Geschichte der deutschen Entwicklungspolitik - Strategien, Innenansichten, Erfolge, Misserfolge, Zeitzeugen, Herausforderungen

Geschichte der deutschen Entwicklungspolitik - Strategien, Innenansichten, Erfolge, Misserfolge, Zeitzeugen, Herausforderungen

von: Michael Bohnet

utb, 2019

ISBN: 9783846351383 , 331 Seiten

2. Auflage

Format: ePUB

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 22,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Geschichte der deutschen Entwicklungspolitik - Strategien, Innenansichten, Erfolge, Misserfolge, Zeitzeugen, Herausforderungen


 

Die deutsche Entwicklungspolitik war unter den bislang 13 Ministerinnen und Ministern durch ein Wechselbad von Strategien geprägt. Außen- und Sicherheitspolitik, Wirtschafts- und Rohstoffpolitik sowie Umwelt- und Friedenspolitik waren stets durchwoben von ethisch-humanitären Motiven. Der Autor skizziert diese häufigen Paradigmenwechsel durch die Geschichte und vermittelt eine eindrucksvolle Innenansicht der Etappen der deutschen Entwicklungspolitik. Zu allen Perioden werden Stimmen von Zeitzeugen wiedergegeben. Neu in dieser Auflage: Der Autor bettet die 15 Etappen der deutschen Entwicklungspolitik (von 1960 bis heute) stärker in den geschichtlichen Zusammenhang ein und er skizziert die aktuelle Entwicklungspolitik unter Gerd Müller in einem erweiterten Kapitel. Auch die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen berücksichtigt er stärker. Die Erfolge und Misserfolge der letzten 60 Jahre stellt er ausführlich dar und ein 15-Punkte-Programm für die künftige Entwicklungspolitik vor. Auch weitere Zeitzeugen kommen mit Kurzbeiträgen zu Word. Das Geleitwort verfasste Dirk Messner.

Prof. Dr. habil. Michael Bohnet ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Ministerialdirektor i.R. Er war sowohl Leiter der multilateralen als auch der bilateralen Abteilung und in dieser Funktion stellvertretender Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Er war ferner Sonderbeauftragter des BMZ für den Wiederaufbau Afghanistans und Beauftragter des BMZ für die neuen EU-Länder.