Beschwerdenvalidierung

Inhaltsverzeichnis/Einleitung

1 Beschreibung

1.1 Typische Fallkonstellationen und Fragestellungen

1.2 Bezeichnung und Definition

1.3 Prävalenz- und andere Schätzungen zum Auftreten negativer Antwortverzerrungen

2 Erscheinungsformen und Auftretenskontexte von Antwortverzerrungen

3 Wissenschaftliche Konzepte und Modelle zur Vortäuschung von Gesundheitsstörungen

3.1 Simulation und das DSM

3.2 Differenzierung zwischen Simulation, somatoformen und artifiziellen Störungen

3.3 Erklärungsmodelle fu?r simulatives Verhalten

3.4 Konstrukte im Rahmen der Beschwerdenvalidierung

4 Diagnostik der Beschwerdenvalidität

4.1 Diagnostische Grundansätze für die Beschwerdenvalidierung

4.2 Die Slick-Kriterien

4.3 Methodenu?berblick

4.4 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse

4.5 Vorschläge zur Darstellung im Gutachten

5 Besonderheiten neuropsychologischer Diagnostik im gutachtlichen Kontext

5.1 Die Rolle des sachverständigen Gutachters

5.2 Die rechtliche Notwendigkeit der Überprüfung simulativer Tendenzen

5.3 Transparenz und Testschutz

5.4 Coaching und Coaching-Forschung

5.5 Ethische Aspekte

5.6 Die Kontroverse um die Beschwerdenvalidierung

6 Spezielle Themen von Relevanz fu?r die Beschwerdenvalidierung

6.1 Beschwerdenvalidierung im Kindesalter

6.2 Falsch-positive Testergebnisse

6.3 Versuche zur Reduzierung falsch-positiver Testergebnisse

6.4 Positive Testergebnisse bei psychischen Störungen

7 Empfehlungen fu?r eine verantwortungsbewusste und effektive Diagnostik der Beschwerdenvalidität

8 Fallbeispiele

8.1 Geltend gemachte schwere kognitive Störungen im Rahmen einer Alzheimer- Demenz

8.2 Geltend gemachte kognitive Störungen nach leichtem Schädel-Hirn-Trauma

9 Weiterführende Literatur

10 Literatur

11 Anhang

Glossar