Bild und Habitus - Sinnbildungsprozesse bei der Rezeption von Fotografien

Danksagung

Inhalt

1. Problemhintergrund und theoretischer Bezugsrahmen

1.1 Problemstellung

1.1.1 Der Sinn des Bildes und die Aktivität der Rezipierenden

1.1.2 Die Interaktion von Bild und Rezipierenden im Focus der Rezeptionsforschung

1.1.3 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

1.2 Das Bild: Anschauliche Evidenz und polyseme Textualität

1.2.1 Die abbildliche Ebene: Das Bild als Ersatzreiz

1.2.2 Die sinnbildliche Ebene: Das Bild als Text

1.2.3 Fazit

1.3 Die Rezipierenden: Der Habitus als „sozialisierte Subjektivität“

1.3.1 Der Habitus als praktischer Sinn

1.3.2 Die Genese des Habitus

1.3.3 Der Habitus als modus recipiendi

1.3.4 Fazit

1.4 Der Sinn: Interaktionsprodukt von Bild und Rezipierenden

1.4.1 Achsen der Interaktion von Bild und Rezipierenden

1.4.2 Rezeptionstheoretische Aspekte des Ikonographie/Ikonologie-Modells

1.4.3 Rezeptionstheoretische Erweiterung des Ikonographie/ Ikonologie- Modells

1.4.4 Fazit

2. Empirische Fallrekonstruktionen

2.1 Methodologie und Methode

2.1.1 Gruppendiskussionsverfahren

2.1.2 Dokumentarischen Methode

2.1.3 Forschungspraxis

2.2 Rezeption eines syntagmatisch offenen Bildes

2.2.1 Komparative Analyse der Einstiegssequenzen

2.2.2 Detailanalyse gruppenspezifischer Besonderheiten

2.2.3 Interaktion von Gruppe ND und Bild „Shantytown“

2.2.4 Resümee

2.3 Rezeption eines syntagmatisch geschlossenen Bildes

2.3.1 Komparative Analyse der Einstiegssequenzen

2.3.2 Rekonstruktion von Vergleichshorizonten

2.3.3 Konfrontation der Vergleichshorizonte mit der Sinnbildung von Gruppe ND

2.3.4 Resümee

3. Fazit und Ausblick: Praxeologische Rezeptionsforschung

4. Literatur

Anhang: Transkriptionsregeln