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Kinder- und Jugendarbeit wirkt - Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit
Inhaltsverzeichnis
6
Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aber: wie und wo und warum genau?
10
Literatur
17
Teil I Ausgangslage und Legimitationsbedarf der Kinder- und Jugendarbeit
21
Aktuelle Daten zu Stand und Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit – eine empirische Analyse
22
1. Die Kinder- und Jugendarbeit und ihre Statistik
23
2. Kinder- und Jugendarbeit am ‚Turning Point‚ – eine empirische Bestandsaufnahme
26
3. Empirische Vergewisserungen in Krisenzeiten – ein Resümee
34
Literatur
35
Aktuelle Situation der Kinder- und Jugendarbeit – ein Kommentar zur aktuellen Datenlage
38
1. Unsicheres und uneindeutiges Gelände
38
2. Großwetterlage – Sozial-/ Bildungs- und Jugendpolitik
39
3. Kinder- und Jugenddiagnosen
40
4. Kinder- und Jugendarbeit in der Bildungsdebatte
42
5. Zyklen der Förderungspolitik
43
6. Kompetenz von Politik
44
7. Binnenprozesse
45
8. Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen
46
9. Professionsprofile
48
10. Wirkungs- und Grenzendiskurs
48
11. Resümee
50
Literatur
50
Zuflucht beim KJHG: Rettet das Recht die Kinder- und Jugendarbeit?
52
Literatur
63
Teil II Wirkungen der Kinder- und Jugendarbeit
66
Mehr als nur ein schöner Urlaub: Langzeitwirkungen von internationalen Jugendbegegnungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der TeilnehmerInnen
68
1. Vorbemerkung
68
2. Zielsetzung, Methodik und Teilnehmervariablen
70
3. Ergebnisse
71
4. Welche Variablen stehen mit den berichteten Wirkungen in Zusammenhang?
76
5. Implikationen für die Austauschpraxis
77
6. Zusammenfassung
78
Literatur
80
„uns war ma langweilig, da ham wir das JUZ entdeckt“ – Empirische Befunde zum Zugang von Jugendlichen zur Jugendarbeit
82
1. Stichworte zum Forschungsprojekt
83
2. Adan Bilcen: Biographisches Wandlungsmuster
84
3. Rahmenbedingungen des Zugangs
86
4. Zugangsweisen und die Herstellung von Zugehörigkeit
89
5. Wodurch wirkt Kinder- und Jugendarbeit?
93
Literatur
95
„…dass ich einen Ort habe, wo ich Sachen ausprobieren kann…“ Sichtweisen junger Menschen zur Kinder- und Jugendarbeit
96
1. Die selbstbestimmte Rolle von jungen Menschen bei der „ Herstellung“ von Kinder- und Jugendarbeit
99
2. Der andere Blickwinkel – Subjektorientierung
100
3. Ausgewählte Ergebnisse und Einsichten
102
Literatur
108
Jugendverbände, Kompetenzentwicklung und biografische Nachhaltigkeit
110
1. Entgrenzung und Lebensbewältigung junger Erwachsener
110
2. Jugendverbände und Kompetenzentwicklung
112
3. Untersuchungsschwerpunkte und Anlage der Studie
113
4. Ausgewählte Ergebnisse
115
5. Fazit
120
Literatur
123
Qualität durch Dialog – Kommunale Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit am Beispiel Nordrhein-Westfalens
126
1. Der Wirksamkeitsdialog für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein- Westfalen
126
2. Transfer der Ergebnisse in andere Bundesländer?
128
3. Hintergrund: Studie zum Stand kommunaler Wirksamkeitsdialoge in Nordrhein Westfalen
129
4. Kommunale Wirksamkeits- und Qualitätsdialoge in der Praxis am Beispiel von Mittelstädten
130
5. Zwischen steuerungs- oder qualitätssichernder Orientierung des Wirksamkeitsdialoges
133
6. Wirkungen des Wirksamkeitsdialogs in NRW: eine ambivalente Einschätzung
136
7. Gesamteinschätzung
138
Literatur
139
Was bewirken (Jugend-)Freizeitstätten? - ein empirisches Praxisprojekt
140
1. Zum ambivalenten Image von Jugendzentren
141
2. Jugendzentren sind informelle Lernorte
144
3. Spannungsfelder in der Offenen Jugendarbeit erkennen
146
4. Standards selbst entwickeln
149
5. Jugendzentren müssen „permanente Baustellen“ sein
151
Literatur
153
Politische Bildung im Kinder- und Jugendplan des Bundes. Evaluation von Profil, Maßnahmen und Wirkungen
154
1. Konzept und Durchführung der Evaluation
155
2. Vom Dreischritt der Politischen Bildung und ihrem aktuellen Profil
156
3. Zielgruppen der Veranstaltungen und Zugänge zu den Teilnehmenden
157
4. Ziele und Themen, Formen und Methoden
159
5. Wirkungen bei den Teilnehmenden
160
6. Nach der Evaluation – Wirkungen im politischen Raum und weitere Ideen
164
Literatur
165
„Ich lerne zu leben“ – Bildungswirkungen in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit
168
1. Das Evaluationsprojekt
170
2. Und dann haben wir auch unseren Ideen freien Lauf gelassen – Bildungseffekte als gefahrloses Testen, als Spielwiese und Erprobung eigener Fähigkeiten
171
3. Weil das war also wirklich happy, zu sehen, was wir da rausgebracht haben als Ergebnis, in Zusammenarbeit mit anderen Leuten – Peerorientierung, Peer-Kooperation und Bildung
