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Inhalt
6
Gruppendynamik als Wissenschaft
8
1 Die Ordnung der Wissenschaften
8
2 Soziale Verhältnisse als Gegenstand von Wissenschaft
11
3 Vom Praktischwerden der Wissenschaft
13
4 Gruppendynamik als Realisierung des neuen alten Paradigmas
16
5 Die institutionelle Verankerung der Gruppendynamik als wissenschaftliches Fach
21
Weiterführende Literatur
27
Zum Ursprung und der Bedeutung des Buches
30
Am Anfang stand die Gruppendynamik...
30
Vorwort und Einleitung
32
Das besondere Lernpotenzial der gruppendynamischen Trainingsgruppe
37
Seine Bedeutung für die Steuerung des Kommunikationsgeschehens in komplexen Organisationen
37
Die Wurzeln der Gruppendynamik
39
Die gruppendynamische Trainingsgruppe und ihr Lernpotenzial
40
Die Veränderungsdynamik von Organisationen und ihr Angewiesensein auf Teams
44
Die besondere Rolle von Managementteams
46
Weitere Einsatzmöglichkeiten von teamförmigen Arbeits- und Entscheidungsstrukturen
49
Was folgt aus dem Ganzen?
51
Literatur
52
Die T-Gruppe – ein Schöpfungsprozess
54
1 Einleitung
54
2 Identität der T-Gruppe
55
3 Systemische Haltung
60
4 Beobachtungskategorien
65
5 Zusammenfassung
69
Literatur
69
Reflexion als Sprungbrett
70
1 Wozu Reflexion?
70
2 Was verstehen wir unter Reflexion als Medium der Selbststeuerung?
70
3 Voraussetzungen für Reflexion
72
4 Welche Funktionen erfüllt Reflexion?
75
Literatur
81
Schema zum Prozessgeschehen in der Gruppe
82
Widerspruchsmanagement als Kriterium für Gruppenreife
86
1 Entstehung von Gruppen
86
2 Gruppenidentität
87
3 Gruppenaktivität
89
Literatur
92
Teamarbeit und der Nutzen der Gruppendynamik für heutige Organisationen
93
1 Einleitung
93
2 Bedingungen für den sinnvollen Einsatz von Teamarbeit in Organisationen
95
3 Der Beitrag der Gruppendynamik heute
102
Literatur
125
Zur Aktualität von T-Gruppen Überlegungen zum Nutzen der Erfahrungen aus T- Gruppen
127
Einleitung
127
Zusammenfassung
143
Literatur
144
Gruppendynamik und ihr Beitrag zur Diversity- Debatte
146
Wer will schon Vielfalt?
146
Worauf fokussieren die Diversity-Ansätze?
147
Der Nutzen unterschiedlicher Perspektiven
148
Der Umgang mit Widersprüchen
148
Die Anfänge
149
„Gruppendynamik im Alltag – ein unvermeidliches Übel?
150
Gruppendynamik: eine soziale Innovation
152
Die Not des Anfangs
153
Wie reagiere ich in unsicheren Situationen?
155
Das Dilemma der Entscheidung zwischen Individuum und Gruppe
156
Der Zug ist in Fahrt
156
Quellen der Wahrnehmung
157
Vielfalt braucht Metakommunikation
158
Teamkultur ist Organisationsaufgabe
159
Die Gruppe als intermediärer Raum Kreativität und Sinnerfahrung im Spannungsfeld zwischen Individuum und System
160
Die Objektbeziehungstheorie
162
Winnicotts Theorie vom Übergangsobjekt und den Übergangsphänomenen
164
Die Anthropologie Winnicotts
169
Die Beziehung des Einzelnen zur Gruppe
171
Die Gruppe als intermediärer Raum
173
Die Gruppe im Erleben des Einzelnen
177
Zusammenfassung
180
Literatur
182
Überlegungen zu archaischen Reaktionsmustern in Gruppen
184
Literatur
191
Über drei Paradoxien der T-Gruppe: Agieren versus Analysieren Gefühl versus Begriff Intensität versus Ende
192
1 Lernziele des T-Gruppen-Trainings
192
2 Paradoxien des T-Gruppen-Modells
200
3 Chancen und Möglichkeiten des T-Gruppen-Modells für die Konstituierung kollektiver Autonomie
219
4 Von kollektiver Autonomie zu geglückter Freiheit und einer letzten Aporie
241
Männer – Frauen – T-Gruppe
252
Literatur
258
Autorinnen und Autoren
260
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