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Inhaltsverzeichnis
6
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
17
Vorwort
18
Streß in Organisationen - Entwicklung eines integrativen Streßmodells für den Organisationsbereich und dessen empirische Überprüfung
20
1. Überblick über die Arbeit
20
2. Problemstellung und Ziel der Arbeit
22
3. Begriffsabgrenzung
24
3.1. Orientierung des Streßbegriffs
25
3.1.1. Reizorientierte Streßdefinitionen
25
3.1.2. Reaktionsorientierte Streßdefinitionen
26
3.1.3. Interaktionale Streßdefinitionen
28
3.2. Konnotation des Streßbegriffs
28
3.3. Umfang des Streßbegriffs
30
A. Theoretischer Teil
32
Einleitung
32
1. Fit-Theorien
33
1.1. Die Person-Environment Fit Theorie
34
1.1.1. Modelldarstellung
35
Bedürfnisse vs. Mittel
41
Anforderungen vs. Fähigkeiten
43
1.1.2. Empirische Absicherung
45
1.2. Das Konzept des Rollenstreß von Kahn
48
1.2.1. Modelldarstellung
49
1.2.1.1. Faktoren von Rollenstreß
50
1.2.1.2. Theoretisches Modell der Faktoren von Rollenstreß
52
1.2.2. Empirische Absicherung
55
1.2.3. Das Rollenstreßmodell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen
57
1.2.3.1. Rollenstreß und P-E Fit
58
1.2.3.2. Rollenstreß und Unsicherheitstheorien
59
2. Unsicherheitstheorien
60
2.1. Das Organisationspsychologische Streßmodell von McGrath (1981)
60
2.1.1. Modelldarstellung
61
2.1.1.1. Allgemeines Forschungsparadigma
62
2.1.1.2. Neuformulierung des Streßmodells
63
2.1.1.3. Rahmensystem für Streß in Organisationen
65
2.1.2. Empirische Absicherung
68
2.1.3. Das Modell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen
69
2.1.3.1. McGrath und das Rollenstreßmodell
69
2.1.3.2. McGrath und P-E Fit
70
2.2. Die Uncertainty Theory of Occupational Stress ( Beehr/ Bhagat 1985)
71
2.2.1. Modelldarstellung
72
2.2.2. Empirische Absicherung
75
2.2.3. Die Uncertainty Theory im Verhältnis zu anderen Streßkonzepten
77
2.2.3.1. Unsicherheit und das Rollenstreßkonzept
78
2.2.3.2. Unsicherheit und das P-E Fit Konzept
79
3. Kontrolltheoretische Aspekte
80
3.1. Der Einfluß von Kontrolle auf die Streßwahrnehmung
81
3.1.1. Kontrolltypologien
81
3.1.2. Theoretische Begründung der Kontrollwirkungen
84
3.1.3. Empirische Nachweise
86
3.1.4. Das Kontrollkonzept im Vergleich zu Unsicherheitstheorien
89
3.2. Das Demands-Control Job Strain Model (Karasek 1979; Karasek/ Theorell 1990)
89
3.2.1. Modelldarstellung
89
3.2.2. Empirische Absicherung des Modells
94
3.2.3. Das Demands-Control Modell im Verhältnis zu anderen Streßkonzepten
96
3.3. Eine Kontrolltheorie des Job-Stress-Prozesses ( Spector 1998)
97
3.3.1. Modelldarstellung
98
3.3.2. Empirische Absicherung des Modells
103
3.3.3. Die Kontroll-Theorie des Job-Stress im Verhältnis zu anderen Theorien
106
3.3.3.1. Kontroll-Theorie und Fit-Theorien
106
3.3.3.2. Kontroll-Theorie und Unsicherheitstheorien
106
3.3.3.3. Kontroll-Theorie und Demands-Control Model
107
3.4. Streßerleben und das Kontrollmotiv
108
3.4.1. Das Kontrollmotiv
109
3.4.2. Empirische Absicherung
110
3.4.3. Das Kontrollmotiv im Verhältnis zu anderen Streßtheorien
113
3.4.3.1. Kontrollmotiv und Rollenstreßtheorie
113
