ConSozial 2005. Visionen sozialen Handelns. menschlich+fachlich+wirtschaftlich

ConSozial 2005. Visionen sozialen Handelns. menschlich+fachlich+wirtschaftlich

von: Joachim König, Christian Oerthel, Hans-Joachim Puch (Herausgeber)

Allitera Verlag, 2006

ISBN: 9783865201423 , 405 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 18,70 EUR

Mehr zum Inhalt

ConSozial 2005. Visionen sozialen Handelns. menschlich+fachlich+wirtschaftlich


 

Inhalt

6

Zur Einführung

10

Zum Geleit (Stewens)

12

Visionen sozialen Handelns (Rappl)

14

Ham and Eggs (König, Oerthel, Puch)

16

Plenumsvorträge

20

Der Weg zum sozialen Dienstleister am Beispiel der Bundesagentur für Arbeit (Weise)

22

Der Arbeitsmarkt aus der Sicht der Bundesagentur

22

Was kann die Bundesagentur leisten?

26

Beobachtungen im Alltag

48

Orientierung und Sicherheit

49

Ein Rahmenmodell personaler Führung

50

Change als Situationsmerkmal

52

Wandel im Unternehmen als Quelle der Verunsicherung

52

Transaktionale und transformationale Führung

56

Ein Dilemma: Sicherheit vorleben in Situationen der Verunsicherung

59

Empfehlung an den Führenden: Was tun, was nicht tun in Situationen des Wandels?

60

Regelungen auf EU-Ebene, die ein neues Denken in der Sozialpolitik erforderlich machen

65

Gedanken zum demographischen Wandel

71

Macht Geld Sinn? Das Persönliche Budget als Steuerungsinstrument (Wacker)

75

1. Wo stehen wir? Das Ende des Golden Age of Welfare

75

2. Was müssen wir tun? – Die Wende zum Menschen

79

3. Was fürchten wir? – Preis der Individualisierung

84

4. Wo wollen wir hin? – Nach Flexicurity?

93

Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule – Ergebnisse des 12. Kinder- und Jugendberichts (Rauschenbach)

101

I. Prämissen

103

II. Konzeptionelle Annahmen

103

III. Empfehlungen

108

Wohlfahrtsverbände unter dem Druck internationaler Entwicklungen – Brauchen wir neue strategische Allianzen? (Boeßenecker)

137

Fünf Einschätzungen und Befunde

137

Veränderte Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene

138

Atomisierte Verbändestrukturen – Relikte aus der Entstehungsphase der deutschen Wohlfahrtspflege

140

Der Pflege- und Gesundheitssektor als Seismograph neuer Entwicklungen

142

Modernisierungsprozesse innerhalb der Verbände – ein erster Schritt in die richtige Richtung

145

Von der binnenorganisatorischen Reform zum trägerübergreifenden Sozialdienstleister?!

147

Kennzahlen erhoben – und wie weiter? Entwicklung eines lauffähigen Steuerungssystems (Halfar)

149

I. Frosch/Zugvogel/Soziale Organisation

149

II. Strukturelle Koppelung/Betriebssystem/Kennzahlen

152

Effektivität, Kosten und Nutzen Sozialer Arbeit – Eine oft vernachlässigte Frage (Peterander)

165

Qualität Sozialer Arbeit

166

Wirksamkeit und Effektivität

167

Entwicklungen in anderen Handlungsfeldern

169

Von der Effektivität zur Effizienz: Kosten-Nutzen-Analysen

171

Empirische Studien zu Kosten-Nutzen-Analysen

173

Effektivität und neue Technologien

175

Schlussbemerkungen

176

Die Reform der Pflegeversicherung – Zwischen Fachlichkeit der Leistungserbringung und Finanzierungsgrenzen (Schmidt)

180

I.

180

II.

181

III.

182

IV.

183

V.

184

VI.

185

VII.

186

Führungsalltag – Alltagsführung: Die Kunst des Führens in sozialen Berufen (Rohrhirsch)

192

Machbar ist alles, auch Personalführung – so sagt » man «

192

Führung und Meisterschaft

194

Womit wir beim bebenden Boden wären

204

Sie spüren es? Das wird bedrohlich ...

210

Corporate Social Responsibility – Schlüssel zur Partnerschaft mit Wirtschaftsunternehmen (Habisch)

228

1. Aktive Bürgergesellschaft – Reflexion auf einen aktuellen Begriff

228

2. Strukturwandel des Ehrenamtes als Herausforderung an die Trägerorganisationen

229

3. Corporate Citizenship – Chancen für Unternehmen und Sozialverbände

230

SGB II – Rechtliche Probleme der Eingliederung in Arbeit (Mrozynski)

234

1. Arbeitsmarktpolitischer Hintergrund

234

2. Konsequenzen aus einer unsicheren Ausgangslage

236

3. Die Regelungen im SGB II

239

4. Die Regelungen im SGB II im Einzelnen

242

5. Rechtliche Zweifel an einzelnen Regelungen

247

6. Änderungsvorschläge

253

Die Umsetzung des SGB II in Bayern – Ein Erfolg? (Prast)

256

Ausgangslage

256

Was ist gelungen?

