Suchen und Finden
Vorwort der Herausgeber
6
Inhaltsverzeichnis
9
Ansatz zur ganzheitlichen Gestaltung von Kooperationen und Kooperationsnetzwerken und die Bedeutung sozialer und personeller Einflüsse
11
1 Einleitung
13
1.1 Ausgangssituation
13
1.2 Forschungsaktivitdten des Institutsfur Managementwissenschaften der TU Wien
13
2 Kooperationen und Kooperationsnetzwerke: Grundlagen
15
2.1 Begriffsbestimmungen
15
2.2 Merkmale von Kooperationen und Kooperationsnetzwerken
17
3 Gestaltungsmodell zum Aufbau und Betreiben von Kooperationsnetzwerken
19
3.1 imw-Modell zur Unternehmensgestaltung
19
3.2 Management von Kooperationsnetzwerken
22
3.3 Public-Private-Partnership (PPP)
24
4 Modell zur Kooperationsfahigkeit und -bereitschaft
25
4.1 Das Modell im Detail
26
4.2 Mafinahmen zur Forderung von Kooperationsfdhigkeit und -bereitschaft
33
5 Zusammenfassung und Ausblick
35
6 Literatur
36
Das Management von Innovationsnetzwerken in verschiedenen Phasen
37
1 Das Management strategischer Netzwerke als Forschungsfeld?
39
2 Eingrenzung des Untersuchungsfeldes und der Untersuchungssystematik
40
3 Management von Innovationsnetzwerken
44
3.1 Anforderungen an das Netzwerkmanagement in der Anhahnungs- und Aufbauphase
45
3.2 Entwicklungsphase
55
3.3 Produktionsphase
75
3.4 Wandel des Innovationsnetzwerkes
78
4 Literatur
81
Komplexitatsmanagement als Herausforderung hybrider Wertschopfung im Netzwerk
91
1 Hybride Wertschöpfung im Netzwerk
93
2 Integration von IKT-Lösungen in hybride Produkte
94
2.1 Merkmale von IKT-Lösungen
94
2.2 Aktuelle Entwicklungen bei IKT-Lösungen
97
2.3 Integration von IKT-Losungen am Beispiel der Telematik
100
3 Komplexitätsmanagement als Herausforderung für hybride Wertschöpfung im Netzwerk
105
3.1 Komplexitätsmanagement
105
3.2 Verminderung und Vermeidung von Komplexität
107
3.3 Beherrschung und Uberwalzung von Komplexität
111
4 Fazit
113
5 Literatur
114
Wissensmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken
117
1 Hintergrund der Bildung von Unternehmensnetzwerken
119
2 Ziele der Bildung von Wertschöfpfungsnetzwerken
120
3 Wissen in Wertschöpfungsnetzwerken
122
3.1 Modellierung von Wissen in Wertschöpfungsprozessen
123
3.2 Theoretischer Rahmen der Modellierungsmethode
124
3.3 Modellobjekte der KMDL®
127
3.4 Anwendungsbereiche der KMDL ®
129
3.5 Modellierungs- und Analysewerkzeug - der K-Modeler
131
3.6 Einsatz der KMDL® in Wertschöpfungsnetzwerken
132
4 Analyse von interorganisationalen Wissensflüssen
133
5 Zusammenfassung
135
6 Literatur
136
Formierung und Evolution von Netzwerken - ausgewählte Erklärungsansätze
139
1 Problemstellung
141
2 Klassische Erklarungsansatze zur Netzwerkbildung
141
2.1 Transaktionskostenökonomik
142
2.2 Ressourcenperspektive
143
2.3 Dynamische Ansdtze der Ressourcenperspektive
144
3 Erweiterte Erklarungsansätze zur Netzwerkdynamik
146
3.1 Relationale Perspektive
146
3.2 Systemisch-evolutionäre Perspektive
148
4 Erklärungsansatz der Komplexitätsforschung
150
4.1 Exploitation und Exploration bei der Netzwerkevolution
151
4.2 Grundmuster koevolutiondrer Dynamik
