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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
10
Teil III: Theorien der Entwicklung
20
Kapitel 6: Merkmale und Aufgaben von Entwicklungstheorien
22
1. Theoriebildung in der Psychologie
22
Merkmale und Aufgaben psychologischer Theorien
22
Gesetzestypen in der Psychologie
23
2. Theoriebildung in der Entwicklungspsychologie
24
2.1 Spezielle Aufgaben von Entwicklungstheorien
26
2.2 Die Übertragung der SPENCEschen Gesetzestypen
27
auf die Entwicklungspsychologie
27
2.3 Der wissenschaftliche Status vorhandener
29
Entwicklungstheorien
29
3. Gegenwärtige Theorien der Entwicklung
30
3.1 Vorwissenschaftliche Entwicklungstheorien
30
3.2 Weltbilder, Menschenbilder und Metamodelle
35
in der Entwicklungspsychologie
35
3.3 Wissenschaftliche Entwicklungstheorien
37
3.4 Die Einteilung gegenwärtiger Entwicklungstheorien
40
4. Zusammenfassung
43
Kapitel 7: Biogenetische Entwicklungstheorien - Entwicklung als Entfaltung
45
1. Grundlegende Annahmen
46
2. Bedeutende Vertreter einer biogenetischen Entwicklungstheorie
50
2.1 Oswald KROH (1887 - 1955)
51
2.2 Heinz WERNER (1890 - 1964)
54
3. Der ethologische Ansatz in der Entwicklungspsychologie
62
3.1 Allgemeine Grundlagen der Ethologie
62
3.2 Bindung (attachment) bei Kleinkindern
71
3.3 Soziobiologische Überlegungen und Entwicklung
74
4. Bewertung der biogenetischen Entwicklungstheorien
74
5. Zusammenfassung
80
Kapitel 8: Psychoanalytische Entwicklungstheorien - Entwicklung als Triebwandlung
83
1. Entstehung der Psychoanalyse
83
2. Bedeutende Vertreter einer psychoanalytischen Entwicklungstheorie
84
2.1 Sigmund FREUD (1856 - 1939)
84
2.2 Erik ERIKSON (*1902)
97
3. Neuere Tendenzen in der psychoanalytischen Entwicklungstheorie
106
3.1 Allgemeines Erscheinungsbild der neueren Psychoanalyse
106
3.2 Margaret MAHLER: Symbiose, Loslösung und Individuation
107
4. Bewertung der psychoanalytischen Entwicklungstheorien
112
5. Zusammenfassung
116
Kapitel 9: Reiz-Reaktions-Theorien (S-R-Theorien) der Entwicklung - Entwicklung als sozialer Lernprozeß
118
1. Grundannahmen der S-R-Theorien
121
2. Bedeutende Vertreter einer S-R-Theorie der Entwicklung
131
2.1 Robert R. SEARS (*1908 - 1989)
131
2.2 Sidney W. BIJOU (*1908) und Donald M. BAER (*1931)
141
3. Die Weiterentwicklung der S-R-Theorie zu einer Sozial-Kognitiven Lerntheorie
154
3.1 Entstehung einer Sozial-Kognitiven Lerntheorie
154
3.2 Sozial-Kognitive Theorie von Albert BANDURA
155
4. Bewertung der S-R-Theorien der Entwicklung
164
5. Zusammenfassung
171
Kapitel 10: Kognitive Entwicklungstheorien - Entwicklung als Aufbau der Erkenntnis
174
1. Allgemeine Kennzeichen einer kognitiven Theorie
174
2. Bedeutende Vertreter einer kognitiven Entwicklungstheorie
176
2.1 Jean PIAGET (1896 - 1980)
176
2.2 Lawrence KOHLBERG (1927 - 1987)
211
3. Informationsverarbeitungstheorie
222
3.1 Grundannahmen der IVT
223
3.2 Informationsverarbeitungsansätze in der Entwicklungspsychologie
225
4. Bewertung der kognitiven Entwicklungstheorien
239
4.1 Bewertung der traditionellen kognitiven Entwicklungstheorien
