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Die Bundestagswahl 2009 - Analysen der Wahl-, Parteien-, Kommunikations und Regierungsforschung
Inhalt
5
Die Bundestagswahl 2009 – Konturen des NeuenProblemstellungen der Regierungs-, Parteien-, WahlundKommunikationsforschung
8
1 Regierungs- und Parteienforschung
11
1.1 Koalitions-Lotterie: Neue Formeln zur Macht
11
1.2 Weichgespülte Lager: Lähmungswirkungen der Großen Koalition
12
1.3 Postmoderne Regierungsbildung: Europäische Formate
14
1.4 Regieren in Kleinen Koalitionen
16
1.5 Zukünftige Koalitionen
17
2 Wahl- und Kommunikationsforschung
19
2.1 Mobilisierungs-Paradoxien: Widersprüchliche Signale
19
2.2 Wählerische Wähler: Koalitionswähler
22
2.3 Ratlose Ruhe: Sicherheitskonservatismus
23
3 Konturen des Neuen
25
Teil I: Wahlforschung
32
Wählerverhalten und WahlergebnisRegierungswechsel ohne Wechselstimmung1
33
1 Wahlergebnis
37
2 Parteien und Sozialstruktur
39
3 Ausblick
44
Der Wähler begegnet den ParteienDirekte Kontakte mit der Kampagnenkommunikationder Parteien und ihr Einfluss auf das Wählerverhaltenbei der Bundestagswahl 2009
46
1 Kontakte der Wähler mit der Kampagnenkommunikationder Parteien
48
2 Kampagnenkontakte und Wählerverhalten
55
2.1 Effekte auf die Wahlbeteiligung
56
2.2 Effekte auf die Parteiwahl
58
3 Fazit
63
Das fast vergessene PhänomenHintergründe der Wahlbeteiligung bei derBundestagswahl 2009
67
1 Hintergründe der Wahlbeteiligung – vier Modelle
69
2 Daten und Indikatoren
72
3 Empirische Ergebnisse
75
3.1 Strukturmodell
75
3.2 Bürgermodell
77
3.3 Nutzenmodell
78
3.4 Kontextmodell
79
3.5 Ein integriertes Modell
81
4 Fazit
82
Teil II: Parteienforschung
85
Was stand zur Wahl 2009?Grundsatzprogramme, Wahlprogramme und derKoalitionsvertrag im Vergleich
86
1 Methodik
87
2 Ergebnisse
93
2.1 Grundsatzprogramme
93
2.2 Wahlprogramme
98
2.3 Koalitionsvertrag
104
3 Fazit
109
Volksparteien unter DruckKoalitionsoptionen, Integrationsfähigkeitund Kommunikationsstrategien nach derÜbergangswahl 2009
114
1 Die Bundestagswahl 2009 als „Übergangswahl“
115
2 Veränderte Koordinaten des politischen Wettbewerbs
117
3 Veränderte Kernwählerschaften und innerparteilicheKonfliktlinien
119
4 Kommunikation als Grundlage politischer Führung
122
Regieren und Parteienwettbewerb in einemnivellierten VielparteiensystemWas erwartet die deutschen Parteien? Eine Antwortaus den Niederlanden.Regieren und Parteienwettbewerb in
127
1 Der elektorale Verfall der christdemokratischen undsozialdemokratischen Volksparteien
127
2 Zwei neue Parteitypen und die Regierungsbildung in einemMehrparteiensystem
131
3 Erschwerte Koalitionsbildung, handlungsunfähigeRegierungen und die Erosion der Mitte
134
4 Der unaufhaltbare Aufstieg Geert Wilders
137
5 Der Fall des Kabinetts Balkenende und die Neuwahlen.Doch ein Lagerwahlkampf?
138
6 Fazit
141
Lernen von Österreich?Parteienwettbewerb und Regierungsbildung imZerrspiegel der Alpenrepublik
146
1 Österreich – Land der Großen Koalitionen?
147
2 Vergleich, erster Teil: Die begrenzte Zahl „germanischerGemeinsamkeiten“
149
3 Vergleich, zweiter Teil: Unterschiede deutscher undösterreichischer Parteiendemokratie
153
4 Ausblick: Zukunft ungewiss
159
Wird das deutsche Parteiensystem „europäischer“?Die Entwicklung des deutschen Parteiensystems imeuropäischen Vergleich
164
1 „Europäisierung“ des Parteiensystems – begriffliche undkonzeptionelle Probleme
165
2 Indikatoren für den Vergleich von Parteiensystemen inWesteuropa
169
3 Merkmale der Entwicklung des deutschen Parteiensystemsim Vergleich mit anderen westeuropäischen Ländern
173
Teil III: Kommunikationsforschung
181
Zur Modernisierung und Professionalisierung desWahlkampfmanagementsDie Kampagnenorganisationen im Vergleich
182
1 Modernisierung, Professionalisierung, Medialisierung
184
1.1 Modernisierung
184
1.2 Professionalisierung
186
1.3 Medialisierung
188
2 Wahlkämpfe in der Bundesrepublik:Eine Skizze unter kommunikativen Gesichtspunkten7
190
3 Die Kampagnenorganisationen im Bundestagswahlkampf2009
200
3.1 Allgemeine Anmerkungen
200
3.2 Die CDU
203
3.3 Die SPD
205
3.4 Die FDP
206
3.5 Bündnis 90/Die Grünen
208
3.6 Die Linke
210
4 Synthese und Fazit
211
Politik im „Social Web“Der Onlinewahlkampf 20091
222
1 Webwahlkampf auf allen Kanälen
224
2 Politiker & Parteien im „Social Web“
226
3 Die Piratenpartei entert das Netz
228
4 Überparteiliche Wählermobilisierung – Und alle so: Yeaahh!
