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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Next Generation Business Process Management
10
1 Durchgängiges Geschäftsprozessmanagement – vom Prozess zur IT
11
2 Entwicklung von flexiblen Geschäftsprozessarchitekturen
14
3 Serviceorientierte Architekturen
20
4 Die Evolution zum Next Generation Enterprise
22
Literaturverzeichnis
23
Der Weg vom Prozess zur Anwendung
26
1 Warum Geschäftsprozessorientierung in der Anwendungslandschaft?
27
2 Processes to Applications
29
2.1 ARIS – Der durchgängige Methodenrahmen
29
2.2 Technische Hürden
33
2.3 Ein Lösungsansatz: ARIS P2A
34
3 Ausblick – Kommt am Ende alles zusammen?
38
Literaturverzeichnis
39
Management betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
42
Business Process Management mit SAP NetWeaver und ARIS – Eine gemeinsame Sprache für Business und IT
44
1 Motivation für BPM
45
2 Business Process Management
45
3 Voraussetzungen für BPM
46
4 Erfolgsfaktoren
47
5 Modellieren statt programmieren
48
6 Next Generation BPM
50
6.1 Process Architectural Model
50
6.2 Process Configuration Model
51
6.3 Process Execution Model
53
7 Unified Modeling Environment – vom Prozesswissen zur Servicearchitektur
54
8 Innovation und Optimierung – Vorteile eines ganzheitlichen Prozessmanagements
55
Automatisierung von Logistikprozessen bei der U.S. Army auf Grundlage von SAP NetWeaver
58
1 Hintergründe des Projekts
59
2 Ziele des Projekts
60
2.1 Analyse der Architektur
60
2.2 Integrierter Plan
61
2.3 Institutionalisierung der Enterprise Architecture (EA)
61
3 Allgemeiner Ansatz zur Definition einer Lösung
62
4 Ergebnisse der Untersuchungen zur Architektur
67
4.1 Weiteres Ergebnis 1
70
4.2 Weiteres Ergebnis 2
71
4.3 Weiteres Ergebnis 3
71
4.4 Weiteres Ergebnis 4
72
5 Zusammenfassung weiterer wichtiger Aspekte
72
5.1 Die SAP NetWeaver-Plattform als intelligenter Hub
74
Literaturverzeichnis
76
Prozessorientierte mySAP-Implementierung bei ZE PAK
78
1 Einleitung
79
2 Studien fehlgeschlagener ERP-Projekte
79
3 Prozessanalysen vor der Implementierung
82
4 Prinzipien prozessorientierter Projekte
83
5 Prozessmanagement bei ZE PAK
84
6 Organisation des mySAP-Implementierungsprojekts
86
7 Entwicklung eines Business Blueprints
88
8 Projektergebnisse
92
Literaturverzeichnis
93
ARIS SmartPath – vom Prozessdesign zur Ausführung in mittelständischen Unternehmen
96
1 Einführung
97
2 Spezielle Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen
97
3 ARIS SmartPath – Ganzheitliche Geschäftsprozesslösung für kleine und mittlere Unternehmen
99
4 Zukünftige Entwicklungen von ARIS SmartPath
106
Literaturverzeichnis
107
Middleware-Konfiguration
108
Automatische Konfiguration von E-Commerce- Systemen
110
1 Einleitung
111
2 Hintergründe und Ziele des Projekts
112
3 Vorgehensweise – Überblick
113
3.1 eBusiness Modeling Method basierend auf ARIS for Intershop Enfinity
114
3.2 Visual Pipeline Manager
116
4 Lösungsdefinition beim Versandhändler
119
4.1 Anforderungsanalyse
119
4.2 Technisches Design
121
4.3 Lösungsentwicklung
122
5 Ergebnisse
123
5.1 Anforderungsanalyse
123
5.2 Technisches Design
124
5.3 Lösungsentwicklung
124
6 Lessons Learned
124
Integration von Business Process Management und Prozessportalen in der Praxis
128
1 Einleitung
129
2 Integration von ARIS und Prozessportalen – Loyality Partner GmbH
130
2.1 Ausgangslage
130
