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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Lernstrategien: Zur Strukturierung des Forschungsfeldes
12
1 Teil A: Spezifische Lernstrategien
12
1.1 Kognitive Lernstrategien
13
1.2 Motivations- und Emotionsstrategien
18
1.3 Strategien für das kooperative Lernen
19
1.4 Nutzung von Ressourcen
20
2 Teil B: Übergreifende Aspekte von Lernstrategien
20
3 Was hat sich seit 1992 verändert?
22
3.1 Trends im gesellschaftlichen Umfeld
22
3.2 Trends in der Lernstrategieforschung
23
3.3 Förderung von Lernstrategien
27
3.4 Strategien für das Lernen mit Medien
29
Literatur
31
Teil A: Spezielle Lernstrategien
36
Elaborationsstrategien
36
Aufmerksamkeit, Lernen, Lernstrategien
38
1 Aufmerksamkeit
38
2 Aufmerksamkeit und Lernen
39
3 Aufmerksamkeitskontrolle
41
3.1 Kapazitätsop timierende Strategien
41
3.2 Selektionsunterstützende Strategien
44
4 Zusammenfassung und Ausblick
45
Literatur
46
Vorwissen aktivieren
49
1 Das Vorwissenskonzept
49
1.1 Zum Begriff des Vorwissens
49
1.2 Dimensionen des Vorwissens
50
2 Vorwissensaktivierung
52
2.1 Zum Begriff der Vorwissensaktivierung
52
2.2 Die Bedeutung der Vorwissensaktivierung für das Lernen
52
2.3 Strategien und Methoden der Vorwissensaktivierung
54
3 Schlussbemerkung
57
Literatur
57
Fragenstellen
61
1 Fragenstellen als Forschungsgegenstand
61
2 Arten und Funktionen des Fragenstellens für den Wissenserwerb
62
3 Modelle und Determinanten des Fragenstellens
63
4 Förderung des Fragenstellens
64
Literatur
67
Notizenmachen: Funktionen, Formen und Werkzeugcharakter von Notizen
70
1 Hauptfunktionen und Erklärungsansätze zum Nutzen des Notizenmachens
71
1.1 Notizenmachen zur Enkodierung von Information
71
1.2 Notizen zur externen Speicherung von Information
72
2 Form und Qualität von Notizen
73
2.1 Hinweise zur Anfertigung von Notizen
74
2.2 Vollständigkeit als Qualitätsmerkmal
75
2.3 Generative Transformationen als Qualitätsmerkmale
75
3 Notizen als Werkzeug selbst gesteuerten Lernens und Handelns
77
Literatur
79
Vorstellungsbilder und Imagery- Strategien
83
1 Was sind Vorstellungsbilder und Imagery-Strategien?
83
2 Theoretische Grundlagen
84
3 Stand der Forschung
88
3.1 Analytisch-deskriptive Ansätze
88
3.2 Interventionsmaßnahmen zur Förderung von Imagery-Strategien
90
4 Praktische Bedeutung
93
Literatur
96
Mnemotechnik
100
1 Begriffsklärung und Prinzipien
100
2 Die Methoden
102
3 Psychologische Forschungsergebnisse
105
4 Die Relevanz von Mnemotechniken für die Lernpraxis
107
5 Glimpses
109
Literatur
110
Wiederholungsstrategien
112
1 Forschungsbefunde zu den Prozessen des Wiederholens
113
1.1 Wiederholen aus gedächtnispsychologischer Sicht
113
1.2 Das Wiederholen im umfassenderen Lernprozess
113
2 Wiederholungsstrategien und die Bedingungen für ihren Einsatz
117
2.1 Strategien im Hinblick auf Anzahl, Tempo, Dauer und Dichte der Wiederholungen
117
2.2 Strategien des variantenreichen Wiederholens
118
2.3 Die Strategie des verteilten versus massierten Übens
120
2.4 G-Strategie versus T-Strategie
120
2.5 Multiple Wiederholungsstrategien
121
2.6 Die Rolle des Feedbacks beim wiederholenden Lernen
122
Literatur
122
Organisationsstrategien
126
Zusammenfassen von Textinformation
128
1 Eine mentale Schlüsselkompetenz
128
2 Prozesse und Strukturen
128
2.1 Erkennen wichtiger und unwichtiger Aussagen
129
2.2 Verallgemeinern und Konstruieren
130
2.3 Formulieren einer kohärenten Zusammenfassung
131
3 Techniken und Strategien
