Gesellschaft und seelische Gesundheit. Mentalhygiene in Forschung, Theorie, Praxis und Ausbildung

Inhalt

Vorwort

Begriffliche Zusammenhänge und Praxis der seelischen Gesundheit und der Mentalhygiene

1. ASPEKTE ZUR DEFINITION DER SEELISCHEN GESUNDHEIT

1.1 Die seelische Gesundheit aus der Sicht des Individuums

1.2 Die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die seelische Gesundheit

2. WERTE UND SEELISCHE GESUNDHEIT

2.1 Vermittlung von Werten

2.2 Wertekrise, Suche nach Werten, Wertbewusstsein

3. DIE FUNKTIONELLE DEFINITION DER MENTALHYGIENE

3.1 Beispiele für die Realisierung der Mentalhygiene in der Praxis

3.2 Die Geschichte der Mentalhygiene: Anfänge, Meilensteine und Praxis in Ungarn

Über die mentalhygienische helfende Beziehung und über die psychotherapeutische Beziehung

DIE MENTALHYGIENISCHE HELFENDE BEZIEHUNG

DIE PSYCHOTHERAPIE

BERÜHRUNGSPUNKTE UND UNTERSCHIEDE

1. Der Beruf

2. Das Verhältnis zur Heilung

3. Die emotionale Beziehung

4. Der Rahmen

5. Methode

6. Ziel und Zielpopulation

Die interdisziplinäre mentalhygienische Fachausbildung

DIE MENTALHYGIENE-AUSBILDUNG

1. DIE AUSBILDUNGSZIELE DES FACHES MENTALHYGIENE

2. INHALT DER AUSBILDUNG

2.1. Das mentalhygienische Mehrwissen

2.2 Die Hauptstudienbereiche der Ausbildung

2.2.1 Theoretischen Studien

2.2.1.1 Einführung in die Mentalhygiene

2.2.1.2 Die Schauplätze der Mentalhygiene

2.2.1.3 Lebensereignisse

2.2.1.4 Seelische Störungen der Lebensereignisse

2.2.1.5 Ethik in der Gestaltung des individuellen und des kollektiven Lebens und Werte

2.2.1.6 Gesellschaftliche Kenntnisse

2.2.2 Der Studienkomplex der Fertigkeitsentwicklung

2.2.2.1 Mentalhygienische helfende Beziehung

2.2.2.2 Kompetenzgrenzen der Helfer

2.2.2.3 Systemische Betrachtungsweise und Familie

2.2.2.4 Management

2.2.3 Studien zur Selbsterfahrung

2.2.3.1 Körperkultur

2.2.3.2 Psychodrama oder Rogers-Gruppe

2.2.4 Integrierende Studien

2.2.4.1 Berufsbegleitung

2.2.4.2 Künstlerische Schöpfung (Film)

2.2.4.3 Intensive Ausbildungswoche

2.2.4.4 Integrationstag

2.2.4.5 Vorbereitung auf die Diplomarbeit

2.2.4.6 Diplomarbeit und Abschlussprüfung

2.2.5 Netzausbau

2.2.5.1 Studiengruppe Feldarbeit

2.2.5.2 Netzwerkaufbau

3. RAHMENBEDINGUNGEN

4. DIE NEUARTIGKEIT UND BESONDERHEITEN DER MENTALHYGIENEAUSBILDUNG

5. RÜCKBLICK UND ÜBERBLICK

6. ERFORSCHUNG UND ERNEUERUNG DES PROGRAMMS

Interdisziplinäre Ausbildung zum Schutz der seelischen Gesundheit (Mentalhygiene) im „postkommunistischen“ Ungarn

1. DIE VORGESCHICHTE IN DER KOMMUNISTISCHEN ÄRA

2. UNTERSUCHUNG DER WIRKSAMKEIT DER MENTALHYGIENEAUSBILDUNG

2.1 Grundkonzeption der Messung der Wirksamkeit

2.2 Teileinheiten der Untersuchung der Wirksamkeit

2.2.1 Auswertung des Protokolls eines von einem Pfarrer geführten helfenden Gesprächs/einzeln, mit Fragebogen

2.2.2 Auswertende Diskussion in Gruppen

2.2.3 Auswertung, wie diese Gruppenbesprechung erlebt wurde/einzeln, mit Fragebogen

2.2.4 Vergleich der Ergebnisse

3. UNTERSUCHUNG UND HYPOTHESEN

4. EINIGE BESONDERE GESICHTSPUNKTE DER UNTERSUCHUNG, PLANUNG DER UNTERSUCHUNG

4.1 Die Veränderung der Sichtweise

4.2 Präsenz des Andersseins in der Gruppe

4.3 Ziel, Art und Weise der Herstellung der Versuchssituation

4.4 „Kalibrierung“ des Verfahrens

5. DIE STATISTISCHE AUSWERTUNG

5.1 Verlauf der statistischen Auswertung

5.2 Die Variablen

5.3 Die angewandten statistischen Prüfverfahren

6. DIE SIGNIFIKANTEN STATISTISCHEN ANGABEN DER UNTERSUCHUNG

6.1 Zusammenfassung des Ergebnisses der Untersuchung

Die Prinzipien des berufsbegleitenden Seminars und die empirische Untersuchung seiner Effektivität

