Suchen und Finden
Inhalt
5
Ein Einblick und ein Ausblick
10
I. Menschen werden erwachsen, aber sie sind es nie
11
Ein Blick zurück auf die „Jugend von heute“
12
Jugend ist nicht gleich Jugend – und was das für die Jugend selbst bedeutet
14
Wann ist man eigentlich „jugendlich“? Und ab wann „ erwachsen“?
17
Das Konzept der Entwicklungsaufgaben
28
Ein Aufwachsen mit zahlreichen Anforderungen
36
Handeln im Kontext: Jugendliche als „aktive Gestalter“ ihrer eigenen Entwicklung
47
II. „Typisch jugendliches Verhalten ist ein Ausdruck des unklaren Erwachsenenstatus“
57
Die Reifeprüfung: Merkmale des Erwachsenseins
58
Symbole des Sich-Erwachsen-Zeigens
60
Die Suche nach der eigenen Identität
65
Ein zweites Leben: Die virtuelle Identität
77
Der Normalfall „Diffuse Identität“
88
III. „Die Pluralität von Lebensentwürfen heute erschwert die Identitätssuche, anstatt sie zu erleichtern, und führt zur Diffusität.“
96
Auswirkungen von Diffusität
97
Autoinitiationsversuche
110
Der Kater und der Staubsauger – oder wie schwer Übergänge sind
121
Chancen für die Jugendlichen in der diffusen Gesellschaft
129
IV. „Ich brauch’ dich als Mutter, nicht als Freundin!“ – oder warum Jugendliche erwachsene Erwachsene brauchen
131
Partnerschaft statt Freundschaft in der Eltern-/ Kindbeziehung
132
Erwachsene – ein Vorbild an erarbeiteter Identität?
143
V. „Jugendliche antworten auf diese Herausforderungen mit Konservativität und Wertepluralismus.“
148
Die Tugend für die Jugend
149
Gesellschaftspolitische Zielvorstellungen
158
Der Blick von Lehrern, Eltern und Freunden
167
Zu guter Letzt: Ein Plädoyer für erwachsene Erwachsene
173
Anmerkungen/Tipps zum Nach- und Weiterlesen
175
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