151
4.3 Übertragung auf die Dynamik von Unternehmensnetzwerken
153
5 Ausblick
155
6 Literatur
156
Identifikation von Kooperationspotenzialen in bestehenden Netzwerken
161
1 Abstract
164
2 Kooperationspotenzial
164
3 Phasen der IdentiHkation von Kooperationspotenzialen
165
4 Netzwerkmetamodell
165
5 Formalismus zur Beschreibung von Unternehmenskooperationen
166
6 System potenzieller Kooperationsziele
168
6.1 Effizienzziele
169
6.2 Marktbezogene Wettbewerbsziele
170
7 Operationalisierung der Kooperationsziele
172
7.1 Economies of Scale
173
7.2 Economies of Scope
174
7.3 Verhandlungsmacht gegenilber Lieferanten stärken
175
7.4 Economies of Speed
176
7.5 Know-how-Vorsprünge
176
7.6 Risikoreduzierung
177
8 Vorgehensweise zum Aufbau von Netzwerkmodellen
179
8.1 Identische Aufgaben von Unternehmen
180
8.2 Identischer Output von Untemehmen
181
8.3 Identische Ressourcen von Unternehmen
183
8.4 Identische Unternehmen (Kunde-Lieferant)
183
9 Evaluation der Kooperationspotenzialidentifikation
184
9.1 Unabhängige Variablen
185
9.2 Abhängige Variablen
186
9.3 Korrelation zwischen den abhängigen Variablen
187
9.4 Testaufbau und-durchführung
187
10 Zusammenfassung und Ausblick
191
11 Literatur
192
Next Generation Online Communities - Von Webportalen über Business Communities zu Mobile Services im Web 2.0
195
1 Einleitung
197
2 Business Communities und der Community-Generator
198
2.1 Business Communities
198
2.2 Community-Generator
201
3 Werkstattbericht: „Do's" und „Don'ts" am Beispiel von Projekt-Programmplattformen
202
3.1 DL2100. de - Die Community innovativer Dienstleister (http://www. dl2100. de)
202
3.2 Innovationsplattform der Initiative der „ Partner fur Innovation *' (http://www, innovationsinitiative-deutschland. de)
204
3.3 Good Practice Framework GFP fhttp://www. egov-goodpractice. org)
205
3.4 Do's und Don 'ts
207
4 Entwicklung und Ausblick: Mobile Services im Web 2.0
209
5 Literatur
213
Management von Kooperationsrisiken in der Investitionsguterindustrie - Analyse und Konzept am Beispiel des deutschen Schiffbaus
215
1 Einleitung
217
2 Kooperationen im Schiffbau und Risikomanagement
217
2.1 Untemehmenskooperationen im Schiffbau
217
2.2 Kooperationschancen und -risiken im Schiffbau
220
2.3 Entwicklungstendenzen im Risikomanagement
221
2.4 Besonderheiten des Risikomanagements in Unternehmenskooperationen
223
3 Vorgehensmodell zum Management von Kooperationsrisiken am Beispiel der Schiffbauindustrie
225
3.1 Zyklisches Vorgehen bei der risikobasierten Gestaltung des Kooperationssys terns
225
3.2 Szenariobasiertes Vorgehen zur Identifikation und Bewertung von Kooperationsris iken
227
3.3 Gewinnung entscheidungsrelevanter Risikoinformationen
232
3.4 Steuerung und Kontrolle von Kooperationsrisiken
233
4 Einsatz des Cooperation Risk Managers
236
5 Zusammenfassung
239
6 Literatur
240
In- und Outsourcingstrategien in der Automobil- und -zuliefererindustrie
243
1 Die Automobilindustrie im Spannungsfeld von Innovations- und Kostendruck
245
2 Strategien einer Win-Win-Situation
246
