Rosa Luxemburg. Im Lebensrausch, trotz alledem - Eine Biographie

von: Annelies Laschitza

Aufbau Verlag, 2010

ISBN: 9783841200570 , 688 Seiten

2. Auflage

Format: ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 9,99 EUR

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Rosa Luxemburg. Im Lebensrausch, trotz alledem - Eine Biographie


 

INHALT

6

VORWORT

10

HERKUNFT 1871–1888

14

Ich möchte alle Leiden … den Satten auf ihr Gewissen laden

26

AUFBRUCH 1889–1897

33

Ich bin wirklich schon ganz erwachsen

33

Beeile Dich, teures Gold, so schnell wie möglich

38

Wir haben Nachrichten aus unserem Lande erhalten – wieder sehr gute

45

Wenn man schweigt – meint der Freund, daß er recht hat

48

Auf Wiedersehen – hier in Paris!

52

Von Zeit zu Zeit ist so eine Dusche gesund

59

Übrigens können Sie mir zum Doktortitel gratulieren

67

ENTSCHEIDUNG 1898/1899

78

Möchte mich, zum Teufel, ein wenig der Öffentlichkeit zeigen

78

Ich mußte mich aufs Eis wagen

85

Auf eigene Faust in der politischen Arena bewegen

92

Ich dagegen kann reden

100

Fürchte mich überhaupt vor nichts

107

Es ist schrecklich, wie die Arbeit in diesen Tagen über mich hereinbricht

113

Anscheinend sehe ich aus wie ein Mensch, der die Pflicht hat, ein großes Werk zu schreiben

121

Ich habe die Absicht und Lust, positiv zu schieben

129

Du weißt, daß ich auch ein Dickschädel bin

138

Endlich etwas Polnisches!

144

HERAUSFORDERUNG 1900–1904

150

Was für eine abgeschmackte Idee, mich alle paar Wochen vor dem »Auf-den-Hund-Kommen« zu retten!

150

Da möchte ich, daß wir uns etwas mehr auf der Höhe zeigen

154

Also wird man auch ihm auf die Pfoten hauen müssen

160

Steck Deinen Finger nicht zwischen die Tür

170

Entzog ich mich doch bis jetzt keiner Gelegenheit, mir Prügel zu holen

175

Auf so etwas fall’ ich nicht herein!

184

Bin überhaupt nicht gewöhnt, ein Blatt vor den Mund zu nehmen

193

Nichts ist revolutionärer, als zu erkennen und auszusprechen, was ist

205

Bringe die »polnische Wirtschaft« meines Seelenlebens in etwas geordnete Zustände

210

ENTFALTUNG 1905–1909

216

Ich bin bei Gott jetzt ganz russische Revolution

216

Bin zehnmal frischer zurückgekehrt

224

Aus der Haut fahren möchte ich

229

Ich lebe am fröhlichsten im Sturm

235

Also seid guten Mutes und pfeift auf alles

243

Ich brenne vor Arbeits- resp. Schreiblust

250

Habe Lust, einfach loszugondeln

260

Das ist eine so ganz andere Welt

267

Vielleicht kannst Du mir ein weibliches Mandat verschaffen?

278

Man fühlt, daß man lebt und nicht vegetiert

282

Die Schule macht mir ziemlich viel Freude

287

Fühle mich wie ein abgerissenes Blatt, das vom Winde getrieben wird

300

Ich war toll vor Freude und fing sofort an zu malen

306

Brauchst nicht zu denken, die Energie sei bei mir fort

308

Ich habe solche Sehnsucht nach Sonne und Wärme!

314

Jeder handelt ja nach seinem eigenen »Ich«

319

Ich arbeite wie besessen … Es geht famos

323

EMPÖRUNG 1910–1913

332

Uns gebührt die Offensive!

332

Den ganzen April hindurch raste ich durch Deutschland

338

Jetzt balge ich mich in der Presse herum

343

Daß ich dabei Nerven, Herz und alle Depressionen vergesse

355

Wo ich ohnehin kaum Kräfte habe, mich hierher zu schleppen

358

Freue mich schon auf Magdeburg, wo ich … einheizen will

363

Für polemische Sachen muß man in Stimmung sein

367

Habe manches gelernt und erfahren

373

Aber Luft muß ich mir verschaffen

377

Geh Deinen Weg und laß die Leute reden

382

Nie politische Fragen in persönlich-sentimentale verwandeln

393

Etwas kühles Blut könnte nicht schaden

397

Antreiben ist bei mir nicht nötig

407

Ich lebte wirklich wie im Rausch

412

So muß ich immer etwas haben, was mich mit Haut und Haar verschlingt

423

Erst wägen, dann aber wagen!

425

Pfeifen Sie auf die Erbärmlichkeiten

430

VERTEIDIGUNG 1914

436

Sie wollen mich also niederhetzen

436

Ein Sozialdemokrat flieht nicht

440

Liebling, denk Dir, wie famos!

447

Die Kerle sind wohl von allen guten Geistern verlassen

450

Ich muß an das heiße, schwüle Berlin gekettet bleiben

456

Brauchen jetzt frischen Mut und kühlen Kopf

460

Bin tief erschüttert

465

Getan und versucht werden muß, was menschenmöglich

470

Bin jetzt einigermaßen zur Besinnung gekommen

474

AUFLEHNUNG 1915 – 1918

482

Es gibt keinen Grund zur Unruhe

482

Im ganzen bin ich in sehr guter und zuversichtlicher Stimmung

491

Ich bin fleißig und gebrauche meine ganze »freie Zeit«

495

An die Zukunft und alle guten Geister glauben

503

So wären wir d’accord!

509

Zu Haus wohl angelangt

515

Kam direkt aus dem Loch in den Trubel

518

Werden siegen, wenn wir zu lernen nicht verlernt haben

522

Komme kaum zur Besinnung vor Lauferei und Sitzungen

528

Die Post zu mir geht länger als nach New York

533

Habe wieder viel »unfreiwillige Muße«

536

Ich bin in der Festung Wronke untergebracht

540

Ach, Ihr elenden Kleinkrämerseelen

545

Sie müssen mir oft schreiben

553

Die Dinge müssen dort ins Grandiose gehen

558

Plötzlich stürze ich immer wieder von meiner Sonnenhöhe in den Graben

563

Freust Du Dich über die Russen?

568

ERHEBUNG November 1918–Januar 1919

581

Lange kann es ja nicht mehr dauern

581

C’est la révolution

585

Mit den Zähnen möchte man knirschen

593

Wie im Hexenkessel

601

Revolutionen brauchen offene Visiere

608

Ich möchte Euch helfen

617

ANHANG

624

SIGLEN

624

LITERATURVERZEICHNIS

624

ANMERKUNGEN

632

BILDNACHWEIS

673

PERSONENREGISTER

673