Sicherer Umgang mit englischer Korrespondenz - Regeln, Praxistipps, Musterbriefe und Textbausteine

Sicherer Umgang mit englischer Korrespondenz - Regeln, Praxistipps, Musterbriefe und Textbausteine

von: Heidi Floßbach, Corinne Wilhelm

Heidi Floßbach/Corinne Wilhelm , 2006

ISBN: 9783000182624 , 106 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 16,80 EUR

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Sicherer Umgang mit englischer Korrespondenz - Regeln, Praxistipps, Musterbriefe und Textbausteine


 

Englische Korrespondenz In englischer Sprache zu korrespondieren ist in unserer globalen (Geschäfts-) Welt nichts Außergewöhnliches mehr. Dieser Kurs richtet sich an Personen, die sich im Umgang mit der englischen Sprache unsicher fühlen und die sich mit den Regeln und Gepflogenheiten der englischen Korrespondenz vertraut machen wollen. In der deutschen Korrespondenz wird durch die DIN 5008, den Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung, und die DIN 676 genau festgelegt, wie ein professioneller Brief auszusehen hat. Wenn sich nun ein Deutscher mit der englischen Korrespondenz vertraut machen möchte, erwartet er, dass er ein ähnliches Regelwerk in englischer Form findet. Trainer der Kurse „English Correspondence" stoßen mit ihrer Behauptung „In der englischen Korrespondenz gibt es nicht so starre Regeln und bei weitem nicht so viele Regeln, wie in der deutschen Korrespondenz" regelmäßig auf Widerstand. Die Kursteilnehmer zweifeln die Richtigkeit dieser Behauptung an, sie stellen sogar die Kompetenz des Trainers in Frage. Wie kann ich es denn richtig machen, wenn es kaum Regeln gibt, an denen ich mich orientieren kann? Die Antwort finden Sie in der Gegenfrage: Ist es überhaupt möglich, etwas falsch zu machen, für das es keine Regel gibt? Nein! Die einzige Möglichkeit, gute englische Briefe zu schreiben ist, sich ein paar existierende Regeln, vor allem aber landestypische Gepflogenheiten anzueignen sowie die Bereitschaft, unkompliziert zu denken.