1. DIE BESCHREIBUNG DES SEMINARS

1.1 Allgemeine Beschreibung der Veranstaltung

1.2 Beschreibung der Berufsbegleitung anhand eines konkreten Falls

2. DIE EFFEKTIVITÄTSANALYSE DES STUDIENGANGES

2.1 Zielsetzung

2.2 Methoden

2.2.1 Die Methoden der Materialsammlung

2.2.2 Die Methoden der Aufarbeitung des Materials

2.3 Ergebnisse

2.3.1 Die Tendenzen der Teilnahme an der Untersuchung

2.3.2. Die Tendenzen der Beurteilung

2.3.3 Der Pfarrer/Pastor als Repräsentation einer beruflichen Rolle und einer Person

2.4 Zusammenfassung und Ausblick

Projektarbeit (Praxisarbeit)

I. EINLEITENDE GEDANKEN ÜBER DAS LERNEN

II. GESCHICHTE UND BEDEUTENDE VERTRETER DER PROJEKTMETHODE

III. DIE PROJEKTARBEIT ALS LERNMETHODE

IV. SCHWIERIGKEITEN DER PROJEKTARBEIT

V. TYPEN UND METHODIK DER PROJEKTARBEIT

Studienbegleitendes Projekt in der Mentalhygiene-Ausbildung

1. KRITERIEN DER, DIE MENTALHYGIENE-AUSBILDUNG BEGLEITENDEN PROJEKTARBEIT

1.1 Mentalhygienische Kriterien

1.1.1 Kriterium: Sie muss auf die Förderung und Erhaltung der seelischen Gesundheit gerichtet sein

1.1.2 Kriterium: Sie muss einen relevanten Teil der alltäglichen Arbeit des Hörers darstellen

1.1.3 Kriterium: Sie muss durch Kooperation verwirklicht werden

1.2 Kriterien der Projektarbeit

1.2.1 Spezifität

1.2.2 Messbarkeit

1.2.3 Akzeptierbarkeit

1.2.4 Realistische Ziele

1.2.5 Timing – zeitliche Begrenzung

2. SCHAUPLÄTZE UND AN IHNEN STATTFINDENDE TÄTIGKEITEN DER PROJEKTARBEIT

2.1 Gruppe der Hörer der Mentalhygiene-Ausbildung

2.2 Die Kooperationsgruppe

2.3 Das Praxisfeld

2.4 Die individuelle Arbeit

3. DER PROZESS DER PROJEKTARBEIT

3.1 Der Prozess der Problembestimmung

3.1.1 Das Erkennen des Problems

3.1.2 Die Veränderung

3.1.3 Die Zielgruppe

3.1.4 Erhebung der Bedürfnisse

3.1.5 Untersuchung („Erforschung“) und Aktivierung der Motivation der Zielgruppe (Betroffenen)

3.2 Der Prozess der Realisierung

3.2.1 Auswahl des notwendigen optimalen Weges

3.2.2 Bestimmung der Energiequellen

3.2.3 Anfertigung des Handlungsplanes

3.2.4 Die Durchführung der Aktion

3.2.5 Abschluss

3.2.6 Die neubegonnene Projektarbeit

3.3 Evaluation (Auswertung)

3.3.1 Gesichtspunkte zur Messbarkeit

3.3.2 Gesichtspunkte zur Selbst- und Gruppenevaluierung

3.3.2.1 Ständige Selbstreflexion

3.3.2.2 Gesichtspunkte zur Gruppenevaluation

3.3.3 Schritte und Modalitäten der Evaluation

3.4 Der Abschluss des Projektes – Ausblick

4. DIE LEITUNG DER PROJEKTGRUPPE

5. DER NUTZEN DER PROJEKTARBEIT

6. DIE PROJEKTARBEIT UND IHRE ROLLE IN DER MENTALHYGIENE-AUSBILDUNG

Projektforschung

1. ZIELSTELLUNGEN ZU BEGINN DER FORSCHUNG

2. DIE HYPOTHESEN DER FORSCHUNG

3. DIE ZIELPOPULATION DER FORSCHUNG

4. KURZE BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG

5. FORSCHUNGSMETHODIK

6. VERLAUF DER STATISTISCHEN AUFARBEITUNG DER ANGABEN

7. ERGEBNISSE

8. FESTSTELLUNGEN

Verordnung Nr. 9/1997 (18. II.) des Kultur- und Bildungsministers über die Qualifikationsanforderungen für die Weiterbildungsfachrichtung Mentalhygiene

Anlage zur Verordnung Nr. 9/1997 (18. II.) MKM

1. Zielsetzung der Bildung

2. Voraussetzung für die Teilnahme am Studium

3. Studiendauer

4. Qualifikation

5. Hauptstudienbereiche und Verhältnisse der Bildung

6. Leistungsnachweis

Die Autorin