Suchen und Finden
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Kapitel 1 Einführung
10
Inhalt
11
1.1 Gegenstand der Allgemeinen Psychologie und Methoden seiner Erforschung
12
1.1.1 Der Gegenstand
12
1.1.2 Die Forschungsmethoden und ihre historische Entwicklung
13
1.2 Konzeption und Inhalte des Lehrbuchs
16
1.2.1 Die Konzeption
16
1.2.2 Die Inhalte
17
1.2.2.1 Wahrnehmung
17
1.2.2.2 Gedächtnis und Wissen
18
1.2.2.3 Problemlösen, Denken, Entscheiden
18
1.2.2.4 Sprechen und Sprachverstehen
19
1.2.2.5 Lernen
20
1.2.2.6 Emotion
21
1.2.2.7 Motivation
22
1.2.2.8 Psychomotorik
23
Kapitel 2 Wahrnehmung
26
Inhalt
27
2.1 Zugänge zu Erforschung und Verständnis von Wahrnehmung
28
2.2 Physiologischer Zugang
29
2.2.1 Von der Netzhaut zum Kortex
29
2.2.1.1 Auge und Retina
29
2.2.1.1.1 Rezeptoren
31
2.2.1.1.2 Ganglienzellen
33
2.2.1.1.3 Neuronale Verarbeitung in der Retina
33
2.2.1.2 Der Weg zum Kortex
37
2.2.1.2.1 Sehnerv und Chiasma opticum
37
2.2.1.2.2 Corpus geniculatum laterale
37
2.2.2 Area striata: primärer visueller Kortex
38
2.2.2.1 Zelltypen und deren rezeptive Felder
38
2.2.2.2 Funktionale Architektur des primären visuellen Kortex
39
2.2.3 Extrastriäre visuelle kortikale Areale
40
2.2.3.1 Verknüpfung der extrastriären visuellen kortikalen Areale
40
2.2.3.2 Funktionen der extrastriären visuellen kortikalen Areale
40
2.3 Psychophysischer Zugang
42
2.3.1 Klassische Psychophysik
42
2.3.1.1 Weber und Fechner
45
2.3.1.2 Stevens
47
2.3.1.3 Signal-Entdeckungstheorie
49
2.3.2 Gestaltpsychologie
54
2.3.2.1 Gestaltgesetze
57
2.3.2.1.1 Figur und Grund
58
2.3.2.1.2 Binnengliederung
59
2.3.2.1.3 Tiefe und Fläche
62
2.3.2.2 Zweideutige Bilder und Scheinbilder
63
2.3.3 Wahrnehmung als Konstruktion
65
2.3.3.1 Raum- und Größenwahrnehmung
65
2.3.3.1.1 Größenwahrnehmung und -illusionen
65
2.3.3.1.2 Raum- und Tiefenwahrnehmung
69
2.3.3.2 Sensomotorische (Re-)Konstruktion
82
2.3.3.3 Merkmalsintegration
85
2.3.3.3.1 Treismans Theorie der Merkmalsintegration
88
2.3.3.3.1 Biedermans Geon-Theorie der Objekterkennung
88
2.3.4 Algorithmischer Ansatz
89
2.3.4.1 Einfache Netzwerke und Algorithmen zur Bildverarbeitung
90
2.3.4.1.1 Algorithmen zur Kantendetektion
90
2.3.4.1.2 Raumfrequenzanalyse
91
2.3.4.1.3 Einfache Mustererkennung durch Netzwerke
93
2.3.4.2 Marrs algorithmischer Ansatz der Objekterkennung
94
2.4 Kognitiver Zugang
96
2.4.1 Ereigniswahrnehmung und Kausalattribution
98
2.4.1.1 Die Wahrnehmung relativer Bewegung
99
2.4.1.2 Kausalitätswahrnehmung
101
2.4.2 Wahrnehmung und Tätigkeitssteuerung
103
2.5 Probleme der Wahrnehmungsforschung
107
2.5.1 Sprachen und Prinzipien der Wahrnehmungsforschung
107
2.5.2 Ein allgemeiner Rahmen und eine neutrale Definition
112
Kapitel 3 Gedächtnis und Wissen
116
Inhalt
117
3.1 Einleitung
120
3.1.1 Unterteilungen des Gedächtnisbegriffs
120
3.1.2 Klassische Theorien des Gedächtnisses
122
3.1.2.1 Die Theorie von Atkinson und Shiffrin
122
3.1.2.2 Die Theorie der Verarbeitungstiefe
123
3.1.2.3 Die Organisation des Gedächtnisses – und die Organisation dieses Kapitels
