betrifft: TEAM - Dynamische Prozesse in Gruppen

von: Peter Heintel

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2007

ISBN: 9783531904221 , 261 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 34,99 EUR

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betrifft: TEAM - Dynamische Prozesse in Gruppen


 

Inhalt

6

Gruppendynamik als Wissenschaft

8

1 Die Ordnung der Wissenschaften

8

2 Soziale Verhältnisse als Gegenstand von Wissenschaft

11

3 Vom Praktischwerden der Wissenschaft

13

4 Gruppendynamik als Realisierung des neuen alten Paradigmas

16

5 Die institutionelle Verankerung der Gruppendynamik als wissenschaftliches Fach

21

Weiterführende Literatur

27

Zum Ursprung und der Bedeutung des Buches

30

Am Anfang stand die Gruppendynamik...

30

Vorwort und Einleitung

32

Das besondere Lernpotenzial der gruppendynamischen Trainingsgruppe

37

Seine Bedeutung für die Steuerung des Kommunikationsgeschehens in komplexen Organisationen

37

Die Wurzeln der Gruppendynamik

39

Die gruppendynamische Trainingsgruppe und ihr Lernpotenzial

40

Die Veränderungsdynamik von Organisationen und ihr Angewiesensein auf Teams

44

Die besondere Rolle von Managementteams

46

Weitere Einsatzmöglichkeiten von teamförmigen Arbeits- und Entscheidungsstrukturen

49

Was folgt aus dem Ganzen?

51

Literatur

52

Die T-Gruppe – ein Schöpfungsprozess

54

1 Einleitung

54

2 Identität der T-Gruppe

55

3 Systemische Haltung

60

4 Beobachtungskategorien

65

5 Zusammenfassung

69

Literatur

69

Reflexion als Sprungbrett

70

1 Wozu Reflexion?

70

2 Was verstehen wir unter Reflexion als Medium der Selbststeuerung?

70

3 Voraussetzungen für Reflexion

72

4 Welche Funktionen erfüllt Reflexion?

75

Literatur

81

Schema zum Prozessgeschehen in der Gruppe

82

Widerspruchsmanagement als Kriterium für Gruppenreife

86

1 Entstehung von Gruppen

86

2 Gruppenidentität

87

3 Gruppenaktivität

89

Literatur

92

Teamarbeit und der Nutzen der Gruppendynamik für heutige Organisationen

93

1 Einleitung

93

2 Bedingungen für den sinnvollen Einsatz von Teamarbeit in Organisationen

95

3 Der Beitrag der Gruppendynamik heute

102

Literatur

125

Zur Aktualität von T-Gruppen Überlegungen zum Nutzen der Erfahrungen aus T- Gruppen

127

Einleitung

127

Zusammenfassung

143

Literatur

144

Gruppendynamik und ihr Beitrag zur Diversity- Debatte

146

Wer will schon Vielfalt?

146

Worauf fokussieren die Diversity-Ansätze?

147

Der Nutzen unterschiedlicher Perspektiven

148

Der Umgang mit Widersprüchen

148

Die Anfänge

149

„Gruppendynamik im Alltag – ein unvermeidliches Übel?

150

Gruppendynamik: eine soziale Innovation

152

Die Not des Anfangs

153

Wie reagiere ich in unsicheren Situationen?

155

Das Dilemma der Entscheidung zwischen Individuum und Gruppe

156

Der Zug ist in Fahrt

156

Quellen der Wahrnehmung

157

Vielfalt braucht Metakommunikation

158

Teamkultur ist Organisationsaufgabe

159

Die Gruppe als intermediärer Raum Kreativität und Sinnerfahrung im Spannungsfeld zwischen Individuum und System

160

Die Objektbeziehungstheorie

162

Winnicotts Theorie vom Übergangsobjekt und den Übergangsphänomenen

164

Die Anthropologie Winnicotts

169

Die Beziehung des Einzelnen zur Gruppe

171

Die Gruppe als intermediärer Raum

173

Die Gruppe im Erleben des Einzelnen

177

Zusammenfassung

180

Literatur

182

Überlegungen zu archaischen Reaktionsmustern in Gruppen

184

Literatur

191

Über drei Paradoxien der T-Gruppe: Agieren versus Analysieren Gefühl versus Begriff Intensität versus Ende

192

1 Lernziele des T-Gruppen-Trainings

192

2 Paradoxien des T-Gruppen-Modells

200

3 Chancen und Möglichkeiten des T-Gruppen-Modells für die Konstituierung kollektiver Autonomie

219

4 Von kollektiver Autonomie zu geglückter Freiheit und einer letzten Aporie

241

Männer – Frauen – T-Gruppe

252

Literatur

258

Autorinnen und Autoren

260