239
4.2 Bewertung der Informationsverarbeitungstheorie
245
5. Zusammenfassung
247
Teil IV: Befunde der Entwicklungspsychologie
250
Kapitel 11: Sprachentwicklung
252
1. Bedeutung der Sprache und Problemstellungen einer Sprachentwicklungspsychologie
252
2. Aspekte des Spracherwerbs und Forschungsperspektiven
253
3. Entwicklung der einzelnen Sprachfähigkeiten
256
3.1 Entwicklung der Grammatik
256
3.1.1 Einwortäußerungen
257
3.1.2 Zweiwortäußerungen
258
3.1.3 Drei- und Mehrwortäußerungen
261
3.1.4 Schlußbemerkungen zum Erwerb grammatischer Regeln
264
3.2 Erwerb von Wortbedeutungen
264
3.2.1 Semantische Merkmalstheorie von Eve CLARK (1973)
266
3.2.2 Theorie des funktionalen Kerns von Katherine NELSON (1974)
268
3.2.3 Prototyptheorie von Eleanor ROSCH (1975)
271
3.2.4 Lexikalische Kontrasttheorie von Eve CLARK (1983)
272
3.2.5 Schlußbemerkungen zum Wortbedeutungserwerb
276
3.3 Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten
277
3.3.1 Zum Verhältnis von egozentrischem Denken und kommunikativen Fähigkeiten bei Kindern
278
3.3.2 Entwicklung einzelner kommunikativer Fähigkeiten im Kindesalter
280
3.3.3 Die Rolle der Mutter als Kommunikationspartner des Kindes
284
4. Theorien der Sprachentwicklung
291
4.1 Biologische Grundlagen des Spracherwerbs
291
4.1.1 Erich H. LENNEBERG: Biologisch-neurale Grundlagen des Spracherwerbs
292
4.1.2 Noam CHOMSKY: Das Kind als mit einer angeborenen Spracherwerbsvorrichtung ausgestatteter kleiner Linguist
296
4.1.3 Bewertung der biologischen Theorien der Sprachentwicklung
298
4.2 Psychoanalytische Sichtweise des Spracherwerbs
299
4.2.1 Sprechen als Sekundärprozeß
300
4.2.2 Das Nein des Kleinkindes als erster Begriff
300
4.2.3 Bedeutung der Sprache für die Entwicklung
302
4.2.4 Bewertung der psychoanalytischen Sichtweise des Spracherwerbs
302
4.3 Soziale Lerntheorie der Sprachentwicklung
303
4.3.1 Burrhus F. SKINNER: Entwicklung verbalen Verhaltens
304
4.3.2 Sprachtraining bei Affen
305
4.3.3 Spracherwerb durch Imitation
310
4.3.4 Bewertung der Lerntheorien der Sprachentwicklung
313
4.4 Kognitive Theorien der Sprachentwicklung
316
4.4.1 Sprache und Denken
317
4.4.2 Sensumotorische Intelligenz und Anfänge der Sprachentwicklung
320
4.4.3 Kognitive und linguistische Faktoren in der Grammatikentwicklung
322
4.4.4 Bewertung einer kognitiven Theorie der Sprachentwicklung
326
5. Verlauf und Determinanten des Spracherwerbs - ein integrativer Überblick
328
5.1 Zusammenhänge zwischen Grammatik, Semantik und Kommunikation
328
5.2 Entwicklungsphasen des Spracherwerbs
330
5.3 Schlußfolgerungen hinsichtlich der Determinanten des Spracherwerbs
335
6. Zusammenfassung
337
Kapitel 12: Entwicklung der Geschlechtstypisierung
341
1. Die Bedeutung der Geschlechtsvariable
341
2. Differentiell-psychologische und entwicklungspsychologische Fragestellungen
343
2.1 Geschlechtsunterschiede
343
2.2 Entwicklungspsychologische Fragestellungen
349
3. Entwicklung der einzelnen Merkmale der Geschlechtstypisierung
354
3.1 Entwicklung der Geschlechtsidentität (Geschlechtskonstanz)
354