124
3.2 Das Kurzzeit- oder Arbeitsgedächtnis
124
3.2.1 Die Unterscheidung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis
125
3.2.1.1 Primacy- und Recency-Effekte in seriellen Positionskurven
126
3.2.1.2 Selektive Ausfälle des Kurzzeit- und des Langzeitgedächtnisses
129
3.2.2 Zugriff auf das Kurzzeitgedächtnis: Die Experimente von Sternberg
131
3.2.3 Vom Kurzzeit- zum Arbeitsgedächtnis: Probleme mit dem Modell von Atkinson und Shiffrin
132
3.2.4 Das Arbeitsgedächtnismodell von Alan Baddeley
133
3.2.4.1 Die phonologische Schleife
134
3.2.4.2 Der visuell-räumliche Notizblock
136
3.2.4.3 Die zentrale Exekutive
137
3.2.5 Die Fraktionierung des Arbeitsgedächtnisses
138
3.2.6 Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses
139
3.2.7 Die Grundlagen des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn
140
3.3 Enkodierung und Abruf von Gedächtnisinhalten
141
3.3.1 Enkodierung von neuem Wissen
141
3.3.1.1 Die Rolle semantischer Verarbeitung
141
3.3.1.2 Die Rolle der Lernabsicht
142
3.3.1.3 Lernen durch Aufbau verständnisorienterter Repräsentationen
143
3.3.1.4 Der Aufbau verständnisorientierter Repräsentationen erfordert Zugriff auf semantisches Langzeitwissen
144
3.3.1.5 Der Aufbau verständnisorientierter Repräsentationen braucht Aufmerksamkeit
145
3.3.1.6 Verteilte Repräsentationen müssen zu Gedächtnisspuren zusammengebunden werden
146
3.3.1.7 Enkodierung ohne Beteiligung des Hippokampus: Implizites Lernen
149
3.3.2 Die Beziehung zwischen Enkodierung und Zugriff auf Gedächtnisinhalte
151
3.3.2.1 Enkodierspezifität und «Transfer Appropriate Processing»
151
3.3.2.2 Enkodierspezifität und Inhaltsadressierbarkeit
153
3.3.2.3 Warum semantische Elaboration beim Gedächtniszugriff hilft
154
3.3.3 Missglückter Zugriff als Ursache des «Vergessens»
155
3.3.3.1 Vergessen durch zeitabhängige Veränderung der Enkodierspezifität
155
3.3.3.2 Vergessen durch Interferenz
156
3.3.3.3 Retroaktive und proaktive Interferenz
157
3.3.3.4 Interferenz und Generalisierung
158
3.3.3.5 Interferenz und die Enkodierung distinkter Gedächtnisspuren
158
3.3.3.6 Interferenz und Inhibition während des Gedächtniszugriffs
159
3.3.4 Wiedererkennen
159
3.3.4.1 Das Gefühl der Vertrautheit
160
3.3.4.2 Implizite Gedächtniseffekte
160
3.3.4.3 Implizites Gedächtnis und das Gefühl der Vertrautheit
162
3.3.5 Besseres Gedächtnis durch Gedächtnisforschung?
163
3.3.5.1 Verstehen = Lernen
163
3.3.5.2 Techniken zur Verbesserung des Gedächtnisses
163
3.3.5.3 Tests als Lerngelegenheiten
164
3.3.5.4 Verteilung von Übung und der trügerische Effekt des Gefühls der Bekanntheit
164
3.4 Die Repräsentation von Wissen – Formate und Inhalte
166
3.4.1 Propositionale und analoge Repräsentationen
166
3.4.2 Konnektionistische Modelle des Gedächtnisses
169
3.4.2.1 Grundprinzipien konnektionistischer Modelle
169
3.4.2.2 Lernen in konnektionistischen Netzen
171
3.4.2.3 Generalisierung und Konzeptbildung
172
3.5 Episodisches Gedächtnis: Erinnerung an Erlebnisse
174
3.5.1 Autobiografisches Gedächtnis
175
