Schaltnetzteile und ihre Peripherie - Dimensionierung, Einsatz, EMV

von: Ulrich Schlienz

Vieweg+Teubner (GWV), 2007

ISBN: 9783834892225 , 294 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 29,99 EUR

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Schaltnetzteile und ihre Peripherie - Dimensionierung, Einsatz, EMV


 

Vorwort zur dritten Auflage

6

Inhalt

7

1 Einführung

15

1.1 Vorbemerkung

15

1.2 Stromversorgungen

17

1.3 PFC Power-Factor-Corrector

18

1.3.1 Problemstellung

18

1.3.3 Geltende Norm

20

1.3.4 Lösung durch PFC

20

1.3.5 Betriebsarten zur Leistungsfaktorkorrektur

21

1.4 Die Ladungspumpe

23

1.4.1 Schaltungsbeispiele

23

1.4.2 Wirkungsgrad und Ausgangsleistung einer Ladungspumpe

24

1.5 Idealisierung

25

2 Der Abwärtswandler

27

2.1 Der Abwärtswandler mit nicht lückendem Strom

27

2.1.1 Berechnung der Ausgangsspannung

29

2.1.3 Die Grenze für den nicht lückenden Betrieb

30

2.1.4 Die Größe des Ausgangskondensators

31

2.1.5 Analytische erechnung des Effektivwertes

33

2.1.6 Numerische Bestimmung des Effektivwertes

34

2.2 Der Abwärtswandler mit lückendem Strom

36

2.2.1 Der Eingangsstrom

37

2.2.2 Der Ausgangsstrom

37

2.2.3 Die Ausgangsspannung

37

2.2.4 Grenze zum nicht lückenden Betrieb

38

2.2.5 Tastverhältnis in Abhängigkeit des Ausgangsstroms

39

2.3 Der Abwärtswandler mit Umschwingkondensator

40

2.3.1 Vorbemerkung

40

2.3.2 Schaltung beim Abwärtswandler

41

3 Der Aufwärtswandler

43

3.1 Der Aufwärtswandler mit nicht lückendem Strom

43

3.1.1 Berechnung der Ausgangsspannung

44

3.1.3 Berechnung des Ausgangsstromes

46

3.1.4 Berechnung der Induktivität L

46

3.1.5 Die Größe der Ausgangskapazität

47

3.1.6 Die Grenze des nicht lückenden Betriebs

47

3.2 Der Aufwärtswandler mit lückendem Strom

48

3.2.1 Die Stromverläufe

48

3.2.2 Berechnung der Ausgangsspannung

49

3.2.3 Normierung

49

3.2.4 Die Grenze zum nicht lückenden Betrieb

50

3.3 Bidirektionaler Energiefluss

52

4 Der Multi-Parallel-Wandler

55

4.1 Der Einfach-Synchronwandler

55

4.1.1 Das Schaltbild

55

4.1.2 Die Stromverläufe

56

4.1.3 Berechnung der Stromeffektivwerte

56

4.2 Der Zweifach-Synchronwandler

59

4.2.1 Das Schaltbild

59

4.2.2 Die Stromverläufe

59

4.2.3 Berechnung der Effektivwerte

60

4.2.4 Die Stromverläufe für vT < 0,5

62

4.3 Vierfach-Synchronwandler

63

4.3.1 Das Schaltbild

63

4.4 Gegenüberstellung der Ergebnisse

64

4.5 Synchronisation von Mehrfachwandlern

66

4.5.1 I-I-Messung

67

4.5.2 I-T-Control

67

4.5.3 PWM-gesteuert

69

4.6 Vergleich der Synchronisationsverfahren

71

5 Der Inverswandler

73

5.1 Der Inverswandler mit nicht lückendem Strom

73

5.1.1 Die Ausgangsspannung

75

5.1.2 Berechnung der Induktivität L

76

5.1.3 Die Grenze für den nicht lückenden Betrieb

77

5.2 Der Inverswandler mit lückendem Strom

78

6 Der Sperrwandler

81

6.1 Der Sperrwandler mit nicht lückendem Strom Ue

81

6.1.1 Die Ausgangsspannung

