Morbus Menière - Schwindel - Hörverlust - Tinnitus Eine psychosomatisch orientierte Darstellung

Geleitwort zur 3. Auflage

Vorwort zur 5. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Inhaltsverzeichnis

1 Klinik des Morbus Menière Wie alles anfangen kann

Drehschwindel

Wie alles anfangen kann – ein beispielhafter Fall – der klassische Fall

Und dann?

Hörverlust, Ohrensausen und …

Druck- und Völlegefühl im Ohr

… Unsicherheit und Schwindel der Seele

Ist der Morbus Menière eine psychosomatische Krankheit?

2 (Physiologische und anatomische) Grundlagen Ein Schaden im Innenohr

2.1 Grundlagen des Gleichgewichtssystems

2.1.1 (Rolle der) Augen

2.1.2 Riechen

2.1.3 Schmecken und das »Bauchgefühl

2.1.4 Gehöranteil

2.1.5 Rückenmarkbahnen

2.1.6 Körpereigenfühler

2.2 Schaltstelle im Gehirn

2.3 Seelisches Gleichgewicht

2.4 Wie schlagen sich die Funktionen in Strukturen nieder?

3 Pathophysiologie des Morbus Menière Wo liegt der Schaden? Der Druck im Innenohr macht …

3.1 … Schwindel aus dem Innenohr

3.2 … Augenzittern (Nystagmus)

3.3 … Hörverlust

3.4 Fehlender Lautheitsausgleich (»recruitment«) und Geräuschempfi ndlichkeit

3.5 … Töne ohne Hören – der Tinnitus

3.6 … Druckgefühl in und hinter dem Ohr

3.7 … Sinnesmissempfi ndungen (Parästhesien)

3.8 Formen des Schwindels

3.8.1 Schwindel der Seele – psychogener Schwindel

3.8.2 Können Angst und Panik auch einen Menière-Schwindel verursachen?

4 Sonderformen

4.1 Lermoyez-Syndrom

4.2 Tumarkin-Anfall

4.3 Kochleäre Form des Morbus Menière

4.4 Vestibuläre Form des Morbus Menière

5 Abgrenzung von anderen Krankheitsbildern (Differenzialdiagnose)

5.1 Vom Körper zur Seele und zurück: eine Fehldiagnose und ihre Behandlung

5.2 Was es NICHT ist

5.2.1 Hörsturz

5.2.2 Schwankendes Hörvermögen mit Tieftontinnitus

5.2.3 Psychogener Schwindel – seelischer Schwindel

5.2.4 Gutartiger Lagerungsschwindel

5.2.5 Isolierte Otolithenfunktionsstörungen

5.2.6 Einfl üsse des Luftdrucks auf das Ohr: Tullio-Phänomen

5.2.7 Hennebert-Symptom

5.2.8 Vestibularisparoxysmie

5.2.9 Akustikusneurinom

5.2.10 Akuter einseitiger Gleichgewichtsausfall (Labyrinthausfall)

5.2.11 Zervikale Hör- und Gleichgewichtsstörungen

5.2.12 Riss im runden Fenster am Übergang vom Mittel- zum Innenohr

5.2.13 Multiple Sklerose

5.2.14 Migräne

5.2.15 Syphilis

5.2.16 Nebenwirkungen von Medikamenten

5.2.17 Durchblutungsstörungen

5.2.18 Zentral-vestibuläre Schwindelsyndrome

5.2.19 Gestörtes Gleichgewicht im Alter

5.2.20 Das alles und noch viel mehr …

6 Untersuchungsmethoden

6.1 Krankengeschichte (Anamnese)

6.2 Vestibularisprüfungen

6.3 Kalorische (thermische) Prüfung

6.4 Untersuchung der Otolithenorgane

6.5 Phasenaudiometrie des endolymphatischen Hydrops

6.6 Hör- und Sprachtests (Tonschwellen- und Sprachaudiogramm)

6.6.1 Knochenleitung

6.6.2 Sprachaudiogramm

6.7 Otoakustische Emissionen und Distorsionsprodukte

6.8 Brain-evoked-response-Audiometrie (BERA)

6.9 Glyzerolbelastungsprobe (Klockhoff -Test)

6.10 Elektrokochleographie

6.11 Bildgebende Verfahren

6.12 Manualtherapeutische Untersuchung

6.13 Psychologische Diagnostik

6.14 Fragebögen – Testdiagnostik

6.15 Schwindel in der therapeutischen Beziehung

6.15.1 Was macht der Schwindel mit den Therapeuten?

6.15.2 Appell auf der Beziehungsebene

7 Therapie des Morbus Menière

7.1 Aufklärung und Beratung

7.2 Akuttherapie

7.2.1 Medizinische Hilfe in der Not

7.2.2 Eigene Notfallvorbereitung

7.3 Therapie zwischen den Anfällen

7.4 Stadienorientierte Behandlung

7.4.1 Schwankendes Hörvermögen mit Schwindel– Stadien 1 und 2

7.4.2 Wenn der Schwindel öfter kommt –Stadien 2b und 3

7.4.3 Ausgebrannter oder austherapierter Morbus Menière – Stadium 4

7.5 Grundrisse einer stationären psychosomatischen Behandlung bei Morbus Menière

7.6 Wenn der Tinnitus im Vordergrund steht

7.7 Alternativen und Außenseiter – Chancen und Gefahren

8 Beidseitige Erkrankung

9 Wie geht es weiter?

9.1 Arbeitsfähigkeit und -unfähigkeit

9.2 Schwerbehinderung und Minderung der Erwerbsfähigkeit

9.3 Verkehrstauglichkeit

9.4 Angehörige

9.4.1 Gemeinsame depressive Verarbeitung

9.4.2 Verdrängender Umgang mit der Erkrankung

9.4.3 Sich gegenseitig unterstützende und – im Idealfall– fördernde Verarbeitung der Erkrankung

9.4.4 Fazit

10 Resümee – Rückblick – Ausblick

11 Kurze Antworten auf häufig gestellte Fragen Für eilige Leser

Anhang

A Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen (ADANO)

Leitlinie M. Menière

B Selbsthilfegruppen

Aufl ösung des Rätsels von S. 127

C Glossar

Literatur

Sachverzeichnis