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Absolventen von Waldorfschulen - Eine empirische Studie zu Bildung und Lebensgestaltung
Inhalt
5
Vorwort
10
Einleitung: Intentionen und Hauptergebnisse der Untersuchung
12
1 Intentionen
12
Exploration 1 Exploration 2 Quantifizierung
14
2 Hauptergebnisse
15
3 Dank
20
Literatur
21
Kurzer Abriss der Geschichte der deutschen Waldorfschul- Bewegung seit 1945
23
1 Die Aufbruchphase bis 1952
23
2 Neue Schulprofile, weitere Ausbreitung und wachsende Teilhabe der Eltern
24
3 Vom „Gründungsboom“ bis zur Wende in Ostdeutschland
27
4 Schlussbemerkung
28
Literatur
29
Eckdaten der Fragebogenerhebung
30
1 Der Fragebogen
30
2 Die Stichprobe
31
Jahrgang Alter zum Erhebungszeitpunkt 1938 – 1942 62 - 66 1945 – 1954 50 - 59 1967 – 1974 30 - 37
32
Familienstand Lebensform Gesamt 62+ 50+ 30+ Gesamt 62+ 50+ 30+
33
Wie wohnen Sie? Wo wohnen Sie? Gesamt 62+ 50+ 30+ Gesamt 62+ 50+ 30+
34
Ges. 62+ 50+ 30+ w m
35
Ges. 62+ 50+ 30+ w m
36
3 Angaben zur Herkunftsfamilie
36
Schulabschluss Mutter Schulabschluss Vater Ges. 62+ 50+ 30+ Ges. 62+ 50+ 30+
37
Beruflicher Abschluss Mutter Beruflicher Abschluss Vater Ges. 62+ 50+ 30+ Ges. 62+ 50+ 30+
37
Mutter Vater Ges. 62+ 50+ 30+ Ges. 62+ 50+ 30+
38
N Aussagen % Aussagen
38
Literatur
40
Berufliche Entwicklungen ehemaliger Waldorfschüler
41
1 Einleitung
41
2 Berufe der Mütter
42
3 Berufe der Väter
44
Berufsgruppen Gesamt Jg. 1938-1942 Jg. 1945-1954 Jg. 1967-1974 w m w m w m w m
67
Gesamt 8,1 4,4
77
Gesamt 5,1 3,3
77
13 Anhang
89
Literatur
95
Lebensorientierungen
96
1 Bewertung einzelner Lebensaspekte
96
2 Grundlegende Lebensorientierungen
101
Kulturorientierung
102
Beziehungsorientierung
102
Hedonismus
103
++ - - - ++ - - - ++
103
Legende:
104
Legende:
106
3 Strukturelles Profil der Orientierungstypen
107
Legende:
108
Legende:
109
4 Orientierungstypen und ihre Einstellungen zur Waldorfschule
110
Legende:
110
Legende:
112
Legende:
114
Legende:
115
Legende:
116
Legende:
118
5 Ausblick
123
Literatur
126
Was glauben die Ehemaligen?
127
1 Religiöse Präferenzen
128
2 Relevanz und Akzeptanz der Anthroposophie
131
3 Meditative/kontemplative Erfahrungen
149
4 Die Säule der personalen Sinnstiftung
150
5 Ausblick
152
Zusammenfassung
152
Literatur
153
Untersuchung zur Erkrankungsprävalenz und zum Gesundheitsempfinden ehemaliger Waldorfschüler
155
1 Auftreten bestimmter Erkrankungen
156
Robert-Koch-Institut-Sample Waldorfschul-Sample
157
RKISample Waldorfschul- Sample
158
2 Alterspezifische Erkrankungs-Prävalenzen
159
RKI-Sample Waldorfschul-Sample 1938- 1942 1945- 1954 1967- 1974 1938- 1942 1945- 1954 1967- 1974
160
3 Körperliches und seelischen Krankheitsgefühl
161
4 Inanspruchnahme komplementärmedizinischer Therapieverfahren
162
Inanspruchnahme im Versicherten- Sample Bevorzugung im Waldorfschul- Sample
163
5 Gesundheit und Waldorfschuleinfluss
164
Günstiger Einfluss der Waldorfschule
164
Wichtigkeit des Einflusses der Waldorfschule
164
Wichtigkeit
164
6 Gesundheit und Lebensweisen
165
Wichtigkeit
165
Realisierung
165
7 Zusammenfassung
165
Literatur
166
Die Zeit in der Freien Waldorfschule
168
1 Ergebnisse zu den ‚geschlossenen‚ Fragen
169
Gesamt 62+ 50+ 30+ w m
177
Legende:
