Didaktik im Fahrschulunterricht

von: Dennis Hoppe

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656576396 , 15 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Didaktik im Fahrschulunterricht


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Beruf- und Weiterbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Führerschein hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert eingenommen. Was früher noch als Privileg galt, ist heute ein notwendiges Muss und im Berufsleben eine notwendige Qualifikation. Autofahren ist in den letzten Jahren, durch unser hohes Verkehrsaufkommen eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit und meistens auch schwierige Arbeit geworden. Auch wenn es für ein geschultes Auge manchmal als leicht erscheint. Das Führen eines Kraftfahrzeugs verlangt - neben der Beherrschung des Fahrzeugs und der Kenntnisse sowie die Beachtung zahlreicher Verkehrsregeln, -zeichen und Gefahrensituationen - ständige Konzentration, genaue Beobachtung des schnell wechselnden Verkehrsgeschehens sowie sofortiges richtiges Entscheiden und schnelles Handeln. Für den Fahrer gelten hohe Anforderungen, die zunächst trainiert werden müssen, wie z.B. partnerschaftliches, verantwortungs,- und umweltbewusstes Verhalten, Toleranz, Selbstkontrolle und Selbstkritik. Als noch erheblich schwieriger gilt aber das Lernen und Lehren des Autofahrens. Muss hier doch ein umfangreicher, komplexer, oft angst- und gefahrenbelasteter Lernprozess in der Ernstsituation des Straßenverkehrs bewältigt werden. Im Verlauf der Ausbildung müssen zahlreiche Lernleistungen erbracht werden, die den kognitiven, psychomotorischen und affektiv-emotionalen Bereich abdecken. Das Gesamtziel der Ausbildung sollte dabei, das fahrzeug- und verkehrsgerechte, sozial angepasste, verantwortungs- und umweltbewusste Verhalten des Kraftfahrers sein. Im weiteren Verlauf möchte ich darstellen, welche wichtige Rolle die Didaktik im Fahrschulunterricht und bei der Planung der Unterrichtsstunden spielt. Wobei eine Differenzierung zwischen Theorie und Praxis nötig sein wird. Lehren und Lernen muss nicht leidvoll erfahren werden, sondern sollte viel Spaß machen, und zwar beiden Beteiligten, Fahrlehrer und Fahrschüler.1