258

Was ist weniger gut gelungen?

261

Wo stecken die Risiken?

265

Ausblick

267

Praxisreferate

268

Marketing in der Praxis sozialer Dienstleister (Stumpf)

270

1. Verständnisse und Missverständnisse des Marketing

270

2. Marketingrelevante Besonderheiten sozialer Dienstleistungen

271

3. Notwendigkeit eines strategischen Marketingmanagements

272

4. Umsetzung des Marketing für soziale Dienstleister

274

PrinZ – Prinzip Zukunft: Gelungene Kooperation von Jugendamt, Schule und freien Trägern (Lockenvitz, Forkel)

276

Ausgangssituation

276

Übliche Ansätze der Helfersysteme

277

Das Modell »PrinZ – Prinzip Zukunft «

279

Innovative Aspekte

281

Ein Finanzierungsmodell aus privatem Kapital – Wohnheime für Menschen mit Behinderung (Eiblmaier, Seipel)

290

1. Ausgangssituation

290

2. Die privaten Geldgeber

291

3. Das Finanzierungsmodell mit privatem Kapital

292

Da ist mehr drin! – Auswirkungen von Hartz IV auf die berufsbezogene Jugendhilfe (Schenk)

300

1. Hysterie und überzogene Umsetzungshektik

302

2. Jugendkonferenzen bilden die Basis für die regionale Maßnahmeplanung

303

3. Die Zielgruppe der BBJH – wer ist das?

305

4. Die BBJH hat die Grundidee von Hartz IV schon vor 30 Jahren vorweggenommen

306

5. Zielgruppenorientierung von Hartz IV in der Praxis

307

6. Visionen zur zukünftigen Arbeit der FallmanagerInnen

311

7. Klärung der Frage der Nachrangigkeit entlang des Förderbedarfes der Zielgruppe

313

Kooperation und Vernetzung – Verbesserte geriatrische Versorgung in Augsburg (Geiselbrecht, Salzmann-Zöbeley, Schaller, Vallon)

317

Kommunale Gesundheitsfürsorge für eine alternde Gesellschaft

317

Das Modellprojekt » Sektorenübergreifende Kooperation und Vernetzung «: Überbrückung von Schnittstellen in der geriatrischen Versorgung – Konzept, Prozess und Ergebnisse

318

Das »Forum Kooperation & Vernetzung « der Stadt Augsburg

321

Brücken schlagen von der Geriatrie zur Stadt

322

Schlussfolgerungen und Ausblick

324

Christlicher Glaube als Qualität (Baumgartner)

326

Christlicher Glaube als Qualität – Früher und heute

326

Die »Glaubensfrage« – Von innen und außen forciert

328

Was ist in einem christlichen Menschenbild für die Soziale Arbeit qualitätsrelevant?

329

Wie wird dieses Menschenbild in der Sozialen Arbeit manifest?

332

Schluss

335

Vom Konzept in die Praxis – Innovative Instrumente der Personalentwicklung (Schellenberger, Steinford)

336

1. Zum Hintergrund: Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising

336

2. »Bausteine« der Personalentwicklung

337

3. Vier Grundeinstellungen

338

4. Vertiefungen zur Führungskräfteentwicklung

339

5. Schluss

345

IT-gestützte Hilfeplanung im Jugendamt (Kreidenweis)

346

1. Unterschiedliche Programmtypen

346

2. Software-gestützte Hilfeplanung in der Praxis

349

3. Konsequenzen

351

Steuerung von Qualität – Dynamische Leistungsvereinbarungen für Beratungsstellen (Bördner, Puhl)

355

Der Mainzer Weg

355

Entwicklungsprozess

356

Konsens und Eigeninteressen

357

Ausgestaltung der Leistungsbeschreibungen

358

Das Finanzierungssystem

359

Controlling und Steuerung

361

Fazit

361

Die Hausgemeinschaften – Ist die vierte Generation der Altenpflegeheime finanzierbar? (Boltner, Falkenberg)

362

Fazit und Zusammenfassung

368

Preisträgerinnen

370

Das Projekt »Schülerfirma« (Kainz)

372

1. Die Grundidee des Projekts

372

2. Projektbeschreibung » Schülerfirma «

373

Kundenorientierung in gerontopsychiatrischen Einrichtungen – Ein Konzept zur Einbindung der Angehörigen von Demenzerkrankten (Nick)

377

Idee

377

Kernfrage

377

Inhalt

377

Die Aussteller und ihre Bewertung

395

Anhang

400

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

402

Mitglieder der Programmkommission der ConSozial 2005

405

Mehr eBooks bei www.ciando.com

0