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Autorenverzeichnis
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
16
1. Kapitel Planung und Bewertung von wissenschaftlichen Beobachtungen
23
1. Übersicht und Systematik
23
2. Arten von Beobachtungen
25
2.1 Allgemeine Übersicht
25
2.2 Teilnehmende Beobachtung
27
3. Die Planung von Beobachtungen
28
3.1 Das Universum von Beobachtungen
28
3.2 Bestimmen der Beobachtungseinheit
32
3.3 Kategoriensysteme
34
3.4 Auswahlen aus dem Universum der Beobachtungen
37
3.4.1 Auswahl von Personen
37
3.4.2 Auswahl und Schulung von Beobachtern
39
3.4.3 Auswahl des zu beobachtenden Verhaltens
40
3.4.4 Übergreifende Auswahlstrategien
42
4. Die Bewertung von Beobachtungen
44
5. Die Reproduzierbarkeit von Beobachtungen
45
5.1 Übereinstimmungsmaße für nominalskalierte Daten
48
5.1.1 Prozentuale Übereinstimmung und allgemeine Vorüberlegungen
48
5.1.2 Systematik einiger Übereinstimmungsmaße für nominalskalierte Daten
51
5.2 Übereinstimmungsmaße für ordinalskalierte Daten
57
5.3 Übereinstimmungsmaße für intervallskalierte Daten
59
5.3.1 Einfache varianzanalytische Ansätze und Intraklassen-Koeffizienten
59
5.3.2 Generalisierbarkeitsstudien
63
5.3.3 Pfadanalytische Modelle für die Reliabilitätsprüfung
64
5.4 Besondere Erhebungspläne
66
5.5 Die Berücksichtigung von Reliabilitätskenntnissen bei der weiteren Datenauswertung
68
6. Validität von Beobachtungen
70
6.1 Konstruktvalidierung
72
6.2 Neuere Entwicklungen zur Analyse von multitrait-multimethod Matrizen
76
2. Kapitel Beobachtung und Beschreibung von Erleben und Verhalten
98
1. Vorbemerkungen zu Thema und Terminologie
98
2. Formen der Erlebnisbeschreibung
99
2.1 Selbstbeobachtung und Erlebnisbeschreibung als Methoden und Themen der Psychologie
99
2.2 Selbstbeobachtung und Experiment: Die Begründung der wissenschaftlichen Psychologie
102
2.3 Die systematische experimentelle Selbstbeobachtung
106
2.3.1 Die konkrete Vorgehensweise
106
2.3.2 Maßnahmen zur Sicherung der Ergebnisse
107
2.3.3 Begründung der Möglichkeit von Selbstbeobachtung
109
2.3.4 Anmerkungen zu typischen Ergebnissen
110
2.4 Die behavioristische Kritik der ,,Introspektion“
111
2.5 Die Technik des lauten Denkens
113
2.6 Phänomendeskription
113
2.7 Behavioristische Selbstwahrnehmung
115
2.8 Neuere Untersuchungen über bildhafte Vorstellungen
116
2.9 Methoden der Metakognitionsforschung
119
3. Aktuelle Probleme der Verhaltensbeobachtung
121
3.1 Der Gegenstand psychologischer Verhaltensbeobachtung
121
3.2 Analyse des Beobachters als Meßinstrument
123
3.2.1 Die Ermittlung von ,,Fehlern”
123
3.2.2 Der Einfluß von semantischen Gedächtnisstrukturen auf Verhaltensbeschreibungen
124
3.2.3 Die Theorie der Signalentdeckung: Der Beobachter als Sensorium und als Entscheidungsinstanz
129
3.2.4 Verhaltenseinschätzungen als Testscores
131
3.2.5 Brunswiks probabilistischer Funktionalismus: Beobachtung als Leistung
132
3.3 Die Wahl von Beobachtungseinheiten durch Beobachter
134
3.4 Der Entstehungsprozeß von Beschreibungen
136
3.5 Verhaltenseinschätzung (behavioral assessment)
138
3.5.1 Die Verläßlichkeit von Selbstberichten und Fremdbeobachtungen
140
