Pflegepädagogik - Für Studium und Praxis

von: Kordula Schneider, Elfriede Brinker-Meyendriesch, Alfred Schneider

Springer-Verlag, 2005

ISBN: 9783540287711 , 424 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 14,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Pflegepädagogik - Für Studium und Praxis


 

Geleitwort

5

Vorwort zur 2. Auflage

7

Vorwort der Herausgeber

9

Inhaltsverzeichnis

13

Autorenverzeichnis

17

Kurzbiografie der Autoren

19

Pflege im Spannungsfeld von Wissenschaftlichkeit und Beruflichkeit

21

1.1 Pflege auf dem Weg zur Wissenschaft

22

1.2 Lern- und Handlungsfeldorientierung in den Pflegeausbildungen

29

1.3 Von der Pflegesituation zum Lernfeld

31

Geschichte der Pflege

38

2.1 Überlegungen zur Darstellung der Pflegegeschichte

40

2.2 Sechs Entwicklungslinien einer thematischen Pflegegeschichte

42

2.3 Darstellung der Pflegegeschichte

44

Biographieforschung und Pflege

56

3.1 Biographien als Forschungsgegenstand

58

3.2 Das biographisch-narrative Interview als Forschungsmethode

62

3.3 Biographieforschung in der Pflege

68

Beratung in der Pflege – Annäherungen an einen für das Handlungsfeld der Pflege spezifischen Zugang

78

4.1 Beratung in der Pflege

80

4.2 Beratung – ein dehnbarer Begriff mit mehrdeutigem Inhalt

84

4.3 Komponenten von Beratung

89

4.4 Beratung und Edukation

91

4.5 Rückblick und Ausblick

93

Das Lernfeldkonzept – zwischen theoretischen Erwartungen und praktischen Realisierungsmöglichkeiten

97

5.1 Entstehungshintergründe des Lernfeldkonzeptes

101

5.2 Der strukturelle und curriculare Zusammenhang zwischen Handlungsfeldern, Lernfeldern und Lernsituationen (. Abb. 5.3)

104

5.3 Perspektivenwechsel durch das Lernfeldkonzept

106

5.4 Die vier wesentlichen Bestandteile des Lernfeldkonzeptes

108

5.5 Der Weg vom lernfeldstrukturierten Rahmenlehrplan bis zur didaktischen Umsetzung der Lernsituationen

118

5.6 Probleme der verschiedenen Implementierungsebenen

120

Orientierungshilfen für die Einführung von Handlungsorientierung

132

6.1 Was ist handlungsorientierter Unterricht?

134

6.2 Welche Entwicklungsschritte bzw. Phasen sind für die Einführung von Handlungsorientierung wichtig?

143

Führen und Begleiten von Lern- und Arbeitsgruppen

164

7.1 Menschenbild und Grundhaltung als Basis für die Begleitung von Gruppen

165

7.2 Handlungsleitende Modelle und Konzepte für das Führen und Anleiten von Gruppen

168

7.3 Aufgaben der Leitung in den einzelnen Phasen der Gruppenentwicklung

174

7.4 Persönliche Anmerkungen

181

Lernen: Erklärungsprinzip eines Beobachters

184

8.1 Wovon sprechen wir eigentlich, wenn wir von Pädagogik, von Lernen oder von Wissen sprechen?

187

8.2 Wie erklären sich Beobachter Lernen?

199

8.3 Wie verändert sich die pädagogische Praxis durch theoretische Einsicht?

209

Lernen in Theorie und Praxis unter konstruktivistischer und systemtheoretischer Perspektive

214

9.1 Strukturelle Gegebenheiten – Bildungssystem

216

9.2 Lernen unter konstruktivistischer und systemtheoretischer Perspektive

217

9.3 Schwerpunkte theoretischen und praktischen Lernens – Ausblick

226

Wie sich die Wissenschaft ihr Wissen schafft

231

10.1 Wissenschaftstheoretische Grundsätze

233

10.2 Skizzen zu verschiedenen wissenschaftstheoretischen Ansätzen

242

10.3 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten

253

Ethische Grundlagen unserer Gesellschaft

263

11.1 Die philosophische Ethik

265

11.2 Ethik und Recht

269

11.3 Wer ist der Mensch: Anthropologie

271

11.4 Die unvollendete Ethik unserer Marktgesellschaft: Der Liberalismus

274

11.5 Die Menschenwürde als höchstes Gut

276

11.6 Modelle ethischer Legitimation

280

11.7 Ethische Lösungsfindung durch Herrschaftsfreiheit

281

11.8 Ethisch-rechtlicher Frageleitfaden für Handlungskonflikte

282

11.9 Liste existierender ethischer Grundwerte

282

Identitätsentwicklung, Reifungsprozesse und Lebenszyklus

286

12.1 Auswahl der entwicklungspsychologischen Phasenmodelle

288

12.2 Entwicklungs- und Reifungsprozesse im Zeitverlauf

292

Systemisches Pflegemanagement mit wachsender Zukunftsunsicherheit

308

13.1 Systemisches Pflegemanagement als Handlungsstrategie

310

13.2 Klärungsprozesse bei Führungspersonen

317

Widersprüchliche Botschaften: Wie viel Gesundheitssoziologie brauchen Pflegepädagoginnen, Pflegeexpertinnen und Pflegende?

333

14.1 Gesellschaftliche Erwartungen und Haltungen gegenüber der Soziologie

335

14.2 Interaktion mit Schwerkranken und Sterbenden (Grounded Theory)

336

14.3 Was heißt denn schon Gesundheit? (Wissenssoziologische Ansätze)

339

14.4 Pflege und Pflegende in den Netzwerken flexibler Gesellschaften (Gesellschaftstheoretische Konzepte)

342

Aufnehmen,Verarbeiten, Speichern und Abrufen: Grundlagen der biologischen Informationsverarbeitung am Beispiel von Gehirn und Immunsystem

347

15.1 Das Gehirn

350

15.2 Das Immunsystem

361

Public Health in Deutschland – Entwicklungen in der Forschung, der Lehre und Transfer in die Versorgungspraxis

371

16.1 Was ist Public Health?

372

16.2 Entwicklung und Konsolidierung von Public Health in Deutschland

376

Entscheidungsunterstützung mit Hilfe der Kosten-Nutzwert-Analyse – Auswahl eines EDV-gestützten Schulverwaltungsprogramms

384

17.1 Vorgehen der Kosten-Nutzwert- Analyse

386

17.2 Auswahl der Entscheidungskriterien

387

17.3 Bestimmung der Kriteriengewichte

387

17.4 Suche nach relevanten Alternativen

389

17.5 Bewertung der Alternativen

391

17.6 Nutzwertermittlung

393

17.7 Ermittlung der Kosten nach der Kostenvergleichsrechnung

394

17.8 Entscheidung mit Hilfe der Dominanzbetrachtung

397

17.9 Durchführung von Sensitivitätsanalysen

398

17.10 Kritische Reflexion des Verfahrens

398

Die Ausbildung in den Pflegeberufen – ein Sonderfall

403

18.1 Rechtliche Situation in der Pflegeausbildung

404

18.2 Gesetzgebungskompetenz für die Ausbildung in den Pflegeberufen

408

18.3 Das duale Bildungssystem

409

18.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Duale Ausbildung und Ausbildung in den Pflegeberufen

409

18.5 Pflegeausbildung »sui generis« und ihre Problemfelder

418

Stichwortverzeichnis

422