Unternehmenskulturen in globaler Interaktion - Analysen, Erfahrungen, Lösungsansätze

von: Susanne Blazejewski, Wolfgang Dorow, A. Neubauer, Gerhard Reber

Gabler Verlag, 2008

ISBN: 9783834993397 , 441 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,25 EUR

Mehr zum Inhalt

Unternehmenskulturen in globaler Interaktion - Analysen, Erfahrungen, Lösungsansätze


 

Bertelsmann Stiftung Werner Auer- Rizzi/ Susanne Blazejewski Wolfgang Dorow/ Gerhard Reber

3

Analysen, Erfahrungen, Lösungsansätze

3

Multinationale Unternehmen auf der Suche nach einer kulturellen Balance

30

Thematische Einführung in die Projektfragestellung

31

Warum (immer wieder, immer noch) das Thema Unternehmenskultur?

33

Sind Unternehmenskulturen überhaupt gezielt beeinflussbar?

35

Die Projektfragestellung: Konzept und Methoden

40

Die Projektfragestellung

41

Der Kulturbegriff

41

Erhebungs- und Auswertungsmethoden

43

Kontingenztheoretische Betrachtung der Organisationsgestaltung

46

Einleitung

47

Grundannahmen und Entwicklungsschritte der modernen Kontingenztheorie

47

Konfigurationen/Gestalten/Archetypen

50

Equifinalität

53

Nichtlinearität

54

Pfadabhängigkeit und Widerstand ( Schwerkraft) gegen Veränderungen

55

Imitierbarkeit von Veränderungsprozessen

60

Lücken in der Anwendung der Kontingenztheorien und Konsequenzen für unsere Arbeit

61

Die Rolle der Struktur der Unternehmensspitze

63

Kulturelle Grundtypen

71

Vier Grundtypen „transnationaler“ Unternehmenskulturen in der Praxis

72

Unternehmenstypologie der Kulturentwicklung

72

Kulturdimension ‚Werte’: Der Einfluss von Grund- und Leitwerten auf das Verhalten von Führungskräften

77

Einleitung

78

Werte als Kulturdimension

78

Einschätzungen aus der Unternehmenspraxis

81

Fazit

106

Führungsverhalten: Anpassung und Lernen im interkulturellen Kontext

109

Einleitung

110

Das Vroom/Yetton Führungsmodell

110

Ergebnisse deutscher Führungskräfte

113

Ergebnisse nordamerikanischer Führungskräfte

116

Ergebnisse japanischer Führungskräfte

118

Zusammenfassende Beurteilung

120

Anhang 1: Fünf Führungsstrategien des Vroom/ Yetton Modells

124

Anhang 2: Problemattribute/Diagnostische Fragen im Vroom/ Yetton Modell

125

Anhang 3: Entscheidungsregeln im Vroom/ Yetton Modell

126

Vertrauen

130

Einleitung

131

Interpersonelles und Systemvertrauen

132

Vertrauen und Kontrolle

135

Abbau von Vertrauen

138

„Good Citizenship Behaviour“

140

Konfliktverhalten: Eine interkulturelle Spannungsquelle

144

Konfliktverhalten als Kulturdimension

145

Systematische Analyse des interkulturellen Konfliktverhaltens

146

Konfliktverhalten in interkulturellen Beziehungen: Erfahrungen von Führungskräften

155

Die Herausforderung: Neue Formen des Konfliktverhaltens in globalen Unternehmensbeziehungen?

165

Kommunikation und Verhandlung als Barrieren in globalen Organisationen

170

Theorie zur globalen Kommunikation und Verhandlung

171

Kompetenzen und mentale Programme in interkultureller Kommunikation und Verhandlung

177

Wissenstransfer und Innovation in globalen Unternehmenskulturen

188

Einleitung: Globalisierung und multinationale Zusammenarbeit

189

Faktoren zur Stärkung von Wissenstransfer und Innovation in multinationalen Organisationen

190

Die Rolle der Organisationskultur bei der Stärkung des Wissenstransfers

196

Ergebnisse und Diskussion

197

Delegation von Handlungsspielräumen: Rezentralisation oder globale Vernetzung?

