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Inhalt
5
Abkürzungen
13
Vorwort
15
Einleitung
19
1. Allgemeine Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege
29
1.1 Krankheit – Behinderung – Pflegebedürftigkeit
29
1.2 Ambulante Pflegeeinrichtungen
32
1.3 Sozialleistungsträger – das soziale Sicherungssystem im Bereich der Pflege
38
1.4 Leistungen in der ambulanten Pflege bis zur Einführung der Pflegeversicherung
42
1.5 Finanzierung und Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege vor dem Inkrafttreten der Pflegeversicherung
49
1.6 Sozialleistungsträger «Pflegeversicherung»
54
1.6.1 Pflegebedürftigkeit gemäß SGB XI
56
1.6.2 Anzahl der Pflegebedürftigen
64
1.6.3 Anzahl der Pflegekräfte und Pflegeeinrichtungen
69
1.6.4 Das Leistungsspektrum der Pflegeversicherung
72
1.7 Die Klientel der ambulanten Pflegeeinrichtungen
77
1.8 Exkurs: Zur Differenzierung von Grund- und Behandlungspflegeleistungen
81
1.9 Zusammenfassung
84
2. Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege als Träger ambulanter Pflegeeinrichtungen
89
2.1. Die Wohlfahrtsverbände als Teil der «Freien Wohlfahrtspflege»
89
2.2 Struktur und Rolle der Wohlfahrtsverbände in der Bundesrepublik Deutschland
92
2.2.1 Historische Entwicklung und rechtlicher Sonderstatus
92
2.2.2 Die «Spitzenverbände» der Freien Wohlfahrtspflege
101
2.2.3 Zur Lokalisation und zum Wesen der Verbände
103
2.2.4 Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (DW)
110
2.2.5 Der Deutsche Caritasverband e. V. (DCV)
114
2.2.6 Das Deutsche Rote Kreuz (DRK)
117
2.2.7 Die Arbeiterwohlfahrt (AWO)
124
2.2.8 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV)
127
2.3 Funktionsebenen und Zusammenschlüsse
131
2.4 Rechtsformen in der Freien Wohlfahrtspflege
134
2.5 Finanzierung der Wohlfahrtsverbände
138
2.5.1 Entlohnung der Mitarbeiter
144
2.6 Die Wohlfahrtsverbände als Träger sozialer Dienstleistungen
146
2.6.1 Bürgerverein versus «Sozialkonzern»
151
3. Erklärungsansätze zur Rolle und Struktur der Wohlfahrtsverbände
163
3.1 Die soziokulturelle Perspektive: Das Subsidiaritätsprinzip – die Begründung der Freien Wohlfahrtspflege aus der katholischen Soziallehre
163
3.2 Die ökonomische Perspektive: Die Theorie des «Dritten Sektors» – die Freie Wohlfahrtspflege als Ergebnis von Markt- und Staatsversagen
172
3.3 Die politikwissenschaftliche Perspektive: Interdependenztheorien – Freie Wohlfahrtspflege als neokorporatistisches Bedingungsgefüge
180
3.4 Die organisationssoziologische Perspektive: Der funktionale Dilettantismus – Freie Wohlfahrtspflege als erfolgreich scheiternde Institution
191
3.5 Abschließende Anmerkungen zu den Erklärungsansätzen
194
3.6 Reformkonzepte in der Freien Wohlfahrtspflege: Der Spagat zwischen Idealverein und Dienstleistungsunternehmen
195
4. Strukturen der ambulanten sozialpflegerischen Dienste in Schleswig-Holstein vor dem Inkrafttreten der Pflegeversicherung
205
4.1 Entwicklung der ambulanten Pflege in Schleswig-Holstein – Rahmenplan für den Ausbau ambulanter sozialer Dienste (1974)
206
4.1.1 Gemeindekrankenpflege
206
4.1.2 Hauspflege
208
4.1.3 Sozialstationen
211
4.2 Sozialplanung für Schleswig-Holstein (1975, 1978 und 1987)
215
4.3 Fortschreibung des Rahmenplanes für den Ausbau ambulanter sozialer Dienste (1981)