131
3.1 Hervorheben
132
3.2 Gliedern
132
3.3 Verdichten
133
3.4 Exzerpieren
133
3.5 Strategieprogramme
134
4 Automatisches Zusammenfassen
135
Literatur
135
Wissensschemata
138
1 Schemata als allgemeine Wissensstrukturen
138
1.1 Eigenschaften von Schemata
139
1.2 Funktionen von Schemata
140
1.3 Erwerb und Veränderung von Schemata
140
2 Schemata als bewusste Lernstrategien
141
2.1 Darstellungsschemata
142
2.2 Problemlöseschemata
142
2.3 Falllöseschemata
143
3 Ausblick
144
Literatur
144
Lernstrategien der externen Visualisierung
146
1 Wichtige Techniken externer Visualisierung und deren Funktion
146
1.1 Bereichsunabhängige Techniken: Mind Maps und Concept Maps
147
1.2 Bereichsspezifische Techniken
150
1.3 Gebrauch von Visualisierungswerkzeugen
152
2 Wirksamkeit von Techniken der externen Visualisierung
152
3 Techniken der externen Visualisierung in der Praxis
154
3.1 Warum sollen externe Visualisierungen in der Praxis eingesetzt werden?
154
3.2 Wie kann ein Lernender in externe Visualisierungen eingeführt werden?
154
3.3 Wie kann eine sozial vermittelte Einführung in Techniken der externen Visualisierung aussehen?
155
3.4 Papier und Bleistift oder besser Computer?
155
4 Ausblick
156
Literatur
157
Selbstkontroll- und Selbstregulationsstrategien
160
Selbstkontrollstrategien: Planen, Überwachen, Bewerten
162
1 Theoretischer Hintergrund
163
2 Ansätze und Befunde zu Planen, Überwachen und Bewerten
164
2.1 Planen
165
2.2 Überwachen
165
2.3 Bewerten
166
3 Entwicklungspsychologische Besonderheiten
167
4 Intervention und Fördermaßnahmen
168
5 Praktische Implikationen
169
Literatur
170
Selbstregulation beim Lernen aus Sachtexten
173
1 Kognitive und metakognitive Strategien
173
2 Kritik an der bisherigen Forschung zum selbst regulierten Lernen
174
3 Selbstregulation kognitiver Lernstrategien auf der Mikroebene
176
4 Prozessorientierte Trainingsprogramme
177
5 Zusammenfassende Diskussion und Ausblick
179
Literatur
180
Selbstregulation beim Lernen in interaktiven Lernumgebungen
183
1 Interaktive Lernumgebungen
183
2 Lernen mit interaktivem versus passivem Lernmaterial
185
3 Metakognitive Regulation des Lernens in interaktiven Lernumgebungen
186
4 Kognitive Strategien des Identifizierens
187
5 Kognitive Strategien des Integrierens
188
6 Förderung der Selbstregulation beim Lernen in interaktiven Lernumgebungen
189
7 Zusammenfassung
191
Literatur
192
Wissensnutzungsstrategien
196
Textproduzieren als Wissensnutzungs- und Wissenserwerbsstrategie
198
1 Textproduzieren als Problemlösen: Das Ausgangsmodell
198
2 Knowledge-telling-Strategie versus Knowledge-transforming- Strategie
200
2.1 Differenziertere Modellbildung
200
2.2 Wie den Übergang von knowledge-telling zu knowledge-transforming bahnen?
202
3 Nach der Modellbildungsphase
205
3.1 Vorherrschend Kleinforschung ...
205
3.2 ... aber auch komplexere Versuche
206
3.3 15 Jahre Textproduktionsforschung – Rückblick auf Desiderate
209
4 Der Einbruch der Computer in Lesen und Schreiben
210
4.1 Die veränderte Situation
210
4.2 Auf der Suche nach Unterschieden: Verarbeiten und Produzieren von Texten – traditionell versus elektronisch
211
4.3 Tastende empirische Versuche und viele offene Fragen für Lernen und Lehren
213
5 Ausblick
214
Literatur
215
Problemlösen
217
1 Lernen und Problemlösen
217
2 Zentrale Begriffe und Erkenntnisse der Problemlöseforschung
218
2.1 Grundlagen und Definition von Problemen und Problemlösen
218