3.4.3.2. Kontrollmotiv und P-E Fit Theorie sowie Unsicherheitstheorien
114
4. Transaktionale Streßtheorien
115
4.1. Die Transaktionale Streßtheorie von Lazarus (1966; Lazarus/ Launier 1981; Lazarus/ Folkman 1984)
115
4.1.1. Transaktion versus Interaktion
115
4.1.2. Modelldarstellung
116
4.1.2.1. Die Rolle von Bewertungsprozessen
117
4.1.2.2. Der Streßbewältigungsprozeß
119
4.1.3. Empirische Absicherung
123
4.1.4. Kritik am Transaktionalen Streßmodell
125
4.1.5. Die Transaktionale Streßtheorie im Verhältnis zu anderen Streßtheorien
126
4.1.5.1. Lazarus und Fit-Theorien
126
4.1.5.2. Lazarus und Ungewißheitstheorien
127
4.1.5.3. Lazarus und Kontrolltheorien
128
4.2. Ein integratives transaktionales Prozeßmodell von Streß in Organisationen ( Schuler 1982; 1984)
130
4.2.1 Modelldarstellung
131
4.2.2. Empirische Absicherung
137
4.2.3. Schuler im Vergleich zu anderen Streßmodellen
137
4.2.3.1. Schuler und Unsicherheitstheorien
138
4.2.3.2. Schuler und Fit-Modelle
139
4.2.3.3. Schuler und Kontrolltheorien
140
4.2.3.4. Schuler und Selye
142
4.2.3.5. Schuler und Lazarus
142
5. Kybernetische Streßtheorien
144
5.1. Ein kybernetisches Rahmenmodell zum Studium von Streß in Organisationen ( Cummings/ Cooper 1979)
146
5.1.1. Modelldarstellung
147
5.1.2. Das kybernetische Rahmenmodell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen
150
5.1.2.1. Das Kybernetische Rahmenmodell und Fit-Modelle
150
5.1.2.2. Das Kybernetische Rahmenmodell und McGrath
151
5.1.2.3. Das Kybernetische Rahmenmodell und Transaktio nale Modelle
152
5.2. Ein kybernetisches Modell für Streß, Coping und Wohlbefinden in Organisationen ( Edwards 1992)
153
5.2.1. Modelldarstellung
154
5.2.2. Empirische Absicherung
158
5.2.3. Das kybernetische Modell von Edwards im Vergleich zu anderen Streßmodellen
160
5.2.3.1. Edwards im Vergleich zu Fit-Theorien
160
5.2.3.2. Edwards im Vergleich zu Unsicherheitstheorien
161
5.2.3.3. Edwards im Vergleich zu Transaktionalen Theorien
162
6. Facettenanalytische Modelle
165
6.1. Das generelle Facettenmodell des Arbeitsstreß von Beehr/ Newman ( 1978; Newman/ Beehr 1979)
166
6.1.1. Modelldarstellung
166
6.1.2. Empirische Absicherung
171
6.1.3. Das generelle Facettenmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen
174
6.2. Das überarbeitete Facettenmodell des Arbeitsstreß von Beehr ( 1998)
176
6.2.1. Modelldarstellung
176
6.2.2. Empirische Absicherung
178
6.2.3. Das überarbeitete Facettenmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen
181
6.2.3.1. Facettenmodell und Inhaltstheorien
181
6.2.3.2. Überarbeitetes und generelles Facettenmodell
183
7. Streß und Emotion
184
7.1. Einführung in die Emotionsforschung
184
7.2. Die Transaktionale Streßtheorie von Lazarus als kognitiv- motivational- relationale Emotionstheorie
188
7.2.1. Modelldarstellung
188
7.2.2. Empirische Absicherung
192
7.2.3. Die kognitiv-motivational-relationale Emotionstheorie im Verhältnis zu anderen Streßtheorien
193
7.3. Das kognitive Modulationsmodell der Emotionen nach Dörner ( 1998; Dörner et al. 1988)
195
7.3.1. Modelldarstellung
196
7.3.2. Empirische Absicherung
201
7.3.3. Das Modulationsmodell der Emotionen im Vergleich mit Streßtheorien