3.5.2 Reaktivität
142
3.5.3 Einflüsse bestehender Erwartungen der Beobachter
145
3. Kapitel Das Q-Sort-Verfahren
157
1. Zur Einordnung des Q-Sort-Verfahrens
157
2. Beispiel eines Q-Sort-Verfahrens
158
3. Anwendung des Q-Sort-Verfahrens
162
4. Probleme des Q-Sort-Verfahrens
163
4.1 Internselektion und Itemorganisation
163
4.2 Verteilungsform
165
4.3 Auswertung
166
4.4 Gütekriterien
166
4.4.1 Reliabilität
166
4.4.2 Validität
167
4.5 Qualität der Daten
169
5. Bedeutung des Q-Sort-Verfahrens
170
4. Kapitel Semantische Differential Technik
176
1. Einleitung
176
1.1 Zugrundeliegende Modelle
176
1.1.1 Verhaltensmodell (representational mediation theory)
177
1.1.2 Meßmodell
178
1.1.3 Raummodell
178
1.2 Integration der Modelle
179
2. Ordnung von SD-Daten: Architektur eines universellen Bedeutungsraumes
180
2.1 Skalen-Kovariation: Generalität der EPA-Struktur
181
2.1.1 Grundlegende Befunde (The Measurement of Meaning: Osgood et al. 1957)
181
2.1.2 Berücksichtigung der verfügbaren Varianz von SD-Daten
183
2.1.2.1 Daten-Reduktionstechniken
183
2.1.2.2 Konzeptvarianz
184
2.1.2.3 EXKURS: Affektive (konnotative) und denotative Bedeutung
186
2.1.3 Variationen des Modus der Dimensionsanalyse
189
2.1.4 Transkulturelle Stabilität
190
2.1.5 Interindividuelle Unterschiede
191
2.2 Interaktionsvarianz: Konzept-Skalen-Interaktion
194
2.3 ,,Fehlervarianz“
200
2.3.1 Systematische Urteilsfehler
200
2.3.1.1 Extremisierung
200
2.3.1.2 Soziale Erwünschtheit
201
2.3.2 Zufallsfehler - Reliabilität von SD-Urteilen
203
3. Metrische Eigenschaften von SD-Skalen: ,Statik’ des semantischen Raumes
206
3.1 Bipolarität
206
3.2 Intervallgleichheit
209
3.3 Nullpunktlage
210
4. Wahl von SD-Skalen zur Exploration von Bedeutungs- Räumen: Konstruktion von Semantischen Differentialen
211
4.1 Merkmals-Relevanz
213
4.2 Merkmals-Polarität
216
4.3 Dimensionale Repräsentativität
217
4.4 Variationen der Präsentationsweise
218
4.4.1 Reihenfolge der Konzept-Skalenkombination
218
4.4.2 Verankerung der Skalen
219
4.4.3 Zahl der Antwortkategorien
220
4.5 Varianten der Technik
221
5. Kapitel Fragebogenkonstruktion
244
1. Einführung
244
1.1 Versuch einer Systematik von Fragebogen
244
1.1.1 Einteilungsgesichtspunkte für Fragebogen
244
1.1.2 Grundkonzeptionen von Fragebogen
246
1.1.3 Hauptanwendungsgebiete für Fragebogen
249
1.2 Ansätze zu einer Theorie des Beantwortungsprozesses
251
1.2.2 Antwortgenese
253
1.2.3 Die Frage als Suchbegriff
258
1.3 Einordnung der Fragebogenkonstruktion in die Stadien einer Befragung
260
2. Fragentypen
263
2.1 Zielsetzungen von Fragen
263
2.2 Frageninhalte
265
2.3 Direktheit einer Frage
266
2.4 Formale Fragenkonstruktion
268
2.4.1 Offene und geschlossene Fragen
268
2.4.2 Arten geschlossener Fragen
270
2.4.3 Sonderformen
272
3. Fragenformulierung
273
3.1 Die inhaltliche Konzeption einer Frage
274
3.1.1 Vorüberlegungen
274
3.1.2 Definition des Gegenstandes und Explikation eines Bezugsrahmens
275
3.1.3 Festlegung der Antwortkategorien
276
3.1.4 Verzerrte Fragen
278
3.1.5 Uninformiertheit, Meinungslosigkeit und Urteilsausgewogenheit
281
3.1.6 Antworttendenzen und vorschnelle Antworten
282
3.2 Sprachliche Formulierung der Frage