177
gesamt 62+ 50+ 30+
182
2 Antworten auf die offenen Fragen
204
3 Schlussbetrachtungen
225
Literatur
227
Was ehemalige Waldorfschüler über ihre Schule denken
229
Ergebnisse der qualitativen Pilotstudie
229
1 Gesprächspartner der Interviews und Gruppendiskussionen
230
2 Zentrale Aspekte der elterlichen Entscheidung für die Waldorfschule
232
3 Schulerinnerungen: Eine Schule zum Wohlfühlen
234
4 Wie gut hat die Waldorfschule auf das Leben vorbereitet?
236
5 Was die Waldorfschule nicht vermittelt hat
239
6 Was Ehemaligen zur Waldorfpädagogik einfällt
242
„Waldorfpädagogik“
242
Assoziationsversuch „Waldorfpädagogik“
243
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
243
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
244
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
244
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
245
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
245
7 Die positive Erfahrung prägender Lehrerpersönlichkeiten
246
8 Negativ geprägte Erfahrungen mit Waldorflehrern
250
9 Die Schüler-Lehrer-Beziehung im Zeitverlauf
252
10 Klassenlehrerprinzip: Beziehungsdrama in drei Akten?
253
11 Beurteilung des Unterrichts
255
„Eurythmie“
272
Assoziationsversuch „Eurythmie“
272
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
272
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
273
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
274
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
275
Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen
276
12 Didaktische Besonderheiten
276
13 Gemeinschaft und Soziales
280
14 Sollen die eigenen Kinder die Waldorfschule besuchen?
286
15 Was ehemalige Waldorfschüler vom Leben erwarten
288
16 Die Elternhäuser der ehemaligen Waldorfschüler
308
17 Anhang: Erläuterungen zu Methode und Stichprobe der qualitativen Pilotstudie
311
Literatur
313
Biographische Wirkungen der Waldorfschule
314
1 Einführung: Bildungsziele der Waldorfpädagogik
314
2 Bildungsprozesse während der Schulzeit
320
3 Metamorphosen im Lebenslauf
321
4 Lebenserfahrungen ehemaliger Waldorfschüler: Frühere Publikationen
326
5 Zu den Wirkungen der Waldorfpädagogik: Ergebnisse der vorliegenden Befragungen
329
nicht
330
nicht
333
nicht
338
6 Erinnerungen an die Schulzeit
342
7 Perspektiven für die Lehrerbildung
351
8 Zusammenfassung: Wirkungsprofil der Waldorfschule
360
9 Ausblick
364
Literatur
364
Lord, keep my memory green!
367
Gedächtnisschwund.
371
Geistesabwesenheit.
371
Blockierung.
371
Falsche Zuordnung.
371
Beeinflussbarkeit.
371
Vorurteile.
372
Hartnäckigkeit.
372
konsistentes Bild
372
Aktuellen Lebenswelt,
373
Gesunde Lebensführung als Genuss.
373
Innerer oder äußerer Freiheit,
373
Sinnfrage, dem Leben Sinn geben,
374
Zeitgenossenschaft,
374
Assoziationsversuch zum Begriff Waldorfpädagogik.
374
Schulbiografie & Schulerinnerungen
374
Lehrerpersönlichkeiten
376
Fehlenden Fachgebieten
377
Notenfreiheit:
377
Verhinderung von Leistungsdruck und Konkurrenzdenken
377
Autorinnen und Autoren
380
Heiner Barz, Prof. Dr. phil.:
380
Anne Bonhoeffer, B.Sc.:
380
Michael Brater, Prof. Dr. phil.:
380
Arndt Büssing, PD Dr. med.:
380
Michael N. Ebertz, Prof. Dr. rer. soc. Dr. theol., PD:
380
Christiane Hemmer-Schanze:
380
Frank Jacobi, Dr. rer. nat.:
381
Thomas Gensicke, Dr. rer. pol.:
381
Walter Hiller:
381
Peter Loebell Dr. disc. pol.:
381
Peter F. Matthiessen, Prof. Dr. med.:
381
Thomas Ostermann, PD Dr. rer. medic.:
381
Sylva Panyr, Dr. M.A.:
381
Dirk Randoll, Prof. Dr. phil.:
382
Heiner Ullrich, Prof. Dr. phil.:
382
Christof Wiechert:
382
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