Riskanter Alkoholkonsum - Früherkennung, Kurzintervention und Behandlung

von: Martin Sieber

Hogrefe AG, 2005

ISBN: 9783456942025 , 144 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 17,99 EUR

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Riskanter Alkoholkonsum - Früherkennung, Kurzintervention und Behandlung


 

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

10

1. Einleitung

12

1.1 Klinische Relevanz der Kurzintervention

12

1.2 Die „Philosophie“ der Kurzintervention

14

1.3 Die Ziele des Manuals

15

1.4 Aufbau des Manuals

16

1.5 Zum Anhang

19

2. Erkennen des Risikokonsums

20

2.1 Hinweise auf einen Risikokonsum

20

2.2 Befragung zum Risikokonsum

21

2.2.1 Vorbemerkungen

21

2.2.2 Drei Risikobereiche

23

2.3 Beurteilung und Mitteilung durch den Arzt

29

2.4 Bewertung durch den Patienten, Integration der beiden „ Expertenmeinungen“

31

2.4.1 Kein oder nur geringes Risiko

31

2.4.2 Risikokonsum

31

3. Kurzintervention

34

3.1 Wahl der Interventionsform

34

3.1.1 Kooperation mit Fachperson/Überweisung

34

3.1.2 Kurzintervention in der eigenen Praxis

35

3.2 Ratschlag

35

3.3 Kurzintervention

36

3.3.1 Motivationsklärung

36

3.3.2 Konkretisierung der Veränderung

40

3.4 Beratungsplan, Prozedere

45

3.5 Entschlussfassung

47

3.6 Aufrechterhaltung der Veränderung

47

3.7 Ausrutscher, Rückfälle

48

3.8 Schlussbemerkungen

49

ANHANG

52

Anhang 1: Motivation zur Verhaltensänderung

54

1.1 Phasenmodelle der Motivation

54

1.1.1 Das Modell von Prochaska und DiClemente

54

1.1.2 Die sechs Zwischenziele gemäss Feuerlein (1989)

62

1.1.3 Fünf Stufen der Motivation von Hänsel (1981)

62

1.2 Fallbeispiel

63

1.3 Dimensionen der Motivationsarbeit

64

1.4 Das „Health-Belief-Model”

64

1.4.1 Der wahrgenommene Schweregrad

65

1.4.2 Die wahrgenommene Anfälligkeit

67

1.4.3 Wahrgenommener Nutzen

67

1.4.4 Wahrgenommene Hindernisse

67

1.5 Das Rubikonmodell

68

Anhang 2: Beratung und Gesprächsführung

70

2.1 Voraussetzungen

70

2.1.1 Die sieben Grundregeln der Motivationsarbeit

70

2.1.2 PERLS: Fünf Aspekte der wirkungsvollen Beratung

71

2.2 Motivierende Gesprächsführung

72

2.2.1 Das Konzept von Miller und Rollnick

72

2.2.2 Instrumente zur Erfassung der Veränderungsbereitschaft

79

2.2.3 Grenzen der motivierenden Gesprächsführung

80

2.3 Heikle Klippen und Irrtümer

82

Anhang 3: Diagnostik

88

3.1 Was ist ein Standarddrink?

88

3.2 Alkoholgehalt im Blut

88

3.3 Anzahl Gläser und Blutalkoholspiegel

89

3.4 Alkoholgehalt verschiedener Getränke

90

3.5 Definition der Risikomenge

91

3.6 Abhängigkeit, Toleranzentwicklung

92

3.6.1 Abhängigkeitssyndrom nach ICD-10

92

3.6.2 Diagnosekriterien nach DSM-IV (APA, 1994)

93

3.6.3 Selbstbeurteilungsfragebogen AUDIT

94

3.7 Risikoindikatoren für problematischen Konsum

96

3.8 Labordiagnostik

97

Anhang 4: Beratung spezieller Gruppen

99

4.1 Behandlung bei akutem Alkoholentzug

99

4.2 Behandlung bei Schwerabhängigen

100

4.3 Alkohol und Gewalt in der Familie

103

4.4 Kinder Alkohol missbrauchender Eltern

104

4.5 Jugendliche und junge Erwachsene

104

4.6 Alkohol bei Schwangeren

106

4.7 Ältere Bevölkerung

106

4.8 Psychisch Kranke, Doppeldiagnosen

107

4.9 Spitalpatienten

107

4.10 Epileptiker

108

4.11 Alkoholkonsum unter Ärzten

109

4.12 Alkohol und Spiritualität

110

4.13 Diverse Gruppen

110

Anhang 5: Epidemiologie und Evaluations- forschung

114

5.1 Epidemiologie

114

5.1.1 Alkoholkonsum in der Schweiz

114

5.1.2 Alkoholkonsum in Deutschland und Österreich

118

5.2 Wirksamkeit der Kurzintervention

119

5.2.1 Kurzintervention durch den Hausarzt bei Problemtrinkern

119

5.2.2 Andere Studien zur Wirksamkeit der Kurzintervention und Motivationsarbeit

120

Anhang 6: Verzeichnis der Institutionen im Alkohol- und Drogenbereich

123

Anhang 7: Merkblätter

124

Ermittlung des Risikokonsums

126

Früherkennung / Kurzintervention (Blatt 1)

127

Trink- resp. Abstinenz-Agenda

130

Positive und negative Aspekte des Trinkens

131

Was ist ein Standarddrink?

132

Entscheidungsmatrix

133

Anzahl Gläser und Blutalkoholspiegel

134

Alkoholgehalt verschiedener Getränke

135

Bibliographie

136

Sachregister

142

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