Suchen und Finden
Einleitung
8
Einstein, Techno und der Raum.
12
Definitionsfragen
12
Sozialwissenschaften
15
Vorschlag für eine raumsoziologische Konzeption
19
Bilanz
23
Sozialpädagogische Räume – sozialräumliche Pädagogik Chancen und Grenzen der Sozialraumorientierung
26
Einleitung
26
1. Positionsbestimmung: Sozialraum vom Menschen her denken!
29
2. Jugendliche und ihre Sozialräume
34
3. Sozialraumorientierte Vernetzung: Sozialraumkonstitution von Praktiker/-innen der sozialen Arbeit
41
4. Sozialpolitische und sozialpädagogische Konsequenzen
43
Aneignung und Raum – sozialräumliche Orientierungen von Kindern und Jugendlichen
47
1 Die Sozialraumorientierung in der sozialen Arbeit
48
2 Sozialräume als subjektive Aneignungsräume verstehen
50
Zusammenfassung:
53
2.1 Aneignung – Bildung – Sozialraum
54
2.2 Sozialräume sind keine Container – Veränderungen in den sozialräumlichen Bedingungen des Aufwachsens
55
3 Neue Raumvorstellungen und Schlussfolgerungen für ein weiterentwickeltes Aneignungskonzept
57
Sozialräumliche Arbeit und Empowerment - Plädoyer für eine Ressourcenperspektive
67
1. Empowerment: Definition und Grundorientierung
67
2. Prozesse sozialräumlicher Segregation
68
3. „Kollektive Ressourcen stärken“: Ziele der Empowerment-Arbeit im Stadtteil
72
4. Offene Horizonte einer Empowerment-Arbeit im Stadtteil
76
Soziale Arbeit und Soziale Stadt
81
Bestandsaufnahme: Die sozialräumliche Spaltung nimmt zu.
83
1. Politisches Verständnis Sozialer Arbeit
87
2. Soziale Arbeit im Quartier
93
3. Soziale Arbeit und Stadtpolitik
99
Schlussbetrachtung
104
Literaturverzeichnis
105
Handlungsempfehlungen zum Programm „Soziale Stadt“ aus Sicht einer Quartiersmanagerin
108
Das Programm Soziale Stadt
108
Chancen von interdisziplinärer Zusammenarbeit: Soziale Arbeit und Planung
109
Eierlegende Wollmilchsau
109
Von Dienstleistung zur Aktivierung
110
Erfolgsfaktoren: Vertrauen und kurze Wege
111
Was braucht das Quartiersmanagement?
113
Anspruch …
114
… und Wirklichkeit
114
Literatur
115
Mo.Ki – Monheim für Kinder: Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
117
Das Berliner Viertel ist ein Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf
118
Von der Forschung zur Praxis: Das Modellprojekt Mo.Ki – Monheim für Kinder
119
Knotenpunkt sind fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel
120
Projektbausteine von Mo.Ki
121
Die Evaluation verdeutlicht positive Ergebnisse
124
Sozialraumorientierung in der Jugendhilfeplanung
125
Wie kommt der Sozialraum in die Jugendhilfe?
125
Lebenswelten und Sozialräume
126
Sozialraumorientierung in der Praxis
127
Jugendhilfeplanung
127
Kommunikative Prozesse
128
Institutionelle Planung
128
Controlling und Berichtswesen
128
Steuerung
129
Sozialraum als Bündelung subjektiver Lebenswelten
129
Sozialraum als Einzugsbereich einer Einrichtung
130
Sozialraum als Ressource
130
Sozialraum als Steuerungsgröße
131
Sozialraum als Budgetgröße
132
Sozialraum als Ort, wo soziale Dienstleistungen erbracht werden
133
Sozialraum als Ort der Bürgernähe und Partizipation
133
Sozialraumanalysen
134
Quantitative Sozialraumanalysen
134
Qualitative Sozialraumanalysen
136
Jugendhilfeplanung und Sozialraumorientierung
136
Stärken sozialräumlicher Konzepte aus jugendhilfeplanersicher Sicht
138
Kommunikative Prozesse im Sozialraum
138
Beteiligung
138
Sozialraum als Schnittstelle der Aufgabenbereiche
139
Dezentralisierte Jugendämter
140
Bereichsübergreifende Planung
140
Sozialraumorientierung und Ressourcensteuerung
142
Literatur
150
Der „sozialräumliche Blick“ der Kinder- und Jugendarbeit
151
1 Entwicklungslinien einer „sozialräumlichen Jugendarbeit“
151
2. Schritte und Methoden sozialräumlicher Konzeptentwicklung
155
2.1. Methoden einer qualitativen Sozialraumanalyse
155
3 Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit als Grundlage der Kooperation mit Jugendhilfeplanung und Stadtplanung
165
3.1 Beispiel: Planungsprojekt zur Revitalisierung und Gestaltung des öffentlichen Raums für Kinder und Jugendliche
166
Qualität durch Konzeptentwicklung: Die Sozialraumanalyse als Basis einer innovativen Zielfindung
169
Wer bestimmt die Qualität?
170
Die Idee
171
Die Bausteine des Modells
173
Analysieren
173
Check-Liste - Fragen zum Ist-Zustand der Arbeit ... bezogen auf Ziele und Inhalte
174
... bezogen auf die Fachkräfte
174
... bezogen auf die Rahmenbedingungen der Einrichtung
174
... bezogen auf die Besucher
174
... bezogen auf den Sozialraum/die Kommune
174
Analyseergebnisse bringen noch keine neuen Ziele
176
Die Sozialraumanalyse allein reicht nicht aus
176
Planen und Entscheiden
179
Handlungsstandards
181
Arbeitsschwerpunkte
182
Exemplarische Evaluationsvorhaben
183
Konsequenzen führen zu einer veränderten Praxis, Konsequenzen führen zu Qualität!
186
Reflektieren und überprüfen
186
Fazit
187
Sozialräumliche Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit – Erfahrungen aus der Praxis
189
Krisensymptome der Jugendarbeit
189
Sozialraumorientierung als Professionalisierungs- und Profilierungschance
190
1. Vernetzung
191
2. Feldforschung
192
3. Konzeptentwicklung
193
Phasen einer sozialräumlichen Konzeptentwicklung
195
1. Sich eine Arbeitsbasis verschaffen
196
2. Bestandsaufnahme der vorhandenen Wissensbeständen
197
3. Durchführung einer systematischen Lebensweltanalyse
199
4. Ergebnisverarbeitung
203
5. Die Beschreibung von Arbeitschwerpunkten Zielen, Angeboten und Indikatoren der Zielerreichung
208
6. Teamentwicklung
208
7. Entwicklung von Leitungskompetenz
211
8. Konzeptpräsentation
213
Ergebnisse und Wirkungen
213
Sozialräumliche Konzeptentwicklung führt zu einer veränderten Praxis
214
Sozialraumorientierung wird greifbar
214
Der Prozess der sozialräumlichen Konzeptentwicklung ermöglicht einen intensiven Prozess der fachlichen Selbstvergewisserung
214
Die MitarbeiterInnen der Jugendförderung werden zu identifizierbaren Ansprechpartnern im Sozialraum
215
Die Position einzelner MitarbeiterInnen hat sich verändert
215
Die Abstimmung der Angebote innerhalb einzelner Sozialräume ist auf den Weg gekommen
216
Autorinnen und Autoren
218
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