218
4.3.1 Gemeindekrankenpflege
219
4.3.2 Hauspflege
220
4.3.3 Sozialstationen
221
4.4 Sozialplanung für Schleswig-Holstein (1987 und 1990/91)
223
4.5 Pflegeberichterstattung für Schleswig-Holstein (1993)
224
4.5.1 Arbeitsgemeinschaften zum gemeinsamen Betrieb eines Pflegedienstes
226
4.5.2 Einzugsbereiche, Versorgungsdichte und Gebietsabsprachen
228
4.5.3 Personalstruktur
230
4.5.4 Organisationsstruktur
232
4.6 Zusammenfassung
233
5. Forschungsdesign und -verlauf
237
5.1. Methodologische Aspekte – Projektphasen
237
5.2 Vorbereitung der Untersuchung
238
5.3 Entwicklung der Forschungsinstrumente
240
5.4 Problematik der Stichproben-Auswahl
244
5.5 Validität und Reliabilität der Daten
249
6. Ergebnisse der Untersuchung zu den strukturellen und sozialökonomischen Auswirkungen des Pflege-VG
256
6.1 Marktöffnung und Wettbewerb
256
6.1.1 Untersuchungshypothesen
256
6.1.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse zu «Markt und Wettbewerb»
268
6.2 Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit
317
6.2.1 Untersuchungshypothesen
317
6.2.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse zur «Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit»
337
6.3 Qualität und Qualitätssicherung
362
6.3.1 Untersuchungshypothesen
362
6.4 Exkurs: Paradigmenwechsel vom Hilfeempfänger zum Kunden – von der Hilfeleistung zur Dienstleistung
398
7. Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Profilierung der ambulanten Pflegedienste der Wohlfahrtsverbände
419
7.1 Status Quo und Entwicklungsoptionen
419
7.2 Die Ökonomie für das Soziale oder das Soziale für die Ökonomie?
427
7.3 Marktpositionierung durch Marketing
433
7.3.1 Einleitung: Versuch einer Begriffsbestimmung
433
7.3.2 Marketingmix: Zu den fünf klassischen Marketinginstrumenten im einzelnen
437
7.4 Die Markt- und Betriebsanalyse als Grundlage des Marketings
448
7.5 Profilierungspotentiale frei-gemeinnütziger Pflegeeinrichtungen
453
7.5.1 Positionierung durch Leistungsdifferenzierung und -diversifikation
456
7.5.2 Wertebezogene Identität in der Pflege
469
7.5.3 Wohlfahrtsverbände als Interessenvertreter der Pflegebedürftigen
473
7.5.4 Reaktivierung des Ehrenamtes
478
7.6 Wirtschaftlichkeit durch Controlling
492
7.6.1 Einleitung: Definition «Controlling»
492
7.6.2 Vergütungsorientierte Einsatzplanung und ihre Grenzen
498
7.6.3 Pflege-Buchführungsverordnung und Selbstanalyse
502
7.6.4 Organisations- und Ablaufstrukturen
505
7.6.5 Kosteneinsparung durch «3-Schritt-Strategie»
508
7.6.6 Personalplanung und Punktwertermittlung
511
7.6.7 Rechtsform und Vergütungssystem
514
7.6.8 Existenzsicherung durch Kooperation
519
7.6.9 Outsourcing
522
7.7 Qualitätssicherung durch Qualitätsmanagement
524
7.7.1 Einleitung: Qualitätssicherung im Spannungsfeld zur Ökonomie
524
7.7.2 Qualitätsmanagement zwischen Pflicht und Kür
530
7.7.3 Methoden der systematischen Qualitätssicherung
533
7.7.4 Qualitätsmanagement-Systeme und Gütesiegel
535
7.7.5 Exkurs: Systematische Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems
556
7.7.6 Qualitätssicherung über die Nutzer
558
7.7.7 Personalpflege und Personalentwicklung
569
8. Diskussion und zusammenfassende Bewertung der Untersuchungsergebnisse
581
Literatur
599
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