2.2 Gut strukturierte und schlecht strukturierte Probleme
219
2.3 Heuristiken versus Algorithmen
219
2.4 Expertise und Problemlösen: Die Rolle des Wissens
220
2.5 Intelligenz und Problemlösen
221
2.6 Transfer und Transfersicherung
222
3 Förderung von Problemlösekompetenz und -strategien
223
3.1 Direkte Förderansätze
224
3.2 Indirekte Förderansätze
226
4 Zusammenfassung und Fazit
228
Literatur
229
Motivations- und Emotionsstrategien
232
Ansatzpunkte für die Beeinflussung von Lernmotivation
234
1 Ein Schema für Motivationsformen und deren Kontrolle
234
2 Zusammenfassung
240
Literatur
241
Motivation aktivieren
243
1 Begriffsbestimmung Lernmotivation
244
2 Förderung des Leistungsmotivs
246
2.1 Trainings auf Grundlage des Selbstbewertungsmodells von Heckhausen
246
2.2 Förderung des Leistungsmotivs durch individuelle Bezugsnormorientierung
248
3 Förderung der intrinsischen Lernmotivation und des Interesses
249
3.1 Förderung der Kompetenzwahrnehmung
250
3.2 Förderung der Selbstbestimmung
251
3.3 Förderung der sozialen Einbindung
252
3.4 Förderung der persönlichen Bedeutsamkeit des Lerngegenstandes
252
3.5 Ausgewählte Modellprojekte zur Interessenförderung
253
4 Zusammenfassung und Ausblick
255
Literatur
256
Emotionsregulation: Vom Umgang mit Prüfungsangst
259
1 Bedingungen und Wirkungen von Prüfungsangst
260
1.1 Bedingungen von Prüfungsangst
260
1.2 Wirkungen auf Lernen und Leistung
262
1.3 Wechselwirkungen von Prüfungsangst, Bedingungen und Wirkungen
263
2 Individuelle Bewältigung von Prüfungsstress und Prüfungsangst („ coping“)
263
2.1 Bewältigung in Stress- und Emotionstheorien
263
2.2 Verhaltensweisen der Bewältigung
264
2.3 Probleme der Klassifikation und Bewertung von Bewältigungsverhalten
265
3 Gestaltung von Lernumgebungen und sozialen Umwelten
265
4 Therapie von Prüfungsangst
267
5 Ausblick: Lern- und Leistungsemotionen jenseits von Prüfungsangst
268
Literatur
268
Strategien für das kooperative Lernen
270
Lernen in Gruppen/ Kooperatives Lernen
272
1 Verbreitung sozial-interaktiver Lernformen
272
2 Vorzüge und Risiken kooperativen Lernens
273
2.1 Positive Effekte kooperativen Lernens
274
2.2 Risiken beim kooperativen Lernen
275
3 Günstige Bedingungen für kooperatives Lernen
275
4 Möglichkeiten der Förderung kooperativen Lernens
277
4.1 Selbst organisiertes Lernen in Gruppen
278
4.2 Problemorientiertes Lernen in Gruppen
279
4.3 Einige Tipps für selbst organisiertes Lernen in Gruppen
280
Literatur
280
Kooperationsskripts
284
1 Anwendungsszenarien von Kooperationsskripts
285
2 Wirkungsweise von Kooperationsskripts
286
3 Kooperationsskripts im netzbasierten Lernen
288
4 Fazit
290
Literatur
291
Academic Help Seeking
293
1 Ein Modell des Hilfesuchprozesses
293
2 Personbezogene Einflussfaktoren des Hilfesuchprozesses
294
2.1 Alter und Geschlecht
294
2.2 Kognitive Faktoren
295
2.3 Motivationale Faktoren
297
3 Kontextbezogene Einflussfaktoren im Hilfesuchprozess
299
3.1 Kontextuelle Einflüsse auf kognitive Prozesse
299
3.2 Kontextuelle Einflüsse auf die Motivation
299
4 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Förderung angemessenen Hilfesuchens
300
Literatur
302
Nutzung von Ressourcen
306
Zeitmanagement
308
1 Begriffsklärung
308
2 Theoretische Modelle zum Zeitmanagement
309
3 Erhebungsmethoden von Zeitmanagement
310
4 Forschungsergebnisse zum Zeitmanagement
311
4.1 Quantitative Aspekte des Zeitmanagements
311
4.2 Qualitative Aspekte des Zeitmanagements
313
4.3 Trainingsprogramme zum Zeitmanagement