3.5.1.1 Der Zahn der Zeit – Vergessenskurven für das autobiografische Gedächtnis
175
3.5.1.2 Die Struktur des autobiografischen Gedächtnisses
177
3.5.2 Die Zuverlässigkeit episodischer Erinnerungen
178
3.5.2.1 Erinnerung als Rekonstruktion
178
3.5.2.2 Manipulation der Erinnerung: Die Beeinflussbarkeit von Augenzeugen
178
3.5.2.3 Erinnerungen an traumatische Erlebnisse: Verdrängt und wiedergefunden?
180
3.6 Semantisches Gedächtnis – Wissen über die Welt
181
3.6.1 Begriffe
182
3.6.1.1 Prototypen
182
3.6.1.2 Begriffe als Mengen von Exemplaren
183
3.6.1.3 Begriffe und Theorien – das Problem mit der Ähnlichkeit
184
3.6.2 Semantische Netzwerke
185
3.6.3 Mentale Modelle und subjektive Theorien
187
3.7 Ausblick
189
Kapitel 4 Problemlösen, Denken, Entscheiden
198
Inhalt
199
4.1 Historische Entwicklungslinien
200
4.1.1 Die Würzburger Schule der Denkpsychologie
201
4.1.2 Denken aus der Sicht der Gestaltpsychologie
203
4.1.3 Die kognitive Wende zur Psychologie der Informationsverarbeitung
206
4.2 Problemlösen
208
4.2.1 Problemlösen als Informationsverarbeitung
209
4.2.1.1 Problemraum und Suche
209
4.2.1.2 Mentale Anforderungen beim Problemlösen
211
4.2.1.3 Suchstrategien beim Problemlösen
212
4.2.2 Modellierung von Problemlösen: Wissensbasierte Systeme
214
4.2.3 Problemlösen und Lernen: Der Selbsterklärungseffekt
216
4.2.4 Problemlösen aus neurowissenschaftlicher Sicht
219
4.3 Problemlösen mit Sachkenntnis: Expertiseforschung
220
4.3.1 Schach
220
4.3.2 Schulphysik
222
4.3.3 Medizin
225
4.3.4 Zusammenfassung
226
4.4 Deduktives Denken
228
4.4.1 Logische Kalküle
229
4.4.2 Logisches Schließen – mit mentalen Modellen oder mentalen Regeln?
232
4.4.3 Inhaltliches Schließen – mit evolutionären Modulen oder logisch mit erworbenem Wissen?
238
4.4.4 Zusammenfassung
243
4.5 Induktives Denken
243
4.5.1 Von Einzelereignissen auf allgemeine Regeln schließen
244
4.5.2 Bekannte Prinzipien per Analogie auf neue Bereiche übertragen
246
4.5.3 Zusammenfassung
250
4.6 Entscheiden
250
4.6.1 Die klassische Entscheidungstheorie des erwarteten Nutzens
251
4.6.2 Rahmungseffekte und die Prospect-Theorie
252
4.6.3 Urteilen unter Unsicherheit
256
4.6.4 Eingeschränkte und ökologische Rationalität
259
4.7 Wissenschaftliches Denken und Problemlösen
261
4.7.1 Mikrowelten
263
4.7.2 Simulierte Experimentallabore
265
4.7.3 Kooperation und Expertise
268
Kapitel 5 Sprechen und Sprachverstehen
278
Inhalt
279
5.1 Der Gegenstandsbereich: Sprache
280
5.1.1 Sprachfähigkeit als Artspezifikum des Menschen
280
5.1.1.1 Sprachzentren im Gehirn
281
5.1.1.2 Charakteristika der sprachlichen Kommunikation
283
5.1.2 Sprachspezifisches Wissen
284
5.1.2.1 Sprachspezifisches und allgemeines Wissen
284
5.1.2.2 Kompetenz und Performanz
285
5.2 Rezeption sprachlicher Äußerungen
285
5.2.1 Schallsignal und Sprachwahrnehmung
289
5.2.1.1 Kategoriale Wahrnehmung
290
5.2.1.2 Lesen
291
5.2.2 Lexikalischer Zugriff
291
5.2.2.1 Worterkennung
292
5.2.2.2 Inhalte des mentalen Lexikons
294
5.2.2.3 Wortsemantik und semantisches Gedächtnis
295