203
7.4. Probleme bestehender Streßmodelle als integratives Rahmenmodell
206
7.4.1. Das Modulationsmodell im Vergleich zum Transaktionalen Modell von Lazarus
207
7.4.2. Das Modulationsmodell im Vergleich zum Integrativen transaktionalen Modell von Schuler
208
7.4.3. Das Modulationsmodell im Vergleich zu kybernetischen Streßmodellen
208
7.4.4. Das Modulationsmodell im Vergleich zu Facettenmodellen
209
7.4.5. Das Modulationsmodell im Vergleich zu Lazarus Emotionstheorie
209
7.5. Das Integrative Organisationspsychologische Streßmodell
211
7.5.1. Modelldarstellung
211
7.5.2. Empirische Absicherung
218
7.5.3. Das integrative Streßmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen
220
7.5.3.1. Das Integrative Streßmodell und Fit-Theorien
221
7.5.3.2. Das Integrative Streßmodell und Unsicherheitstheorien
222
7.5.3.3. Das Integrative Streßmodell und Kontrolltheorien
222
7.5.3.4. Das Integrative Modell und Transaktionale Streßtheorien
223
7.5.3.5. Das Integrative Modell und kybernetische Theorien
225
7.5.3.6. Das Integrative Modell und Facettenmodelle
226
7.5.4. Anmerkungen zu den Konstrukten
226
7.5.5. Ableitbare Hypothesen
228
B. Empirischer Teil
230
1. Überblick über die Durchführung der Untersuchung
230
2. Operationalisierungen
231
2.1. Experimentelle Umsetzung der Fragestellung - die Szenariotechnik
231
2.2. Messung der verschiedenen Variablen
236
2.2.1. Auswahl eines geeigneten Erlebnisindikators
239
2.2.2. Die Eigenzustandsskala von Nitsch (1974; 1976)
241
2.2.2.1. Skalenkonstruktion
242
2.2.2.2. Faktoreninterpretation
245
2.2.2.3. Gütekriterien
246
2.2.2.4. Ausschnitt der EZS
248
2.2.3. Die Self-Assessment Manikins (Lang 1980)
249
2.2.3.1. Entwicklung der SAM
250
2.2.3.2. Gütekriterien
252
3. Hypothesenüberprüfung - statistische Berechnungen und Ergebnisse
254
3.1. Repräsentativität
254
3.2. Stichprobenbeschreibung
255
3.2.1. Soziodemographia
255
3.2.2. Kontrolle von Positionseffekten
256
3.2.3. Skalenbeschreibung
258
3.2.3.1. Beschreibung der Verteilung
258
3.2.3.2. Normalverteilungsüberprüfung
260
3.2.3.3. Skalenanalyse der EZS
263
3.2.3.4. Korrelationen der Skalen
267
3.3. Überprüfung des Gesamtmodells
268
3.3.1. Funktionsweise der Strukturgleichungs modellierung
269
3.3.2. Kennwerte von Strukturgleichungsmodellen
271
3.3.3. Schätzverfahren für Strukturgleichungsmodelle
274
3.3.4. Ergebnisdarstellung
275
3.4. Überprüfung der Verknüpfung der Modellvariablen
283
3.5. Betrachtung der erlebten Streßreaktionen über die Szenarien
287
3.6. Betrachtung der SAM-Dimensionen über die Szenarien
293
3.6.1. Betrachtung nach Einzeldimensionen
293
3.6.2. Betrachtung nach Konfigurationen (Übersetzung in Emotionen)
296
C. Zusammenfassung und Ausblick
301
1. Zusammenfassung der Ergebnisse
301
2. Beispiele für Anwendungen der Ergebnisse in der Praxis
305
3. Ausblick
307
Literaturverzeichnis:
310
Anhang
335
Anhang I: Das Szenario ( kursiv gedruckte Teilevariieren über die 16 Szenarien)
335
Anhang II: Die SAM-Skala für die Dimensionen Valenz, Erregung und Dominanz
337
Anhang III: Skala der EZS-Binärfaktoren Tension und Selbstsicherheit
338
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