314
5 Forschungsperspektiven zum Zeitmanagement
315
Literatur
315
Individuelles Wissens- und Informationsmanagement mit Concept Maps beim ressourcenbasierten Lernen
318
1 Ein Wissensmanagement-Szenario
319
2 Concept Mapping Tools zur integrierten Organisation und Repräsentation von Wissen und Informationen
320
2.1 Grundlagen
321
2.2 Beispiele digitaler Concept Mapping Tools
324
3 Erfahrungen und Perspektiven
330
Literatur
332
Lernstrategien in Lernumgebungen
336
1 Gegenstandszentrierte Lernumgebungen
337
1.1 Strategien beim Lernen mit programmierter Unterweisung
337
1.2 Strategien beim Lernen mit Lösungsbeispielen
338
2 Situierte Lernumgebungen
339
2.1 Strategien beim Lernen gemäß dem Cognitive Apprenticeship
340
2.2 Strategien beim netzbasierten kooperativen Lernen
341
3 Die Gestaltung von Arbeitsplätzen und des Lernraumes
341
3.1 Die Gestaltung des Arbeitsplatzes
341
3.2 Die Gestaltung von Lernräumen
342
Literatur
343
Teil B: Übergreifende Aspekte
346
Lernstrategien in der Schule
348
1 Lernstrategien in Lehrplänen und Bildungsstandards
349
2 Welche Lernstrategien werden im Schulkontext vorrangig untersucht?
350
3 Lernstrategien und Erfassungsmethoden
350
4 Einsatz von Lernstrategien im Unterricht in deutschen Schulen – Vergleiche zwischen Ländern auf Basis der PISA 2000- Daten
352
5 Lernstrategien und Schulleistungen
353
6 Entwicklung von Lernstrategien während der Schulzeit
355
7 Förderbarkeit und Förderbedarf von Lernstrategien beim schulischen Lernen
357
Literatur
358
Lernstrategien im Studium
363
1 Spezifische Anforderungen eines Studiums
363
2 Definition, Klassifikation und Erfassung von Lernstrategien im Studium
364
3 Bedingungen der Strategienutzung
366
4 Zusammenhang von Strategienutzung und Studienleistung
368
5 Zusammenfassung und Fazit
371
Literatur
373
Lernorientierungen, Lernstile, Lerntypen und kognitive Stile
376
1 Lernprozessnahe Ansätze
377
1.1 Frühe Approach-to-learning-Ansätze
377
1.2 Weiterentwicklung des approach to learning durch Biggs und Entwistle
378
1.3 Lernstile nach Pask
380
1.4 Kognitionspsychologische Ansätze und daraus resultierende Lernstile
380
1.5 Lernstile nach Kolb
382
2 Lernstil als Lernpräferenz
383
3 Kognitive Stile
384
3.1 Holistische versus analytische Aufnahme von Information
384
3.2 Präferenz für verbale oder bildliche Informationsverarbeitung
385
4 Zusammenfassung
386
Literatur
386
Lernstrategien: Die Genderproblematik
389
1 Stand der Forschung
390
1.1 Geschlechterunterschiede bei Wiederholungsstrategien
391
1.2 Geschlechterunterschiede bei Elaborations- und Organisationsstrategien
392
1.3 Geschlechterunterschiede bei metakognitiven Selbstregulationsstrategien und beim Ressourcenmanagement
393
1.4 Abhängigkeit der Geschlechterdifferenzen von Bildungsgängen und Jahrgangsstufen
394
1.5 Domänabhängigkeit der Geschlechterdifferenzen
395
2 Erklärungsansätze
396
3 Ausblick und Forschungsdefizite
397
Literatur
398
Lernstrategien in Modellen selbst gesteuerten Lernens
401
1 Das Lernstrategiekonzept der Gruppe um Weinstein
402
2 Der motivierte und selbst regulierte Lernansatz der Gruppe um Pintrich
403
3 Boekaerts’ „Drei-Schichten-Modell des selbst regulierten Lernens“
405
4 Die sozial-kognitive Perspektive der Selbstregulation der Gruppe um Zimmerman
406
5 Mehrdimensionales Strukturmodell des Handelns
408
6 Diskussion
410
Literatur
412
Autorinnen und Autoren des Bandes
416
Sachregister
420
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