3 Handlungsfelder einer Entwicklungspartnerschaft
247
3.1 Entwicklungsprogrammplanung
248
3.2 Conjoint Analyse
250
3.3 Produktklinik mit Lieferanten
251
3.4 Konzeptwettbewerb
253
4 Entwicklungstrends
254
5 Literatur
256
Wertschöpfungsnetzwerkeinternationaler Automobilhersteller in Indien
257
1 Einleitung
259
2 Erfolgsfaktoren von Wertschöpfungsnetzwerken in der Automobilindustrie
260
2.1 Erfolgsfaktoren im Bereich der Konfiguration
261
2.2 Erfolgsfaktoren im Bereich der Koordination
263
3 Standort Indien
265
3.1 Soziodemographische Daten
266
3.2 Wirtschaftliche Situation
267
3.3 A utomobilindustrie
267
3.4 Infrastruktur
269
4 Erfolgsfaktoren in der indischen Automobilindustrie
270
4.1 Erfolgsfaktoren im Bereich Konfiguration
271
4.2 Erfolgsfaktoren im Bereich Koordination
275
5 Handlungsempfehlungen und Fazit
277
6 Literatur
280
Simulationsbasierte Untersuchung zur Kooperation im Baubetrieb
283
1 Kooperation im Baubetrieb
285
1.1 Kooperationsproblematik
285
1.2 Lösungsansätze für Kooperationsprobleme im Bauwesen
286
2 Simulation als Lösungsansatz
287
2.1 Grundlagen der Simulationsanwendung im Baubetrieb
287
2.2 Entwicklungstendenzen heim Softwareeinsatz im Baubetrieb
289
2.3 Übertragungsmöglichkeiten aus der Stückgüterindustrie
289
2 A Simulationsunterstützte Bauablaufplanung
290
3 Simulationsunterstütztes Planungstool
294
3.1 Modellierung und Simulation von Bauprozessen
294
3.2 Gestörte Bauabläufe als Experimentierfeld
298
3.3 Vorgehensweise bei der Simulation von gestörten Bauabläufen
299
3.4 Weiterführende Arbeiten und Folgeuntersuchungen
301
4 Simulation als Chance und Herausforderung für die Bauindustrie
302
5 Literatur
303
Instrumente und Methoden für das Kooperationsmanagement in Logistiknetzwerken
305
1 Standards der Netzbeschreibung als Ausgangspunkt für das Kooperationsmanagement
307
2 Das Prozessketteninstrumentarium als Beschreibungssprache für Logistiknetzwerke
310
4 Assistenzsysteme zum Kooperationsmanagement in Logistiknetzwerken
317
4.1 Projektbeispiel 1: Programmplanung Automobilindustrie
317
4.2 Projektbeispiel 2: Rohstoffbeschaffungsprozesse
319
5 Fazit
321
6 Literatur
322
Effektive Gestaltung unternehmensübergreifender Prozesse: Ein dezentrales Planungs- und Steuerungssystem für die Supply Chain
323
1 Motivation
325
2 Einführung
325
3 CoagenS - Das Konzept
327
3.1 Unterstützung des Beschaffungsprozesses mit CoagenS-COM
329
3.2 Umsetzung als Multi-Agenten-System
331
3.3 Realisierung des Prototypen
333
4 Ausblick
335
5 Literatur
336
Verhandlungsstrategien in KMU-Netzwerken unter Berücksichtigung von Lieferterminschwankungen
337
1 Einleitung
339
2 Umfeld der Geschäftsprozessmodellierung
339
3 Anforderung an die kooperative Geschäftsprozessmodellierung
342
4 Bestehende Modelle zur Abbildung von Geschäftsprozessen
343
5 Defizite aktueller Modelle
346
6 Konzeption einer anforderungsgerechten Prozessmodellierung
348
7 Intelligentes ProzesscontroUing im Regelkreis der Prozessoptimierung
350
8 Zusammenfassung
353
9 Literatur
354
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.