229
5 Direkte Kommunikation, Dialogkommunikation undBürgerpartizipation
231
Das „Kanzlerduell“ als Multimedia-DebattePolitische Kommunikation und Bürgerbeteiligungzwischen TV und Internet
234
1 TV-Debatten als Format der Mediendemokratie
235
2 Die Debatte im Fernsehen
238
2.1 Duell oder Duett?
239
2.2 Die Debatte nach der Debatte
242
2.3 Die doppelte Agenda der Kanzlerdebatten
243
3 Die Debatte im Netz
244
3.1 Digitalisierung der Debattenformate
244
3.2 Die Netzdebatte vor der Debatte
248
3.3 Die Echtzeit-Debatte zum „Kanzlerduell“
249
3.4 Auf dem Weg zur dreifachen Agenda?
252
4 Die nächste Debatte ist immer die schwerste
253
The Battle for the BallotPursuing the Volatile Voter
257
1 The American Exceptions
258
2 The Challenges Ahead
260
3 Lessons for Germany?
262
Teil IV: Regierungsforschung
266
Reduzierter Parteienwettbewerb durch kalkulierteDemobilisierungBestimmungsgründe des Wahlkampfverhaltens imBundestagswahlkampf 2009
267
1 Parteienwettbewerb als Kalkül rationaler Akteure
269
2 Eine rationale Rekonstruktion des reduziertenParteienwettbewerbs 2009
274
2.1 Selbstrestriktion durch Kalkül der Koalitionstreue?
274
2.2 Reduzierter Parteienwettbewerb durch ein Kalkül derKoalitionsoptionen?
278
2.3 Das Kalkül der Demobilisierung
280
3 Große Koalitionen – keine Zwangsläufigkeit reduziertenParteienwettbewerbs
288
Das Ende der Lagerpolarisierung?Lagerübergreifende Koalitionen in den deutschenBundesländern 1949-2009
292
1 Der Begriff des politischen Lagers
293
2 Datenbasis und Operationalisierung des Lagerbegriffs
295
3 Lagerübergreifende Koalitionen in den deutschenBundesländern
297
3.1 Zeitliche und räumliche Struktur lagerübergreifender Koalitionen
297
3.2 Koalitionsstruktur der lagerübergreifender Koalitionen
300
4 Erklärung lagerübergreifender Koalitionen überEigenschaften des Parteiensystems
303
4.1 Hypothesen zum Einfluss von Eigenschaften des Parteiensystems
303
4.2 Bivariate Zusammenhänge
306
4.3 Multivariate Analyse
307
5 Fazit
309
Unpopulär aber ohne Alternative?Dreier-Bündnisse als Antwort auf dasFünfparteiensystem
314
1 Einflussfaktoren für die Koalitionsbildung
315
2 Rot-rot-grün: Annäherung in der Opposition?
321
Inhaltliche Kompatibilität
321
Vertrautheit
322
Strategie
323
3 Rot-gelb-grün: Dritte Umorientierung der FDP?
325
Inhaltliche Kompatibilität
325
Vertrautheit
325
Strategie
326
4 Schwarz-gelb-grün: Langer Marsch der Grünen?
328
Inhaltliche Kompatibilität
328
Vertrautheit
329
Strategie
330
5 Fazit
332
Ein schwarz-gelbes Projekt?Programm und Handlungsspielräume derchristlich-liberalen Koalition
339
1 Theoretische Vorüberlegungen: Parteiendifferenztheorieund Parteienwettbewerb
341
2 Der Koalitionsvertrag im Lichte der Parteiendifferenztheorie
344
2.1 Schlüsselprojekte schwarz-gelber Reformpolitik
344
2.2 Programmatische Kontinuitäten und Ansteckungseffekte
347
2.3 Zwischenfazit: Steuersenkungen mangels alternativer Reformmasse
351
3 Die Handlungsspielräume der Koalition: Vetopunkte,volkswirtschaftliche Restriktionen und Parteienwettbewerb
352
3.1 Vetospieler und institutionalisierte Vetopunkte
353
3.2 Volkswirtschaftliche Restriktionen und Parteienwettbewerb
357
4 Fazit: Eine verspätete Koalition?
360
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
365
Literaturverzeichnis
369
Autorenverzeichnis
398
Dank
400
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