5.2.2.4 Phonologisches und semantisches Priming
297
5.2.2.5 Anwendungen
298
5.2.3 Syntaktische Verarbeitung (Parsing)
298
5.2.3.1 Syntax + Lexikon = Grammatik
299
5.2.3.2 Experimentelle Paradigmen zur Analyse der Satzverarbeitung
301
5.2.3.3 Hauptergebnisse der Parsing-Forschung
303
5.2.3.4 Theoretische Modelle des menschlichen Parsers
305
5.2.4 Semantische Interpretation und Textverstehen
309
5.2.4.1 Mentale Modelle
309
5.2.4.2 Referenzobjekte, Eigenschaften und Ereignisse
311
5.2.4.3 Anaphorische Referenzen und Textkohäsion
311
5.2.4.4 Einige Probleme der semantischen Interpretation
313
5.2.4.5 Inferenzen beim Textverstehen
315
5.2.4.6 Anwendungen
316
5.3 Sprachproduktion
316
5.3.1 Drei Prozess-Stufen
317
5.3.1.1 Erste Stufe: Die Erzeugung der kognitiven Äußerungsbasis
317
5.3.1.2 Zweite Stufe: Die sprachliche Enkodierung
319
5.3.1.3 Dritte Stufe: Die Artikulation
321
5.3.2 Teilprozesse bei der Erzeugung der kognitiven Äußerungsbasis
322
5.3.2.1 Fokussieren und Selektion
322
5.3.2.2 Linearisieren
322
5.3.2.3 Parameterfixierung von Teilprozessen
326
5.3.2.4 Formatierung der kognitiven Äußerungsbasis
327
5.3.3 Einzelsprachliche Enkodierung
328
5.3.3.1 Teilprozesse der einzelsprachlichen Enkodierung
328
5.3.3.2 Grammatisch-syntaktische Enkodierung
329
5.3.3.3 Einige empirische Befunde
331
5.3.4 Zur Kontrolle der Sprachproduktion
332
5.3.4.1 Kontrolle nur am Ende des Sprachproduktionsprozesses?
332
5.3.4.2 Regulationsebenen der Sprachproduktion
333
5.4 Schlussbemerkung
335
Kapitel 6 Lernen
344
Inhalt
345
6.1 Einführung
346
6.2 Klassische Konditionierung
349
6.2.1 Pawlow: Speichelsekretion bei Hunden
349
6.2.2 Reizgeneralisierung und Reizdiskrimination
352
6.2.3 Angst und Phobien
352
6.2.3.1 Bedingte Furcht-/Angst-Reaktionen
352
6.2.3.2 Phobien und ihre Behandlung
353
6.2.4 Weitere Anwendungsgebiete der klassischen Konditionierung
354
6.2.5 Neurobiologische Basis der klassischen Konditionierung
355
6.3 Operante Konditionierung
356
6.3.1 Lernen am Erfolg: Das Versuchsparadigma der operanten Konditionierung
356
6.3.1.1 Thorndike und Skinner: Katzen, Ratten, Tauben
356
6.3.1.2 Phasen einer operanten Konditionierung
357
6.3.2 Verstärkung, Bestrafung, Hinweisreize
357
6.3.3 Positive Verstärkung
359
6.3.3.1 Arten von Verstärkern
359
6.3.3.2 Verstärkungspläne
360
6.3.3.3 Verstärkungsmenge
361
6.3.3.4 Latentes Lernen: Kompetenz und Performanz
363
6.3.3.5 Zeitintervall zwischen Verhalten und Verstärkung
364
6.3.4 Reizdiskrimination, Verhaltensdifferenzierung, Aufbau von Verhaltensketten
366
6.3.5 Bestrafung, Löschung und Ablösung von Verhalten
368
6.3.5.1 Löschung von Verhalten durch Ignorieren
368
6.3.5.2 Ablösung von Verhalten
369
6.3.5.3 Bestrafung
369
6.3.5.4 Konditionierte emotionale Hemmung
371
6.3.6 Ein Szenario aus dem Alltag nach Steiner (2001)
372
6.3.7 Neurobiologische Basis der operanten Konditionierung
373
6.4 Angst, Vermeidung, Hilflosigkeit
373
6.4.1 Angst und Vermeidung
373
6.4.2 Gelernte Hilflosigkeit
377
6.4.3 Aufsuchen-Meiden-Konflikt
381
6.4.4 Zum Abschluss ein Überblick
