Der organisationstheoretische Aufbau sozialer Organisationen am Beispiel eines Wohlfahrtsverbandes - Horizontale und vertikale Strukturen

von: Christine Stremmel

GRIN Verlag , 2011

ISBN: 9783640850938 , 12 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Der organisationstheoretische Aufbau sozialer Organisationen am Beispiel eines Wohlfahrtsverbandes - Horizontale und vertikale Strukturen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund (Angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Wohlfahrtsverbände und ihre Institutionen gelten als größter Arbeitgeber für die Mehrzahl der Absolventen des Studiengangs Soziale Arbeit. Sie sind Träger zahlreicher Einrichtungen und Dienste der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Um in diesen vielzähligen Einrichtungen einen erfolgreichen Einstieg zu erhalten, sollte ein Grundlagenwissen im Bereich der Organisationstheorie bestehen. In der heutigen Gesellschaft gibt es vielfältige Formen von Organisationen. Das Krankenhaus und das Rathaus sind ebenso Organisationen wie beisielsweise der Gemüseladen oder das Arbeitsamt. Im Bereich der Angwandten Sozialwissenschaften lassen sich die organisationstheoretischen Grundlagen und Strukturen am Besten unter Bezugnahme der Wohlfahrtsverbände analysieren und veranschaulichen. Ich werde in der vorliegenden Arbeit exemplarisch Bezug auf einen der Spitzenwohlfahrtsverbände und zwar das 'Deutsches Rotes Kreuz' nehmen und anhand dessen die organisationstheoretischen Grundlagen beleuchten. Zu Beginn der Arbeit werden einige wichtige Grundbegriffe definiert, um so ein einheitliches Begriffsverständnis für den Leser zu ermöglichen. Das dritte Kapitel behandelt den theoretischen Organisationsaufbau am Beispiel des Deutschen Roten Kreuzes. Zur vereinfachten Darstellung dient ein schematisches Organigramm im vierten Kapitel, darauf aufbauend wird das Organigramm erläutert. Abschließend folgt ein Fazit.