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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
10
1. Einleitung
12
1.1 Klinische Relevanz der Kurzintervention
12
1.2 Die „Philosophie“ der Kurzintervention
14
1.3 Die Ziele des Manuals
15
1.4 Aufbau des Manuals
16
1.5 Zum Anhang
19
2. Erkennen des Risikokonsums
20
2.1 Hinweise auf einen Risikokonsum
20
2.2 Befragung zum Risikokonsum
21
2.2.1 Vorbemerkungen
21
2.2.2 Drei Risikobereiche
23
2.3 Beurteilung und Mitteilung durch den Arzt
29
2.4 Bewertung durch den Patienten, Integration der beiden „ Expertenmeinungen“
31
2.4.1 Kein oder nur geringes Risiko
31
2.4.2 Risikokonsum
31
3. Kurzintervention
34
3.1 Wahl der Interventionsform
34
3.1.1 Kooperation mit Fachperson/Überweisung
34
3.1.2 Kurzintervention in der eigenen Praxis
35
3.2 Ratschlag
35
3.3 Kurzintervention
36
3.3.1 Motivationsklärung
36
3.3.2 Konkretisierung der Veränderung
40
3.4 Beratungsplan, Prozedere
45
3.5 Entschlussfassung
47
3.6 Aufrechterhaltung der Veränderung
47
3.7 Ausrutscher, Rückfälle
48
3.8 Schlussbemerkungen
49
ANHANG
52
Anhang 1: Motivation zur Verhaltensänderung
54
1.1 Phasenmodelle der Motivation
54
1.1.1 Das Modell von Prochaska und DiClemente
54
1.1.2 Die sechs Zwischenziele gemäss Feuerlein (1989)
62
1.1.3 Fünf Stufen der Motivation von Hänsel (1981)
62
1.2 Fallbeispiel
63
1.3 Dimensionen der Motivationsarbeit
64
1.4 Das „Health-Belief-Model”
64
1.4.1 Der wahrgenommene Schweregrad
65
1.4.2 Die wahrgenommene Anfälligkeit
67
1.4.3 Wahrgenommener Nutzen
67
1.4.4 Wahrgenommene Hindernisse
67
1.5 Das Rubikonmodell
68
Anhang 2: Beratung und Gesprächsführung
70
2.1 Voraussetzungen
70
2.1.1 Die sieben Grundregeln der Motivationsarbeit
70
2.1.2 PERLS: Fünf Aspekte der wirkungsvollen Beratung
71
2.2 Motivierende Gesprächsführung
72
2.2.1 Das Konzept von Miller und Rollnick
72
2.2.2 Instrumente zur Erfassung der Veränderungsbereitschaft
79
2.2.3 Grenzen der motivierenden Gesprächsführung
80
2.3 Heikle Klippen und Irrtümer
82
Anhang 3: Diagnostik
88
3.1 Was ist ein Standarddrink?
88
3.2 Alkoholgehalt im Blut
88
3.3 Anzahl Gläser und Blutalkoholspiegel
89
3.4 Alkoholgehalt verschiedener Getränke
90
3.5 Definition der Risikomenge
91
3.6 Abhängigkeit, Toleranzentwicklung
92
3.6.1 Abhängigkeitssyndrom nach ICD-10
92
3.6.2 Diagnosekriterien nach DSM-IV (APA, 1994)
93
3.6.3 Selbstbeurteilungsfragebogen AUDIT
94
3.7 Risikoindikatoren für problematischen Konsum
96
3.8 Labordiagnostik
97
Anhang 4: Beratung spezieller Gruppen
99
4.1 Behandlung bei akutem Alkoholentzug
99
4.2 Behandlung bei Schwerabhängigen
100
4.3 Alkohol und Gewalt in der Familie
103
4.4 Kinder Alkohol missbrauchender Eltern
104
4.5 Jugendliche und junge Erwachsene
104
4.6 Alkohol bei Schwangeren
106
4.7 Ältere Bevölkerung
106
4.8 Psychisch Kranke, Doppeldiagnosen
107
4.9 Spitalpatienten
107
4.10 Epileptiker
108
4.11 Alkoholkonsum unter Ärzten
109
4.12 Alkohol und Spiritualität
110
4.13 Diverse Gruppen
110
Anhang 5: Epidemiologie und Evaluations- forschung
114
5.1 Epidemiologie
114
5.1.1 Alkoholkonsum in der Schweiz
114
5.1.2 Alkoholkonsum in Deutschland und Österreich
118
5.2 Wirksamkeit der Kurzintervention
119
5.2.1 Kurzintervention durch den Hausarzt bei Problemtrinkern
119
5.2.2 Andere Studien zur Wirksamkeit der Kurzintervention und Motivationsarbeit
120
Anhang 6: Verzeichnis der Institutionen im Alkohol- und Drogenbereich
123
Anhang 7: Merkblätter
124
Ermittlung des Risikokonsums
126
Früherkennung / Kurzintervention (Blatt 1)
127
Trink- resp. Abstinenz-Agenda
130
Positive und negative Aspekte des Trinkens
131
Was ist ein Standarddrink?
132
Entscheidungsmatrix
133
Anzahl Gläser und Blutalkoholspiegel
134
Alkoholgehalt verschiedener Getränke
135
Bibliographie
136
Sachregister
142
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