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Bürgerschaftlichkeit und Professionalität - Wirklichkeit und Zukunftsperspektiven Sozialer Arbeit
Inhalt
6
Einleitung
9
A Bürgerschaftlichkeit
12
Soziale Arbeit und Ehrenamt: individualistischliberal oder solidarisch orientiert?
13
Sinnkrise des Sozialen – das Ende des Wohlfahrtsstaates?
21
Zwischen Sozialmarkt und Bürgergesellschaft – Die Wohlfahrtsverbände im expandierenden Sozialstaat1
30
Soziale Arbeit und Bürgerschaftlichkeit
38
Armut in Zeiten des ,aktivierenden Sozialstaates‘ – Aktivierung statt Prävention?
47
Kommunitarismus, Effizienzorientierung und Menschenrechte als Herausforderungen an die Soziale Arbeit1
54
B Professionalität
60
Soziale Probleme, Soziale Arbeit und menschliche Würde
61
Wo stößt Soziale Arbeit an die Grenzen ihrer Möglichkeiten?
70
Wem gehört der öffentliche Raum?
78
Mythos und Chancen interkultureller Arbeit1
85
Wissen und Können in der Sozialen Arbeit1
93
Sozialberufe zwischen Arbeit und Privatleben1
100
C Wirklichkeit
106
Eine Gesellschaft ohne Soziale Arbeit ist nicht gestaltbar1
107
Geben und nehmen – Anmerkungen zu Armut und Reichtum in Deutschland1
116
Demographischer Wandel – das verdrängte Problem1
124
Zum Verschwinden der Jugend – Die Lebenslage Jugend im Zeichen der Humankapitalpolitik1
133
Heidi F. erklärt die Strukturen sozialer Randständigkeit1
138
Alte und neue Geschlechterverhältnisse in der Sozialen Arbeit1
144
,Generation‘ und Soziale Arbeit1
152
D Zukunftsperspektiven
158
Die Zukunft hat schon begonnen – über die Wurzeln des Kommenden in den Verhältnissen der Gegenwart: Ein Überblick über die Prognosen zur Zukunft der Sozialen Arbeit1
159
Soziale Arbeit in einem Bürgerkrieg, der nicht geführt wird1
167
Die Sehnsucht nach dem Meer – Das Soziale, der Sozialstaat, die soziale Arbeit und der Eigen- Sinn der Subjekte1
175
Neue soziale Bewegungen im Widerstreit mit dem ,schlanken Wohlfahrtstaat‘
180
Zwischen Zuwendung und Ausgrenzung – Die Zukunft der Sozialen Arbeit im Bereich der Jugendhilfe1
183
Das Soziale: Nebenschauplatz in Politik und Sozialer Arbeit?
189
Die Sozialberufe können sich nur der Folgewirkungen der Krisen annehmen1
195
Autorinnen und Autoren
200
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