturwandel: von der Veränderung der Organisationskultur
22
1.1.2 Harte Fakten: Einfluss von Kultur auf die Leistung von Organisationen
26
1.2 Wie sich Kultur zum anerkannten Einflussfaktor gewandelt hat
28
1.2.1 Historie: Erste Ansätze im 20. Jahrhundert
28
1.2.2 Forschung: Neue Ergebnisse
34
1.2.3 Strömungen: Veränderungen des Zeitgeistes
39
1.3 Zusammenfassung
40
Kapitel-2
42
Grundlagen für die praktische Begleitung von Veränderungen
42
2.1 4-Phasen-Modell des Kulturwandels
43
2.1.1 Unser Ansatz: Ausrichten, Planen, Umsetzen und Verstetigen
43
2.1.2 Basis: emotionale Phasen der Veränderung
45
2.2 Vier Determinanten des Wandels: das AkKo-Modell
47
2.3 Fünf Designprinzipien für erfolgreiche Veränderung
51
2.3.1 Was-und-Wie-Prinzip: integriert Veränderung gestalten
53
2.3.2 Mobile-Prinzip: systemisch Veränderungen planen und umsetzen
56
2.3.3 Pinguin-Prinzip: konstruktiv und wertschätzend an Stärken orientieren
62
2.3.4 Ikea-Prinzip: das Programm partizipativ gestalten
65
2.3.5 Sinn-Prinzip: den Wandel für den Einzelnen sinnhaft machen
68
2.4 Zusammenfassung
72
Kapitel-3
75
Phase 1: Ausrichten
75
3.1 Aktionsdiagnose durchführen
77
3.1.1 Datenanalysen: bestehende Faktenbasis nutzen
77
3.1.2 Umfragen: viele Menschen per Fragebogen einbeziehen
78
3.1.3 Fokusinterviews: Einzelpersonen befragen
80
3.1.4 Fokusgruppen: Kleingruppen einbinden
84
3.2 Stakeholder-Analyse und »Ist-Soll« entwickeln
88
3.2.1 Stakeholder-Analyse: Betroffene identifizieren
89
3.2.2 »Ist-Soll«: Angestrebte Veränderungen beschreiben
92
3.3 Das Top-Team der Veränderung ausrichten
96
3.3.1 Auswahl: das richtige Top-Team zusammenstellen
96
3.3.2 Architektur: Gesamtprozess festlegen
97
3.3.3 Kick-off-Workshop: Top-Team-Prozess beginnen
98
3.4 Zusammenfassung
103
Kapitel-4
104
Phase 2: Planen
104
4.1 Interventionen entwickeln: das AkKo-Modell füllen
106
4.1.1 Vorgehen: die Schritte zur Entwicklung relevanter Interventionen
106
4.1.2 Beispiele: Interventionen in den vier Determinanten des AkKo-Modells
110
4.2 Change-Story konzipieren
114
4.2.1 Aufbau: die Kapitel? der Change-Story
115
4.2.2 Art und Weise: die Change-Story emotional aufladen
119
4.2.3 Entwicklung: die Schritte zur Change-Story
120
4.3 Change-Agent-Netzwerk aufbauen
121
4.3.1 Change-Agents: drei unterschiedliche Formen
122
4.3.2 Anzahl der Change-Agents: wie man kritische Masse erreicht
124
4.3.3 Auswahl und Einführung von Change-Agents: wie das Netzwerk entsteht
125
4.4 Projekt planen, aufsetzen und steuern
127
4.4.1 Projektplanung: was im Vorhinein passiert
127
4.4.2 Projektorgane: welche Gremien das Projekt steuern
129
4.4.3 Projektsitzungen: wie man operativ arbeitet
130
4.5 Zusammenfassung
134
Kapitel-5
135
Phase 3: Umsetzen
135
5.1 Projekte systematisch einführen
136
5.1.1 Huckepacktechnik: in bestehende Initiativen integrieren
137
5.1.2 Prototypentechnik: Erfolgsbeispiele kreieren
139
5.1.3 Symbolische Aktionen: systematisch den Wandel spürbar machen
140
5.2 Breitenkommunikation starten
144
5.2.1 Kommunikationsinstrumente: die Botschaften zielgruppengerecht transportieren
147
5.2.2 Kommunikationsplanung: Kommunikation systematisch betreiben
152
5.3 Workshops durchführen
155
5.3.1 Prozessgestaltung: wie die Workshop-Architektur den Wandel aktiviert
155
5.3.2 Methodenwahl: wie man in Workshops Kultur verändert
156
5.4 Zusammenfassung
163
Kapitel-6
165
Phase 4: Verstetigen
165
6.1 In Linienorganisation verankern
167
6.2 Projektende gestalten
169
6.2.1 Zeitpunkt: Beendigung des Projektes entscheiden
169
6.2.2 Auflösung: Projektorgane und deren Mitglieder nach dem Projekt
171
6.2.3 Abschluss: Abschlusssitzung, Feedback und »Feiern von Erfolgen«
171
6.3 Projekt evaluieren und dokumentieren
173
6.3.1 Projektevaluation: Ableitung von Lernerfahrungen
176
6.3.2 Projektdokumentation: Etablierung eines Wissensmanagements
178
6.4 Veränderung langfristig sicherstellen
182
6.5 Zusammenfassung
183
Kapitel-7
185
Die Relevanz der Person: durch emotionale Intelligenz Wandel meistern
185
7.1 Emotionale Intelligenz: ein wichtiger Wegbegleiter im Kulturwandel
186
7.1.1 Emotionale Intelligenz: was damit gemeint ist
187
7.1.2 Resilienz: Stärkung der eigenen Widerstandskraft durch EQ
190
7.1.3 Führung: Inspiration anderer Menschen durch EQ
190
7.2 Wissen ist gut, Haben noch besser: Emotionale Intelligenz trainieren
193
7.2.1 Achtsamkeit: Fokus auf sich und andere
193
7.2.2 Zwei Zustände: Reaktiv und kreativ
193
7.2.3 Selbstcoaching: Verhaltensänderungen nachhaltig gestalten
195
7.3 Zusammenfassung
196
Kapitel-8
198
Epilog: Kulturwandel im Wandel
198
Serviceteil
201
Literatur
202
Stichwortverzeichnis
211
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