Perry Rhodan 357: Die Arenakämpfer - Perry Rhodan-Zyklus 'M 87'

von: H.G. Ewers

Perry Rhodan digital, 2011

ISBN: 9783845303567 , 64 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 1,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Perry Rhodan 357: Die Arenakämpfer - Perry Rhodan-Zyklus 'M 87'


 

Der Champion der Mooghs fordert Paladin - zum Duell auf Leben und Tod Auf Terra schreibt man Anfang Juni des Jahres 2436, und die Verantwortlichen, die während Perry Rhodans Abwesenheit das Solare Imperium lenken, wissen nicht, ob die verschollene CREST IV noch existiert. Sie hoffen es nur, und sie hoffen inbrünstig, daß Perry Rhodan bald zurückkehren möge, denn in der Stunde der Gefahr, die der Menschheit von den Schwingungswächtern droht, wird der Begründer des Imperiums dringender denn je benötigt. Auch die Unterstützung durch das Kommando der Giganten von Halut und der Schlag gegen die Brutstation der Symbionten haben nicht die erhoffte Wende herbeiführen und die tödliche Aktivität der Schwingungswächter unterbinden können. Erst das von Staatsmarschall Reginald Bull geleitete Unternehmen gegen die 'Experimente mit der Zeit' verspricht den Terranern eine echte Chance für einen Waffenstillstand oder eine Atempause im Kampf gegen die Schwingungswächter. Der Zeittransmitter, den die Akonen, die alten Gegner Terras, innerhalb des Imperiums aktiviert hatten, um die Zeitpolizisten zum Angriff auf Terra anzustacheln, ist ausgeschaltet. Wie werden die Zeitpolizisten nun reagieren? Werden sie mit ihren Dolans weiterhin die Welten des Solaren Imperiums angreifen oder sich ein neues Ziel suchen? Einer der Schwingungswächter - Tro Khon nämlich, der sich von seinem Symboflex-Diktator befreit hat - ist bereit, die Terraner zu unterstützen. Tro Khon kennt den Weg zu den Verschollenen und verschafft einem gemischten Einsatzkommando aus Terranern, Halutern und Posbis die Möglichkeit, nach M-87 zu fliegen. Doch wie wollen die neuen Eindringlinge in das Herrschaftsgebiet der legendären Zentrumskonstrukteure die CREST IV finden, die in den Weiten der fremden Kugelgalaxis weniger erkennbar als ein Staubkorn in einer Wüste ist? - Da schaltet sich eine unbekannte Macht ein: Es sind die Mooghs - DIE ARENAKÄMPFER!

H.G. Ewers Der am 1. Januar 1930 in Weißenfels an der Saale geborene Horst Gehrmann ist der vielleicht fleißigste und phantasievollste Autor der deutschen Nachkriegs-Science-Fiction: Er verfasste mehr als 420 Romane. 1962 debütierte H. G. Ewers mit dem PERRY-RHODAN-Taschenbuch 'Die verhängnisvolle Expedition'. Bereits ein Jahr später gelang ihm mit Band 198 'Die letzte Bastion' der Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftromanserie. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Ewers bewies rasch, dass er über eine unerschöpfliche Phantasie verfügte, und wartete mit immer neuen exotischen Schauplätzen und Figuren auf. Bald erwarb er sich den Ruf, eine Serie innerhalb der Serie zu schreiben. Auch sein ausgeprägter skurriler Humor kam bei den Lesern gut an. Unvergessen bleiben seine Schöpfungen, von denen der Raumkapitän Guy Nelson, der Kamashite Patulli Lokoshan, der Oxtorner Omar Hawk und sein Okrill oder das Psychoteam, bestehend aus Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu, am beliebtesten wurden. Eigentümliche Weltraumvölker wie die Galaktischen Meisterdiebe oder die Söhne des Lichts sowie zahlreiche weitere Handlungsträger, Planeten oder Organisationen entstammen seiner Phantasie. Aber H. G. Ewers schrieb nicht nur PERRY RHODAN, sondern war auch bei der Schwesterserie ATLAN aktiv. Zu dieser steuerte er annähernd einhundert Hefte bei und wartete als Exposé-Autor mit neuen Ideen auf. Von seinem Kollegen Hans Kneifel übernahm er Mitte der 70er Jahre die Verantwortung für die Heftserie ORION und führte sie als Exposé-Chef, Redakteur, Lektor und als Romanautor weiter. Nachdem er knapp 250 Titel für die PERRY RHODAN-Serie verfasst hatte, schied er 1994 mit Heft 1726 'Testfall Magellan' als aktiver Teamautor aus. 1996 erfüllte sich H. G. Ewers einen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch: Er nahm an der Universität Basel und an einer Schweizer Heilpraktikerschule ein Medizin-Studium auf. Nebenher reiste er durch die Welt, trat zum Buddhismus über, eiferte in seinem Boxclub Muhammad Ali nach und ließ sich obendrein im Samurai-Schwertkampf ausbilden. Dem Schreiben entsagte er allerdings nicht: Er betätigte sich als Gastautor für PERRY RHODAN und die Serie 'Ren Dhark' und verfasste mit 'Asylwelt Roter Planet' einen Online-Fortsetzungsroman über die erste bemannte Marsexpedition. Durch den Kontakt zur MarsSociety bot sich ihm die Gelegenheit, sich zum Hobby-Astronauten ausbilden zu lassen. Danach besetzte er 14 Tage lang mit fünf weiteren Kollegen die Mars-Simulationsstation der NASA in der Wüste des US-Bundesstaates Utah, um all die Arbeiten zu verrichten, mit denen auch echte Mars-Astronauten einmal konfrontiert werden. In seiner kargen Freizeit züchtet er Rosen, pflegt seinen - selbst angelegten! - botanischen Garten in Weil am Rhein und bereitet sich auf neue Aufgaben in der weiten Welt der Science Fiction vor.