385
6.5 Artspezifisches Lernen: Die evolutionspsychologische Sicht
386
6.5.1 Klassische Konditionierung – Geschmacksaversion
387
6.5.2 Operante Konditionierung
389
6.5.3 Aktives Vermeidungslernen
390
6.6 Lernen aus kognitiver Sicht
390
6.6.1 Tolman: Zielgerichtetes Verhalten nach Ortslernen
391
6.6.2 Die neurobiologische Basis des Ortslernens: der Hippocampus
393
6.6.3 Auf die Information kommt es an
394
6.6.4 Lernen durch Einsicht
398
6.7 Lernen durch Beobachtung
399
6.7.1 Imitation als Instinkt
402
6.7.2 Imitation als Lernen durch operante Konditionierung
403
6.7.3 Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura
406
6.7.3.1 Das Rocky-Experiment
407
6.7.3.2 Überblick über die Untersuchungen zum Lernen am Modell
409
6.7.3.3 Vier Komponenten des Lernens am Modell
413
6.7.3.4 Kategorisierung von Modellwirkungen nach Bandura
418
6.7.4 Kategorisierung von Nachahmungsverhalten nach Byrne
420
6.7.6 Anwendungsbereiche des Beobachtungslernens
424
6.7.6.1 Beobachtungslernen als Methode der Verhaltenstherapie
424
6.7.6.2 Training von komplexen Verhaltenskompetenzen durch Modellbeobachtung
426
Kapitel 7 Emotion
436
Inhalt
437
7.1 Gegenstand und Fragestellungen der Emotionspsychologie
438
7.1.1 Der Gegenstand der Emotionspsychologie
438
7.1.2 Fragestellungen und Theorien der Emotionspsychologie
440
7.2 Die Aktualgenese und Natur von Emotionen
441
7.2.1 Die Gefühlstheorie von James
441
7.2.1.1 Die Theorie
441
7.2.1.2 Überprüfungen der Theorie von James
443
7.2.2 Die Gefühlstheorie von Schachter
445
7.2.2.1 Die Theorie
445
7.2.2.2 Überprüfungen der Theorie Schachters
446
7.2.3 Andere Theorien der Natur von Gefühlen
448
7.2.4 Theorien der kognitiven Einschätzung
449
7.2.4.1 Die Einschätzungstheorie von Arnold
450
7.2.4.2 Die Einschätzungstheorie von Lazarus
452
7.2.4.3 Die Einschätzungstheorie von Ortony, Clore und Collins
453
7.2.4.4 Empirische Überprüfung der Einschätzungstheorien
457
7.2.4.5 Theoretische Argumente für die Einschätzungstheorien
459
7.2.4.6 Nichtkognitive Wege der Emotionsentstehung
460
7.3 Die Auswirkungen und Funktionen von Emotionen
463
7.3.1 Die motivationale Funktion von Emotionen
464
7.3.1.1 Die hedonistischen Theorien der Motivation
465
7.3.1.2 Die Theorie der emotionalen Handlungsimpulse
469
7.3.2 Die Informationsfunktion von Emotionen
471
7.4 Die Entstehung emotionaler Mechanismen durch Evolution und Lernen
474
7.4.1 Evolutionspsychologische Emotionstheorien
475
7.4.1.1 Die Theorie der diskreten Basisemotionen
475
7.4.1.2 Die Theorie der evolutionären Lust-Unlust-Mechanismen
478
7.4.2 Sozialkonstruktivistische Emotionstheorien
479
7.4.3 Empirische Befunde
481
7.4.3.1 Ergebnisse kulturvergleichender Untersuchungen
481
7.4.3.2 Wie sind die evolutionären Emotionsmechanismen beschaffen?
483
7.5 Die neurophysiologischen Grundlagen der Emotionen
485
7.5.1 Drei klassische neurowissenschaftliche Theorien der Emotion: James, Cannon, Papez und MacLean
485
7.5.2 Die Furchttheorie von LeDoux
491
7.6 Abschließende Bemerkungen und weiterführende Literatur
