Die Außenpolitik der USA im 20. Jahrhundert: Analyse der Hintergründe

von: Verena Sendelbeck

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640654123 , 23 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Die Außenpolitik der USA im 20. Jahrhundert: Analyse der Hintergründe


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Monroe-Doktrin 1.1 Entstehung und Hintergründe der Monroe-Doktrin 1 2. Die politischen Ansichten im Vergleich 2.1 Die deutsche Außenpolitik 4 2.2 Die amerikanische Außenpolitik 5 3. Der Einfluss der Präsidenten 3.1 Theodore Roosevelt (1901-1909) 5 3.2 William Howard Taft (1909-1913) 7 3.2 Woodrow Wilson (1913-1921) 7 4. Deutsche Kanzler und ihr Handeln 4.1 Fürst Bernhard von Bülow (1900-1909) 9 4.2 Theobald von Bethmann Hollweg (1909-1917) 9 4.3 Georg Michaelis (1917) 10 5. Der Erste Weltkrieg 5.1 Deutsch-amerikanische Beziehungen in der Krise 10 5.2 Der U-Bootkrieg 13 5.3 Die Stellung der USA und deren Friedensbemühungen 15 5.3.1 Die Spaltung der amerikanischen Bevölkerung 16 5.3.2 Die Beeinflussung durch England 16 5.4 Die Außenpolitik Deutschlands und die 'Zimmermann-Depesche' 16 5.5 Präsident Wilson trifft eine Entscheidung 18 6. Schlussbemerkung 20 7. Literaturverzeichnis 21 8. Anhang 23 1. Die Monroe-Doktrin 1.1 Entstehung und Hintergründe der Monroe-Doktrin 'Die Bürger der Vereinigten Staaten hegen die freundlichsten Gefühle für die Freiheit und das Glück ihrer Mitmenschen auf der anderen Seite des Atlantiks. An den Kriegen der europäischen Mächte [...] haben wir nie irgendwelchen Anteil genommen, noch verträgt es sich mit unserer Politik so etwas zu tun.' Diese Worte waren das Leitbild Amerikas und bestimmten das Zeitalter der Isolation. Sie definieren klar die Neutralität der USA, welche trotz internationaler Beziehungen erhalten bleiben muss. Denn die sogenannte Monroe-Doktrin , welche 1823 von John Quincy Adams verfasst worden war, definierte die Grundzüge einer langfristigen Außenpolitik der Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert. Präsident James Monroe hielt darin die bedeutenden außenpolitischen Prinzipien der USA fest. Heißt es doch darin unter anderem, die USA seien irreversibel unabhängig von den europäischen Mächten, des weiteren würde eine zwei Sphären Politik (two-spheres) existieren, sowie das Prinzip der Nichteinmischung (non-intervention). Das Ziel dieser Doktrin war es also, den europäischen Staaten klarzumachen, dass sie sich erstens aus den Angelegenheiten der USA herauszuhalten hatten und zweitens versicherten die Vereinigten Staaten ihrerseits, sich nicht in Angelegenheiten der europäischen Mächte einzumischen. Das dritte Element der Doktrin war die Drohung...