82

6.1.2 Berechnung der Induktivität L

83

6.2 Der Sperrwandler mit lückendem Strom

85

6.2.1 Berechnung der Ausgangskennlinien

86

6.3 Beispiel: Sperrwandler mit zwei Ausgangsspannungen

89

6.4 Dimensionierungsbeispiel

90

6.4.1 Die quantitativen Strom- und Spannungsverläufe

90

6.4.2 Berechnung der Effektivwerte

91

6.4.3 Dimensionierung des Trafos

92

6.4.4 Gegenüberstellung der Verluste

94

7 Der Eintaktflusswandler

95

7.1 Der Eintaktflusswandler mit nicht lückendem Strom

95

7.1.1 Die Ausgangsspannung

96

7.1.2 Die Primärseite

97

7.1.3 Die Induktivität L

98

7.1.4 Grenze des nicht lückenden Betriebs

99

7.2 Der Eintaktflusswandler mit lückendem Strom

100

7.2.1 Die Strom- und Spannungsverläufe

100

7.2.2 Normierte Ausgangsgrößen

101

7.2.3 Die Grenze des lückenden Betriebs

102

7.2.4 Die Ausgangsdiagramme

102

8 Der Gegentaktflusswandler

105

8.1 Schaltung und Kurvenverläufe

105

8.1.1 Die Ausgangsspannung

106

8.1.1 Ansteuerung des Gegentaktwandlers

107

8.2 Brücken

110

8.3 Sperrverzugszeit von Dioden

112

8.3.1 Problemstellung

112

8.3.2 Messschaltung

112

8.3.3 Abhilfe

113

8.4 Dimensionierungsbeispiel

115

9 Resonanzwandler

119

9.1 Die Boucherot-Schaltung

119

9.1.1 Beziehungen

119

9.1.2 Ansteuerung mit Rechteckspannung

122

9.1.3 Berechnung der dritten Oberwelle

123

9.1.4 Realisierung der Rechteckspannung

124

9.1.5 Ein Ausführungsbeispiel: 12V-Vorschaltgerät für Energiesparlampe

124

9.2 Gegentaktwandler mit Umschwingen des Drosselstroms

126

9.2.1 Grundschaltung

126

9.2.2 Ausgangsspannung in Abhängigkeit der Schaltzeiten

127

9.2.3 Ausgangskennlinie

128

9.2.4 Periodendauer in Abhängigkeit der Ausgangsspannung

129

9.2.5 Umschwingbedingung

130

9.3 Resonanzwandler mit variabler Frequenz

132

9.3.1 Schaltung

132

9.3.2 Vereinfachte Schaltung

132

9.3.3 Ersatzschaltung zur Betrachtung von einem Schaltvorgang

133

9.3.4 Spannungs- und Stromverläufe

133

9.3.5 Beziehungen

134

9.3.6 Berechnung der Ausgangsspannung

135

9.4 Vergleich „hartes“ Schalten – Umschwingen

136

9.4.1 Beispielschaltung

136

9.4.2 Beziehungen

136

9.4.3 Auswirkung auf die ohmschen Verluste in der Drossel

139

10 Leistungsschalter

141

10.1 Der MOSFET

141

10.1.1 Das Schaltzeichen des MOSFET

141

10.1.2 Die Body-Diode

141

10.1.3 Das Ersatzschaltbild des MOSFET

143

10.1.4 Einschaltvorgang

143

10.1.5 Ausschaltvorgang

144

10.1.6 Die Gate-Ladung des MOSFET

144

10.1.7 Die Avalanchefestigkeit

145

10.2 Der SenseFET

146

10.3 Der TOPFET

148

10.4 Der IGBT

149

10.4.1 Das Schaltzeichen des IGBTs

149

10.4.2 Das Ersatzschaltbild des IGBTs

149

10.5 Brückenbausteine

150

10.6 Schaltverluste

151

10.6.1 Abschaltvorgang mit ohmscher Last

152

10.6.2 Abschaltvorgang mit induktiver Last

153

10.6.3 Abschaltvorgang ohne Schaltverluste

154

10.7 Verbesserte Freilaufdiode

155

10.8 Verpolschutzdiode (Kfz)

156

11 Treiberschaltungen für MOSFETs und IGBTs

