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Zwangsvereinigung oder freiwilliger Zusammenschluss? Die Kontroverse um die Gründung der SED 1946
Inhaltsverzeichnis
3
I. Einleitung
5
I. 1. Fragestellung/Zielsetzung
6
I. 2. Methodik und Aufbau
7
I. 3. Forschungsstand
9
II. Von der Wiedergründung der Arbeiterparteien 1945 über dieVereinigung von SPD und KPD 1946 zur ‘Partei neuen Typs’1948/49
13
II. 1. Der Rekonstruktionsprozess der KPD
14
II. 2. Der Reorganisationsprozess der SPD in Berlin und der SBZ
17
II. 3. Parteienblock statt Einheitspartei
22
II. 4. Die Vereinigungskampagne
24
II. 5. Von der Gründung der SED bis zur Umwandlung in eine‘Partei neuen Typs’ 1948/49
34
II. 6. Fazit
41
III. Die kontroversen Deutungen der Vereinigung vonSPD und KPD in beiden deutschen Staaten
43
III. 1. Deutungen der SED-Gründung in der DDR
43
III. 1. 1. Zur politischen Funktion der Geschichte in der DDR
43
III. 1. 2. Die Deutung der SED-Gründung in der Ulbricht-Ära
46
III. 1. 3. Deutungswandel in der Honecker-Ära
55
III. 1. 4. Fazit
60
III. 2. Deutungen der SED-Gründung in der BRD
60
III. 2. 1. Zur politischen Funktion von Geschichte in der BRD
60
III. 2. 2. Die Interpretationen von Kurt Schumacher und Gustav Dahrendorf
63
III. 2. 3. Deutungen der SED-Gründung in der Zeit des Kalten Krieges
67
III. 2. 4. Deutungen der SED-Gründung in der Phase derEntspannungspolitik
72
III. 2. 5. Fazit
79
IV. Die Kontroverse zum 50. Jahrestag der Vereinigungvon SPD und KPD
81
IV. 1. Zum Verhältnis von SPD und PDS
81
IV. 2. Das Wiederaufleben der Kontroverse nach 1989
84
IV. 3. Die Erklärung der Historischen Kommission der PDS zurSED-Gründung
89
IV. 4. Der Verlauf der Kontroverse im Frühjahr 1996
97
V. Zusammenfassung
109
VI. Quellen- und Literaturverzeichnis
113
V. 1. Gedruckte Quellen
113
V. 1. 1. Monografien und Aufsätze
113
V. 1. 2. Zeitungen
118
V. 2. Literatur
119
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