3.2 Entwicklung von Konzepten der Geschlechterdifferenzierung - Geschlechtsrollen-Stereotype
357
3.3 Entwicklung von Einstellungen zur Geschlechtstypisierung - Geschlechtsrollen-Präferenzen
364
3.4 Entwicklung geschlechtstypischen Verhaltens
372
4. Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
377
4.1 Biologische Ansätze
378
4.1.1 Allgemeine biologische Grundlagen der Geschlechterdifferenzierung
378
4.1.2 Spezielle biologische Faktoren der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
379
4.1.3 Bewertung der biologischen Ansätze
385
4.2 Psychoanalytische Theorie der Entstehung einer Geschlechtstypisierung
386
4.3 Soziale Lerntheorie der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
389
4.3.1 Bekräftigungstheorie der Geschlechtstypisierung
390
4.3.2 Imitationstheorie der Geschlechtstypisierung
394
4.4 Kognitive Entwicklungstheorie der Geschlechtstypisierung
402
4.4.1 KOHLBERGS Theorie der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
403
4.4.2 Informationsverarbeitungs-Theorien der Geschlechtstypisierung
411
5. Entwicklung und Zusammenhänge der verschiedenen Komponenten der Geschlechtstypisierung über die Ontogenese - ein integrativer Überblick
414
5.1 Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Entwicklungsmerkmalen der Geschlechtstypisierung
415
5.2 Ein integratives Prozeßmodell der Geschlechtstypisierung
418
5.3 Idealtypischer Verlauf der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
421
6. Zusammenfassung
426
Kapitel 13 : Moralentwicklung
430
1. Definition und Bedeutung von Moralität
430
2. Drei Forschungsperspektiven der Moralentwicklung
432
3. Entwicklung der einzelnen Komponenten der Moral
434
3.1 Die kognitive Perspektive - Entwicklung moralischen Denkens und Urteilens
434
3.1.1 Jean PIAGET: Das moralische Urteil beim Kinde
434
3.1.2 Lawrence KOHLBERG - Stufen der moralischen Orientierung
447
3.1.3 Abschließende Bewertung der kognitiv-genetischen Sichtweise der Moralentwicklung
460
3.2 Die affektive Perspektive - Entwicklung moralischer Gefühle und Werthaltungen
464
3.2.1 Psychoanalytische Theorie der Moralentwicklung
464
3.2.2 Nicht-psychoanalytische Internalisierungskonzepte
467
3.2.3 Bewertung der affektiven Perspektive der Moralentwicklung
468
3.3 Die Verhaltensperspektive - Entwicklung moralischen Verhaltens
468
3.3.1 Versuchungen widerstehen - die Unterdrückung verbotenen Verhaltens
470
3.3.2 Belohnungsaufschubverhalten
479
3.3.3 Die Äußerung prosozialen, altruistischen Verhaltens
481
3.3.4 Bewertung der Verhaltensperspektive der Moralentwicklung
487
4. Art und Enge des Zusammenhangs von kognitiven, affektiven und Verhaltenskomponenten der Moral
488
4.1 Der Zusammenhang zwischen moralischem Urteil und moralischem Verhalten
489
4.2 Integrative Ansätze zur Analyse moralischen Denkens, Fühlens und Handelns
491
4.3 Die Empathietheorie von Martin HOFFMAN
493
4.4 Schlußbemerkungen zum Zusammenhang zwischen den verschiedenen Moralaspekten
497
5. Zusammenfassung
498
Literaturverzeichnis
501
Autorenregister
549
Sachregister
556
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