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Inhaltsverzeichnis
6
Evaluationsbasierte Steuerung, Wissen und Nichtwissen – Einführung in die Thematik
8
Wissen und seine Schattenseite: Die wachsende Bedeutung des Nichtwissens in ( vermeintlichen) Wissensgesellschaften
17
Einleitung: Mehr Wissen = effizientere Steuerung?
17
1. Nichtwissen als soziologischer Forschungsgegenstand
19
2. Die „Politisierung“ des Nichtwissens in Wissensgesellschaften
24
3. Die Ko-Produktion von Wissen und Nichtwissen
27
4. Fazit
31
Wissen – Evaluation – Evaluationswissen
61
1. Einleitung
61
2. Die Grundstruktur input- und outputorientierten Steuerungswissens
62
3. Evaluationsstudien und ihr Informationsgehalt am Beispiel landesweiter Lernstandserhebungen
65
4. Die Anwendung des Evaluationswissens
70
Veränderungen der Systemsteuerung im Schulwesen durch die Implementation einer Politik der Bildungsstandards
74
1. Bildungsstandards und Modernisierung des Schulwesens
75
2. Ergebnisse von evaluativen Studien zur Implementation der Bildungsstandards
77
3. Diskussion: Perspektiven und Schwierigkeiten der Implementation von Bildungsstandards
92
4. Die Implementation von Bildungsstandards: Kritik und Perspektiven
107
PISA als bildungspolitisches Ereignis. Oder: Wie weit trägt das Konzept der „ evaluationsbasierten Steuerung“?
115
1. Der Ausgangspunkt: Schafft PISA „Steuerungswissen“?
116
2. Forschungsansatz und methodisches Vorgehen
118
3. Fallanalyse A: Standardisierte Leistungsüberprüfungen in Bremen
121
4. Fallanalyse B: Die Ganztagsschul-Entwicklung in Brandenburg
127
5. Fazit
134
Zum Wissen der Bildungsberichtserstattung. Der deutsche Bildungsbericht als Beispiel und Erfolgsmodell
139
Einleitung
139
1. Information: Die Fülle deutscher Bildungsberichterstattung
142
2. Wissen: Wesen und Funktion eines Bildungsberichts
145
3. Weisheit: Der deutsche Bildungsbericht
151
4. Zusammenfassung und Ausblick
161
Systembeschreibung als Science Fiction? Zum Wandel der Beschreibung von Bildungssystemen
168
1. Einleitung
168
2. Beispiele früherer und aktueller Systembeschreibungen unter besonderer Berücksichtigung des schweizerischen Bildungswesens
170
3. Zusammenfassende Folgerungen und Fragen
179
„Ist schon viel Theorie dabei“ – Zur Kommunikation zwischen erziehungswissenschaftlicher Forschung und pädagogischer Praxis in der prozessorientierten Schulentwicklungsforschung
184
1. Modellierungen des Verhältnisses differenter Wissensformen in der aktuellen erziehungswissenschaftlichen Debatte über Rückmeldungen
186
2. Strukturen desWissen: das Forschungsprojekt LUGS in seiner ersten Phase
189
3. Interpretation einer Rückmeldungssituation
191
4. Fazit
196
Governance der Schule im Kontext von Interdependenzen und sozialem Wissen
200
1. Die Konstitution der Schule als Interdependenzzusammenhang
200
2. Zur Interdependenz
201
3. Unterscheidungen von Interdependenzbeziehungen
203
4. Interdependenz und Interdependenzunterbrechung
206
5. Sachliches und soziales Wissen
209
6. Steuerung durch Standards, systematische Beobachtung und Wettbewerb – Zur neuen Abhängigkeit der Schule
213
Nicht Wissen hilft – Evaluation in der Konkurrenz von Symbolisierungen
230
1. Differente Praktiken der Problemkonstitution
232
2. Verhältnis der Problemdefinitionen und Bearbeitungserwartungen
236
3. Konkurrenz als vorherrschendes Governanceprinzip13
238
4. Verhältnis neu entstehender Symbolisierungen
246
5. Reflexive Symbolisierungen
251
6. Separation statt Kombination sozialer Vermögen
255
7. Distraktion statt Konzentration kollektiver Kräfte
259
8. Entkopplung statt Relationierung von Praxis und Symbolik
261
9. Zur Möglichkeit von Evaluationen
263
Portfolio im Kontext von Evaluation
272
Einführung
272
1. Was ist ein Portfolio?
275
2. Theoretischer Hintergrund
280
3. Variationen von Portfolios
283
4. Anwendungsbeispiel
285
5. Fazit
287
Nichtwissen und funktionaler Antagonismus: Nachtgedanken eines nachdenklichen Schulpolitikers
292
1. Einleitung
292
2. Die Wissenslücken der Prinzipale
294
3. Besser kleine Brötchen statt fataler Illusionen
300
4. Der heilsame Widerstand der Agenten
305
5. Schluss
307
Die AutorInnen
310
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