157

11.1 Einfache Treiberschaltungen

157

11.1.1 Ansteuerung mit CMOS-Gattern

158

11.1.2 Treiber mit Push-Pull-Stufe

158

11.1.3 Aktives Abschaltnetzwerk am Gate

159

11.1.4 Treiber-ICs

160

11.2 Treiberschaltungen mit Potentialtrennung

161

11.2.1 Treiberschaltung mit einstellbaren Schaltzeiten

161

11.2.2 Treiber mit Impulsübertrager

162

11.2.3 Primäransteuerung des Impulsübertragers

166

11.2.4 Dimensionierung des Impulsübertragers

167

11.2.5 Potentialfreie Ansteuerung eines Polwenders

168

11.2.6 Ansteuerung mit verzögertem Einschalten

171

11.2.7 Primäransteuerung

172

11.3 Treiberschaltungen für DC-Motoren

173

11.3.1 High-Side-Schalter mit Ladungspumpe

173

11.3.2 Versorgung für den High-Side-Schalter

176

11.4 DC-Motoren

177

11.4.1 Ersatzschaltbild eines DC-Motors

177

11.4.2 Belastungskurven

177

11.4.3 Drehzahlvorsteuerung

178

12 Regelung der Wandler

179

12.1 PWM-Erzeugung

179

12.2 Regelung der Ausgangsspannung

180

12.3 Analoger PI-Regler

181

12.3.1 PI-Regler mit OP-Schaltung

181

12.3.2 Passiver PI-Regler

182

12.4 Einsatz von integrierten Schaltkreisen

183

12.5 Verwendung von Mikrocontrollern

185

12.5.1 DA-Wandler

185

12.5.2 Programmierter PWM-Generator

188

12.6 Programmierung eines PI-Reglers

193

13 Magnetische Bauteile

195

13.1 Grundlagen des magnetischen Kreises

195

13.1.1 Die Luftspule

195

13.1.2 Der magnetische Kreis mit Ferrit

197

13.2 Dimensionierung von Spulen

202

13.2.1 Vorbemerkung

202

13.2.2 Aussteuerung des magnetischen Kreises

203

13.2.3 Bestimmung des AL-Wertes

203

13.2.4 Ersatzschaltbild der realen Spule

204

13.2.5 Ortskurve der Spule

205

13.2.6 Kupferverluste in der Wicklung

205

13.2.7 Verlustwinkel und Güte

206

13.3 Der Transformator

207

13.3.1 Allgemeine Beziehungen für sinusförmige Verläufe

207

13.3.2 Das Streuersatzschaltbild des Trafos

209

13.3.3 Dimensionierung des Trafos

212

13.4 Dimensionierung von Wicklungen

214

13.4.1 Die Primärwicklung

214

13.4.2 Skin-Effekt

215

13.4.3 Folienwicklung

217

13.4.4 Der Wicklungsaufbau

218

13.4.5 Luftstrecken und Überschlagsfestigkeit

219

13.5 Stromspitzen bei Transformatoren

221

13.5.1 Auswirkung der Magnetisierungskurve

221

13.5.2 Normalbetrieb

222

13.5.3 Ausfall von Netzhalbwellen

222

13.5.4 Einschalten eines Netztrafos im Nulldurchgang der Spannung

222

13.6 Der Stromwandler

223

13.6.1 Anwendungsbereich

223

13.6.2 Die Schaltung

223

13.6.3 Ein Ausführungsbeispiel

224

13.6.4 Stromwandler mit Gleichrichter

224

13.6.5 Stromwandler in Schaltschränken

224

14 Kondensatoren für die Leistungselektronik

225

14.1 Grundsätzliches

225

14.2 Elektrolytkondensatoren

226

14.2.1 Verlustfaktor von Elektrolytkondensatoren

226

14.2.2 Resonanzfrequenz von Elektrolytkondensatoren

227

14.2.3 Wechselstrombelastbarkeit von Elektrolytkondensatoren

227

14.3 Folienkondensatoren

230

15 Die Kopplungsarten

233

15.1 Allgemeines

233

