Gruppen der DDR-Opposition in Ost-Berlin gestern und heute - Eine Analyse der Entwicklung ausgewählter Ost-Berliner Oppositionsgruppen vor und nach 1989

Inhalt

Vorwort

1. Einleitung

2. Die Gruppen vor und nach 89: Fragestellung

3. Methodik/Vorgehensweise

3.1. Grundlagen dieser Arbeit

3.2. Aufbau dieser Arbeit

4. Zur Begrifflichkeit ”DDR-Opposition” und "Bürger(rechts)- bewegungen"

5. DDR-Opposition: Stand der wissenschaftlichen Diskussion

5.1. Deskriptive Ansätze

5.2. Ost-West-Vergleich: DDR-Opposition als Neue Soziale Bewegung ( NSB)?

5.3. Fazit: Bezugspunkte dieser Arbeit

5.3.1. Exkurs: Politische Sozialisation in der DDR und die Gruppen

5.3.2. Zusammenfassung: Die sozialisierende Wirkung der Gruppen

5.3.3. Schlußfolgerungen

5.4. Polemischer Exkurs: Die wissenschaftliche Diskussion und ihre empirische ( Un) Redlichkeit

6. Historischer Hintergrund: Geschichte der DDR ab 1985, Geschichte der deutschen Vereinigung

7. Opposition in der DDR: Rahmenbedingungen, Vorläufer und Geschichte

7.1. Rahmenbedingungen von Opposition in der DDR

7.2. Exkurs: Opposition in der DDR in den 50er Jahren

7.3. Die Vorläufer der DDR-Opposition: Dissidente Gruppen in der DDR der 70er und 80er Jahre

7.3.1. Die frühen 70er: Entstehen einer Subkultur

7.3.2. Die späten 70er: Zeit der Zirkel

7.3.3. Anfang der 80er: Die Friedensgruppen

7.3.4. 1983-85: Von der Stagnation zu Neuorientierung und Beginn von Vernetzung

7.3.5. Ab 1985: Entstehung von Oppositionsgruppen

7.3.6. Ab 1987: Versuch der Zerschlagung und Abwehr der Repression

8. Die Geschichte der untersuchten Gruppen

8.1. Die Geschichte der Umweltbibliothek (UB)

8.1.1. Die Gründung der UB

8.1.2. Die Entwicklung der UB 1986-88

8.1.3. Die Entwicklung der UB ab 1989

8.1.4. Inhaltliche Entwicklung der UB

8.2. Die Geschichte der Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM)

8.2.1. Die IFM 1985-87

8.2.2. Die IFM in der Zions- und Liebknecht/ Luxemburg-Affäre

8.2.3. Die IFM ab Februar 1988

8.2.4. Die programmatische Entwicklung der IFM 1985-90

8.3. Geschichte des Kreises „Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung” ( Demokratie Jetzt126)

8.3.1. Die Hintergründe der Gründung

8.3.2. Die Jahre 1987/88: Innerkirchliche Willensbildung

8.3.3. Der Schritt in die Öffentlichkeit: Das Jahr 1989

8.3.4. Die inhaltliche Entwicklung des Absage-Kreises/ Demokratie Jetzt

9. Die Gruppen vor 1989: empirische Ergebnisse

9.1. Zusammensetzung

9.2. Motivationsstruktur

9.2.1. Für das Engagement in einer Gruppe

9.2.2. Entscheidung für die jeweilige Gruppe

9.3. Gruppenstruktur

9.3.1. Zugang zur Gruppe

9.3.2. Die offizielle Struktur

9.3.3. Die informelle Struktur

9.4. Gruppenklima

9.4.1. Die allgemeine Atmosphäre

9.4.2. Exkurs: Die Rolle der IMs in den Gruppen/ Umgang mit Spitzel- Verdacht

9.5. Politische Ansätze

9.6. Tätigkeitsfelder der Gruppen

9.7. Kontakte zwischen/zu Gruppen

10. Kontinuität und Wandel nach 1989: Empirische Ergebnisse

10.1. Strukturen, Mitgliedschaft

10.2. Politische Aktivitäten

10.2.1. In den Gruppen

10.2.2. Außerhalb der Gruppen

10.3. Politische Einstellungen

10.4. Berufliche Entwicklung

10.5. Kontakte heute

11. Entwicklungstypen der Gruppenmitglieder: vier Beispiele

11.1. Kirche-Gruppen und zurück: das Beispiel H-J. F.

11.2. Der lange Abschied vom Sozialismus: Das Beispiel R. W.

11.3. Das Lob der radikalen Basis-Gruppe: Das Beispiel G. H.

11. 4. Der junge Rebell: Das Beispiel P. G.

11. 5. Die verschiedenen Personentypen in den Gruppen

11.6. Die Typen: Folgerichtigkeit, statistische Angaben und Verallgemeinerbarkeit

12. Fazit

13. Schlußthesen dieser Arbeit

14. Ausblick

15. Abkürzungen

16. Literatur

Interviews

Als Hintergrund Interviews mit:

Anhang Interviewleitfaden