2.2 Ganzheitlicher Kommunikationsprozess
133
3 Verknüpfung von Business Process Management und Portalen – Dresdner Bank AG
135
4 Aufbau einer ganzheitlichen Prozessplattform – MKG Bank GmbH
140
4.1 Prozessdesign
143
4.2 Prozessausführung
143
4.3 Prozess-Controlling
144
5 Zusammenfassung und Ausblick
146
Literaturverzeichnis
147
Wie Zeiss mit SAP NetWeaver die Zeit zur Marktreife optimierte
148
1 Einführung
149
2 Die Herausforderung
149
3 Die Lösung
151
3.1 Der Implementierungsprozess
151
3.2 Zielinfrastruktur
152
4 Vorteile
153
4.1 Kürzere Zeit zur Marktreife
154
4.2 Reaktionsschnelle Infrastruktur
154
4.3 Geringere Integrationskosten
155
4.4 Zukunftspläne
155
5 Zusammenfassung
156
Software Engineering
158
Die prozessorientierte Applikationslandschaft
160
1 Ausgangssituation
161
2 Optimierung der IT-Kosten
162
2.1 Standardisierung der Software
163
2.2 Enterprise Application Integration
163
2.3 Systemkonsolidierung
164
2.4 Analyse der IT-bezogenen Prozesskosten
164
3 Der Weg zur prozessorientierten Applikationslandschaft
165
3.1 Novität und Optimierung (1)
168
3.2 Definition der Geschäftsprozesse
169
3.3 DV-Modell
170
3.4 Software
171
3.5 Testen der Applikation
173
3.6 Integration
174
3.7 Betrieb
177
3.8 Monitoring und Benchmarking
178
3.9 Novität und Optimierung (2)
180
4 Fazit: Der Wandel zu einer prozessorientierten Applikationslandschaft ist eine strategische Entscheidung
180
Maßgeschneiderter Methodeneinsatz für die Entwicklung betriebswirtschaftlicher Software
182
1 „Processes to Applications“ – nicht nur ein technisches Problem
183
2 Viele Wege führen vom Modell zur Anwendung
184
3 Auswahl der geeigneten Modellierungsnotationen
187
4 Modellierungskonventionen und -vorgehen
190
5 Anwendungsbeispiel Hotelverwaltungssystem
192
5.1 Fachliche Modellierung
194
5.2 Objektorientierte Analyse
195
5.3 Modellbasierte Konfiguration
197
5.4 Zusammenspiel der verwendeten Modelle
200
Literaturverzeichnis
203
Der rote Faden der IT – Business Driven Software Engineering
206
1 Die Basis, die IT-Gesamtsicht
207
1.1 Geschäftsprozess
207
1.2 Software Engineering und Applikationsarchitektur
208
1.3 Systemarchitektur
209
1.4 Netzwerkinfrastruktur
209
1.5 Betrieb und IT Service Management
209
2.2 Geschäftsprozessmodellierung
213
2.3 Prozesse und Workflows
215
2.4 UML 2.0
218
2.5 Resultate für die E-Business-Projekte
218
2.6 Lösungsansatz
219
3 Securitybetrachtung
223
3.1 Sicherheit auf Basis sicherer Zertifikate
223
3.2 Einsatz sicherer Virtual Private Networks (VPN)
224
3.3 Einsatz in der Fertigung
225
3.4 Einsatz beim Handelsvertreter als Home Office User
225
3.5 Nutzung in weiteren Anwendungsszenarien
226
4 Lessons Learned
228
Literaturverzeichnis
229
Workflow Referenz Modell Working Groups
229
Informationen und Literaturübersicht
229
Softwareengineering mit ARIS und ORACLE beim E/ D/ E
232
1 Hintergrund
233
2 Die Rapid Requirements Definition Methode
234
3 Entwicklung eines Produktdatenmanagementsystems beim E/ D/ E
235
3.1 Modellierungsmethodik
237
3.2 Geschäftsprozessmodellierung im PDM-Umfeld
239
3.3 RRD-Basismodellierung des PDM-Systems
242
3.4 Mapping des „traditionellen“ ARIS zur UML
246
3.5 RRD UML-Modellierung
247
3.6 Implementierung des PDM-Systems
248
3.7 Unterstützende Technologie
250
3.8 Organisatorische Projektgestaltung
251
4 Fazit
252
Anhang: Die Autoren
254
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