495
Kapitel 8 Motivation
502
Inhalt
503
8.1 Motivation als Problemfeld
504
8.1.1 Evolutionspsychologische Grundlagen
506
8.1.2 Triebtheoretische Grundlagen
509
8.1.3 Willenspsychologische Grundlagen
511
8.1.4 Motivation durch Erwartung und Wert
512
8.2 Motive
515
8.2.1 Motive und ihre Klassifikation
515
8.2.2 Die «Großen Drei»: Anschluss, Leistung und Macht
516
8.2.3 Implizite und explizite Motive
518
8.3 Proximate, distale und ultimate Ziele
519
8.3.1 Zielhierarchien
519
8.3.2 Ziele und Emotionen
520
8.3.3 Instrumentalität und Funktionalität von Zielstrukturen
522
8.3.4 Bewusste und unbewusste Prozesse bei der Entstehung von Zielen
524
8.4 Motiv und Anreiz
526
8.4.1 Doppelte Quantifizierung der Motivation
526
8.4.2 Anreizwirkung und Affektantizipation
527
8.4.3 Die Valenz
529
8.5 Motivation als hierarchisch organisiertes System
530
8.6 Aufsuchen und Meiden als Modi der Motivationsregulation
532
8.7 Intrinsische Motivation
535
8.8 Motivation, Emotion und Kognition
537
8.8.1 Emotionale Bewertungen
537
8.8.2 Kognitive Einschätzungen
540
8.9 Wille und Bewusstheit
544
8.9.1 Sequentielle Modelle
545
8.9.2 Imperative Modelle
546
Kapitel 9 Psychomotorik
554
Inhalt
555
9.1 Vorbemerkungen
556
9.2 Das Problem der Bewegungssteuerung
556
9.2.1 Motorische Transformationen
558
9.2.2 Die Invertierung motorischer Transformationen
559
9.2.3 Periphere Mechanismen der Bewegungssteuerung
561
9.2.4 Zentrale Strukturen der Bewegungssteuerung
563
9.2.4.1 Corticale Regionen
563
9.2.4.2 Die Organisation der Motorareale
565
9.2.4.3 Subcorticale Regionen
567
9.3 Bewegungsvorbereitung
569
9.3.1 Die antizipatorische Repräsentation von Bewegungen
569
9.3.1.1 Der antizipatorische Charakter der Bewegungsvorbereitung
569
9.3.1.2 Konzepte der antizipatorischen Bewegungsrepräsentation
571
9.3.1.3 Welche Bewegungsmerkmale werden repräsentiert?
573
9.3.2 Die Spezifikation von Bewegungsmerkmalen
574
9.3.3 Corticale Korrelate der Bewegungsvorbereitung
575
9.4 Sensorik,Wahrnehmung und Bewegung
578
9.4.1 Visumotorische Umsetzungen
578
9.4.2 Nutzung sensorischer Rückmeldungen
580
9.4.3 Dissoziationen von Wahrnehmung und Bewegung
582
9.4.4 Anpassung an neue visumotorische Transformationen
584
9.5 Motorische Koordination
587
9.5.1 Koordination im Dienste der Aufgabenerfüllung
587
9.5.2 Strukturelle Randbedingungen der Koordination und natürliche Bewegungsmuster
587
9.5.3 Ebenen der Kopplung
591
9.6 Bewegungsfolgen
593
9.6.1 Externe und interne Kontrolle von Bewegungsfolgen
593
9.6.2 Implizites und explizites Lernen von Bewegungsfolgen
595
9.6.3 Kontexteffekte
598
9.7 Zeitgebung
599
9.7.1 Wechselbeziehungen zwischen räumlichen und zeitlichen Bewegungsmerkmalen
599
9.7.2 Synchronisation von Bewegungen und Umweltereignissen
600
9.7.3 Rhythmen
603
9.7.4 Die Bedeutung des Kleinhirns bei der Zeitgebung
604
9.8 Bewegung, Sprache und Vorstellung
605
9.8.1 Bewegung und Sprache
605
9.8.2 Bewegung und Vorstellung
606
Personenregister
616
Sachregister
636
Autoren
642
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