172
4. Das war halt alles uns überlassen, das war ja auch dann gut – Bildungsimpulse als eigenständiges und selbstständiges Handeln
172
5. Weil wir so viel lachen mussten – die besondere Lern- und Arbeitsatmosphäre für Bildungsimpulse
173
6. Irgendwann hat’s geklappt – ‚Arbeit an der Differenz‘, Anstrengungen und unvermutete Erfolge als Indikatoren für Bildung
173
7. Aber ich zieh das meistens auch durch, weil’s Spaß macht – Bildung, Spaß und Leistung
174
8. Der hat uns immer total ermutigt – Pädagogische MitarbeiterInnen und ihre Funktion in Bildungsprozessen
174
9. Rauszufinden, ob mir das was bringt oder nicht, für später – Sachkompetenz und Leistungsorientierung
175
10. Bildungsimpulse
176
11. Konkretisierung von Lernerfahrungen und Bildungsimpulsen
178
12. Fazit
178
Literatur
180
Wirkungen des Projektes „Schule und Ausbildung für Toleranz und Demokratie“
182
1. Themen, Inhalte und Methoden des Projektes
182
2. Design, Konzept und Methoden der Evaluation
183
3. Die Konzeption der wissenschaftlichen Begleitung
184
4. Die Ziele der Evaluation
185
5. Konflikte als zu untersuchende Wirkungsdimension
186
6. Die Instrumente im Evaluationsprozess
186
7. Identifizierte Wirkungen der Seminare
187
8. Individuelle Bereicherungen
188
9. Aspekte der Konfliktwahrnehmung und der Regelungskompetenz
193
10. Zusammenfassung
195
Literatur
197
Lernen im freiwilligen Engagement – Ein Prozess der Kapitalakkumulation
200
1. Das Forschungsprojekt
200
2. Kapitaltheorie
201
Kulturelles Kapital Soziales Kapital
202
3. Voraussetzungen für ein Engagement
203
4. Lernprozesse im Engagement
204
5. Kompetenztransfer: Beruf
208
6. Kompetenztransfer: Gesellschaftliche Beteiligung
210
7. Fazit
211
Literatur
212
„… da bin ich langsam, wie soll ich sagen, klüger geworden“ – Qualität und Wirkungen Mobiler Jugendarbeit
214
1. Einleitung
214
2. Auf die Haltung kommt es an – die Basis jeglichen Arbeitens
216
3. Wer will denn welche Wirkung? Und warum scheinen die Anforderungen oft unvereinbar?
219
4. Wirkungen der Mobilen Jugendarbeit
220
5. Resümee
226
Literatur
227
Übergang ins Gemeinwesen als Prozesswirkung selbstorganisationsfördernder Jugendarbeit
228
1. Wirkung am Beispiel selbstorganisationsfördernder Jugendarbeit
230
2. Randbedingungen für Wirkung
231
3. Wirkung durch selbstorganisationsfördernde Jugendarbeit
239
Literatur
240
Jugendarbeit kann auch mit ( Ganztags-) Schulen wirken
242
1. Anlässe und Beispielauswahl
242
2. Niedersachsen: Präventions- und Integrationsprogramm (PRINT)
243
3. Überblick über weitere Praxisbeispiele
249
4. Ebenen der Wirkung
255
5. Einordnung in den Forschungsstand und Ausblick
257
Literatur
260
Jugendreisen auswerten: Methodik und ausgewählte Ergebnisse der Evaluation von Gruppenfahrten
262
1. Hintergrund
263
2. Die Idee des Evaluationssystems
264
3. Anwendung und Nutzen
271
4. Exemplarische Ergebnisse aus der Grundlagenstudie zur Nachhaltigkeit von Freizeitwirkungen
273
5. Ausblick
276
Literatur
278
Teil III Konzeptionelle, analytische und reflektierende Kommentare
280
Evaluation als praktische Haltung in der Kinder- und Jugendarbeit
282
1. Ethnographie als Forschungszugang
283
2. Ethnographie als berufliche Haltung. Kompetenz des genauen Wahrnehmens
284
3. Tradition des Geschichten-Erzählens
286
4. Ethnographische Blickschneisen. Die soziale Gestaltungskraft der Räumlichkeiten
289
5. Pädagogische Fachkräfte zwischen Haupt- und Nebenrollen
290
6. Fazit
292
Literatur
293
Qualitätskriterien zur Selbstevaluation in der Kinder- und Jugendarbeit
296
1. Nützlichkeit
298
2. Durchführbarkeit
299
3. Fairness
299
4. Genauigkeit
300
5. Praxisbeispiel
305
Literatur
308
Was hindert und fördert Selbstevaluation und Wirkungsreflexion in der Kinderund Jugendarbeit?
310
1. Zeitliche und finanzielle Ressourcen
310
2. Spezifische Bedingungen des Handlungsfeldes
311
3. Externe Einflüsse und Rahmenbedingungen
313
4. Professionelle Kompetenzen und berufskulturelle Haltungen und Selbstbilder der Fachkräfte
315
5. Kritische Anmerkungen zur Ziel- und Wirkungsorientierung
316
6. Niederschwellige und konstruktive Bedingungen für den Einstieg in Selbstevaluation und Wirkungsreflexion in der Kinder und Jugendarbeit
319
Literatur
322
Verkannt und unterschätzt – aber dringend gebraucht. Zur Perspektive der Kinder- und Jugendarbeit als pädagogischem Handlungsfeld
324
1. Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit. Hinweise und Erinnerungen
325
2. Die Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsprojekt
336
Literatur
339
Verzeichnis der AutorInnen
342
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