15.1.1 Verkopplungen erkennen

234

15.2 Die Widerstandskopplung

236

15.2.1 Prinzip der Widerstandskopplung

236

15.2.2 Abhilfemaßnahmen

237

15.2.3 Beispiele

238

15.2.4 Widerstandsberechnung

242

15.3 Die kapazitive Kopplung

244

15.3.1 Prinzip der kapazitiven Kopplung u1

244

15.3.2 Vermeidung und Abhilfemaßnahmen

245

15.3.3 Beispiele

246

15.3.4 Einfacher Nachweis elektrischer Felder im Labor

248

15.4 Die magnetische Kopplung

249

15.4.1 Prinzipdarstellung der magnetischen Kopplung

249

15.4.2 Abhilfemaßnahmen bei magnetischer Einkopplung

249

15.4.3 Beispiele

250

15.5 Strahlungskopplung

253

15.5.1 Allgemeines

253

15.5.2 Prinzip der Strahlungskopplung

253

15.5.3 Abhilfemaßnahmen

254

15.5.4 Messung am Kraftfahrzeug

255

15.6 Beispiele aus der Leistungselektronik

256

15.6.1 Kommutierungsvorgang an den Leistungsschaltern

256

15.6.2 Ankopplung des Treibers an den Leistungsschalter

256

16 Störquellen

257

16.1 Zeitbereich – Frequenzbereich

257

16.1.1 Bandbreite

257

16.1.2 Störempfindlichkeit

258

16.1.3 Messprinzip

258

16.2 Fourierreihen

259

16.3 Der Rechteckimpuls

260

16.4 Der Trapezverlauf

266

16.5 Störungen in einem konventionellen Netzteil

269

17 Symmetrie

271

17.1 Prinzip der Symmetrie

271

17.2 Wie erreichen wir die Symmetrie?

272

17.3 Definition der Masse

273

17.4 Einfluss von leitenden Flächen

275

17.5 Verdrillte Leitungen

276

17.6 Symmetrische Datenübertragung

276

17.6.1 Prinzip

276

17.6.2 Eigenschaften

277

17.6.3 Grenzen des Verfahrens

277

17.6.5 Beispiele

278

18 EMV in der Schaltungstechnik

279

18.1 Bauelemente und Schaltungen unter EMV-Aspekten

279

18.1.1 Widerstände

279

18.1.2 Kondensatoren

279

18.1.3 Induktivitäten

280

18.1.4 Der Operationsverstärker

281

18.1.5 Komparatoren

283

18.1.6 Subtrahierverstärker

285

18.1.7 Digitalschaltungen und Prozessoren

287

18.1.8 Die Leiterplatte

288

18.2 Übergang von analog auf digital

290

18.2.1 Schaltzeiten von analogen und von digitalen Schaltkreisen

290

18.2.2 Digitalschaltungen mit Schmitttrigger-Verhalten

291

18.2.3 Flipflop als Schnittstelle

291

18.2.4 Anschluss an AD-Wandler

291

18.3 Überspannungsschutz

292

18.3.1 Schutzelemente

292

18.3.2 Prüfschaltung „Blitzeinschlag in unmittelbarer Nähe“

294

18.4 EMV-gerechte Eingangsschaltung

295

18.4.1 Tipps für den Aufbau

295

18.5.1 Nichtbeschaltete Interrupteingänge

296

18.5.2 Illegale Op-Codes

296

18.5.3 Watchdogs

296

18.5.4 Plausibilitätsabfragen

296

18.5.5 Programme testen

297

18.5.6 Wie störfest ist eine Schaltung?

297

18.5 Maßnahmen in der Software

296

18.6 Spezifische EMV-Aspekte bei Schaltreglern

298

18.6.1 Der Synchronabwärtswandler als Beispiel

298

18.6.2 Eingangs- und Ausgangsfilter

298

18.6.3 Masseverdrahtung

299

18.6.4 Anschluss der Treiber

300

18.6.5 Messen der Ausgangsspannung

300

18.6.6 Aufgespannte Fläche

300

Literaturverzeichnis

301

Sachwortverzeichnis

303