212

Die kulturelle Dimension der Delegation von Handlungsspielräumen

213

Kulturelle Grundtypen und Veränderungen von Handlungsspielräumen

215

Ergebnisse der Exploration

216

Einführung: Ein Handlungsmodell für kulturintegrierende Maßnahmen

230

Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung transnationaler Unternehmenskulturen

231

Strukturelemente eines rationalen Handlungskonzeptes für kulturelle Integrationsmaßnahmen

232

Einleitung

233

Zielkriterien des KIT7-Einsatzes

236

KIT7: Die sieben Grundelemente zur kulturellen Integration

239

Cultural Vision

247

Cultural Vision: Schlüsselelement kultureller Integration

248

Local Dialogue: Instrument zur verstärkten Berücksichtigung lokaler Interessen

257

Einführung

258

Merkmale des Local Dialogue

259

Local Dialogue in der Praxis

260

Gestaltungshinweise zum Local Dialogue

263

Communicator

268

Einleitung

269

Fehlen geeigneter Kommunikationsplattformen

269

Landeskulturell bedingt unterschiedliche Interpretation von Artefakten

275

Ungenügende Internationalisierung von Informationen

276

Sprachbarrieren

276

Zusammenfassung der Empfehlungen

278

Praxisbeispiel Communicator: Lufthansa- LOT. Integration Workshop - „ Meeting of the Cranes“ in Warschau

280

Lufthansa-LOT. Integration Workshop – „ Meeting of the Cranes“ in Warschau

281

Visible Action: Vorbildfunktion zur Unterstützung der kulturellen Entwicklung

284

Einführung

285

Begriffsbestimmung

285

Vorleben von werteorientiertem Verhalten

286

Ergebnisse der Studie

290

Handlungshinweise für die Kulturvermittlung mittels Visible Action

295

Cultural Ambassador: Expatriates als Kulturbotschafter

298

Problemstellung

299

Aufgaben der Kulturbotschafter

300

Die Bedeutung des Grundwertes Gerechtigkeit als kultureller Umgang mit Kooperationen und Konkurrenz

301

Rollen von Kulturbotschaftern in kontingenztheoretischer Sicht

304

Abschließende Bemerkungen

310

Open Sky: Möglichkeiten und Grenzen der Personalentwicklung in einer globalen Unternehmenskultur

314

Einführung

315

Internationale Stellenbesetzungsstrategien und Karrieremöglichkeiten

316

Globale Personalentwicklung

320

Open Sky im Kontext einer globalen Unternehmenskultur

324

Schlussbetrachtung

326

Praxisbeispiel Open Sky: Erfolgreiche Gestaltung von Auslandsentsendungen – Erfahrungen aus der Volkswagen AG

330

Die Geschichte der Reisenden

331

Ziele und Konflikte im interkulturellen Know- how- Transfer

331

Wege des Know-how-Transfers

332

Fazit eines erfolgreichen Know- how- Transfers

333

Die 10 häufigsten Fehler im Know- how- Transfer- Prozess

334

Thesen zu einer erfolgreichen Gestaltung des Auslandsaufenthaltes

335

Compliance: formale Anreiz- und Monitoringsysteme zur Stützung der kulturellen Entwicklung

337

Einführung

338

Begriffsbestimmung

338

Kann man werteorientiertes Verhalten durch die Gestaltung von Managementsystemen „ erzwingen“?

341

Kulturelle Compliance in der Praxis

344

Hinweise für die Gestaltung eines Compliance- Systems zur Unterstützung unternehmenskultureller Entwicklung

353

Praxisbeispiel Compliance: Führungsphilosophie der BASF-Gruppe – Weltweit verbindliche Grundwerte

359

Führungsphilosophie der BASF-Gruppe - Weltweit verbindliche Grundwerte

360

Corporate Universities: Konsequenzen für die Gestaltung von Trainings

367

Charakteristika und Aufgaben von Corporate Universities

368

Teilnehmer

371

Curriculum

377

Lernziel

378

Beispiel für eine Weiterentwicklung im Bereich des Führungsverhaltens

382

Anhang 1: Auszug aus dem Studienplan Wirtschaftswissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz

389

Anhang 2: Beispiel einer Fallstudie

394

Praxisbeispiel Corporate University: Die Lufthansa School of Business

399

Die Lufthansa School of Business als Instrument der Führungskräfteweiterbildung

400

Praxisbeispiel Corporate University: Die Bertelsmann University

402

Strategischer Hintergrund und Ziele der Bertelsmann University

403

Enge Verknüpfung mit der Geschäftsstrategie

403

Virtuelle Universität mit hohem Exzellenzanspruch

404

Erfolgsfaktoren und Ausblick

405

Praxisbeispiel Corporate University: Die AutoUni der Volkswagen AG

407

AutoUni: Wettbewerbsvorteile durch Wissensvorsprung

408

Die Lernfähigkeit des Unternehmens organisieren

408

Prozessorientiert qualifizieren und Freiraum im Denken

409

Wie Neues entsteht: Wertschöpfend lernen

410

Fazit: Defizite und Herausforderungen der globalen Kulturentwicklung

411

Thesen zur globalen unternehmenskulturellen Entwicklung

412

Literaturverzeichnis

414