283
3.2.1 Kriterien für die sprachliche Formulierung
283
3.2.2 Anforderungen an die sprachliche Formulierung
285
3.3 Spezielle Gesichtspunkte der Formulierung von Items für diagnostische Fragebogen
287
3.4 Die Kontrolle von Formulierungseinflüssen
288
4. Reihenfolge der Fragen und Umfang des Fragebogens
289
4.1 Ziele beim Aufbau eines Fragebogens
289
4.2 Motivation der Befragten und Steigerung der Antwortfähigkeit
291
4.3 Reihenfolgeeffekte
292
4.3.1 Kontexteffekte
292
4.3.2 Positionseffekte
295
4.4 Unangenehme und heikle Fragen
296
4.5 Fragen zur Person
297
4.6 Filterfragen und Verzweigungsfragen
297
4.7 Spezielle Gesichtspunkte für die Itemreihenfolge diagnostischer Fragebogen
298
4.8 Überlegungen zur Vermeidung unerwünschter Reihenfolgeeffekte
299
4.9 Fragebogenumfang
300
5. Äußere Gestaltung (Layout) des Fragebogens
301
6. Weitere Aspekte für die Konstruktion von Fragebogen
305
6.1 Anonymität des Befragten und Vertraulichkeit der Antworten
305
6.2 Spezielle Probleme bei unpersönlich-schriftlichen Befragungen
307
6.3 Erprobung und Überarbeitung des Fragebogenentwurfs
309
7. Zukünftige Entwicklung im Bereich der Fragebogenkonstruktion
311
6. Kapitel Befragung
324
1. Begriffsklärung und Übersicht
324
2. Formen und Probleme der Befragung
327
2.1 Schriftliche Befragung
327
2.1.1 Vor- und Nachteile
327
2.1.2 Weitere Probleme und Besonderheiten
328
2.2 Die mündliche Befragung
330
2.2.1 Vor- und Nachteile
330
2.2.2 Der Interviewer
332
2.2.3 Der Befragte
333
2.3 Einige Sonderformen
335
2.3.1 Realkontakt-Befragung
335
2.3.2 Telefoninterview
336
2.3.3 Kinderinterview
337
3. Befragung im Handlungskontext
338
3.1 Befragung und Introspektion
338
3.2 Intendierte Veränderungen im Forschungsprozeß
339
7. Kapitel Exploration
343
1. Begriffsbestimmung
343
2. Geschichte
345
3. Qualitative Charakterisierung
347
4. Methodische Prinzipien des explorativen Gesprächs
351
5. Auswertung
356
6. Leistungsfähigkeit der explorativen Methoden
358
6.1 Reliabilität
361
6.2 Validität
367
6.2.1 Die Validität der Datenerhebung
367
6.2.2 Validität der Bewertung
369
6.2.3 Validität der diagnostischen Verwertung
370
8. Kapitel Biographische Methode und Einzelfallanalyse
384
1. Einführung
384
2. Idiographische Persönlichkeitspsychologie und biographische Methode
386
3. Entwicklungspsychologie und humanistische Psychologie
387
4. Probleme psychoanalytischer Biographie
390
5. Biographische Methode als Instrument der Sozialisationsforschung
393
6. Psychologische Streßforschung und biographische Methode
395
7. Das Problem der Objektivität der biographischen Methode
397
8. Vorschläge zur Erhöhung der Objektivität der biographischen Methode
402
9. Das halbstrukturierte Interview und das Problem der Kontrolle der Datengewinnung
405
10. Die Frage der ,,Einheiten” der Biographie
406
11. Eine Möglichkeit der statistischen Auswertung von Biographien
408
12. Biographik und Einzelfallanalyse
409
13. Einzelfallanalytische Datensammlung und Versuchsplanung
411
14. Übersicht über statistische Auswertungsmethoden für Einzelfälle
413
Sach-Register
423
Autoren-Register
426
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