Jahresringe: Grundgedanken über das Älterwerden mit geistiger Behinderung in geschützten Werkstätten

von: Anja Braun

Diplomica Verlag GmbH, 2008

ISBN: 9783836611688 , 75 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 23,00 EUR

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Jahresringe: Grundgedanken über das Älterwerden mit geistiger Behinderung in geschützten Werkstätten


 

Jahresringe:Grundgedanken über das Älterwerden mit geistiger Behinderung in geschützten Werkstätten

1

Inhaltsverzeichnis

3

1. Einleitung

6

1.1 Zum Buch

6

1.2 Motivation

6

1.3 Zur Themenwahl

6

1.4 Eingrenzung des Themas

7

1.5 Fragestellung und Ziele

7

1.6 Gliederung und Aufbau

7

1.7 Anmerkungen zum Sprachgebrauch

8

1.8 Anmerkungen zum Personenschutz

8

2. Die Dimensionen des Alter(n)s

8

2.1 Begriffsklärung: Das Alter

9

2.2 Begriffsklärung: Das Altern

10

2.3 Altern aus biologischer Sicht

11

2.4 Altern aus psychologischer Sicht

12

2.4.1 Lernen und Gedächtnis

13

2.4.2 Veränderungen des Selbstbildes, Persönlichkeitsveränderungen

14

2.5 Altern aus soziologischer Sicht

15

2.6 Altern und Entwicklung

17

3. Altern mit geistiger Behinderung

18

3.1 Begriffsklärung: Geistige Behinderung

18

3.2 Besonderheiten beim Altern von Menschen mit geistiger Behinderung

20

3.3 Altern mit Down Syndrom

22

3.3.1 Down Syndrom: Typische Merkmale und medizinische Begleitsymptome

22

3.3.2 Besonderheiten beim Altern von Menschen mit Down Syndrom

23

3.4 Fazit aus Kapitel 2 und 3 für die sozialpädagogische Arbeit aus meiner Sicht

24

4. Arbeit: Mehr als nur ein Broterwerb

25

4.1 Die Funktionen der Arbeit

25

4.1.1 Allgemeine Aspekte

25

4.1.2 Die psychosozialen Funktionen der Arbeit

25

4.1.3 Die „Wiederentdeckung“ älterer Arbeitnehmer

27

4.2 Die Funktion von Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung

27

4.3 Aufgaben und Ziele einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung

28

4.4 Aufgaben der Sozialpädagog/innen in einer Werkstatt

28

4.5 Die Werkstatt „Fabrica“

29

4.6 Älterwerden in der Werkstatt Fabrica

30

4.6.1 Aktuelle Problemlage

31

4.6.2 Strukturelle Ressourcen der Fabrica in Bezug auf älter werdende Klient/innen

31

4.6.3 Ressourcen des HPZ in Bezug auf älter werdende Klient/innen

32

5. Der Ruhestand: Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt

32

5.1 Zum Begriff Ruhestand

32

5.2 Chancen und Risiken der (vorzeitigen) Pensionierung

33

5.3 Probleme und Perspektiven bei der Pensionierung von Menschen mit geistigerBehinderung

35

5.4 Fazit aus Kapitel 4 und 5 für die sozialpädagogische Arbeit aus meiner Sicht

36

6. Älter werden in der Werkstatt: Herr F

38

6.1 Beschreibung von Herrn F

38

6.2 Ausgewählte Persönlichkeitsbereiche von Herrn F

40

6.3 Anzeichen für den einsetzenden Alterungsprozess bei Herrn F

41

7. Die Lebenslaufperspektive in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung

43

7.1 Die Lebenslaufperspektive als entwicklungsorientiertes Modell

43

7.2 Der Lebenslauf auf Makro-, Meso- und Mikroniveau

44

7.3 Die Funktionen der Biografiearbeit

45

8. Der personenzentrierte Ansatz in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung

46

8.1 Grundlagen der personenzentrierten Arbeit

46

8.1.1 Das humanistische Menschenbild

46

8.1.2 Die personenzentrierte Haltung

47

8.1.3 Weitere ausgewählte Grundlagen

48

8.2 Richtlinien für den Alltag

48

8.3 Die Beziehung zwischen Klient/in und Begleiter/in im personenzentrierten Ansatz

49

8.4 Fazit aus den Kapiteln 7 und 8 für die sozialpädagogische Arbeit aus meiner Sicht

50

9. Aspekte für den Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand in einer geschütztenWerkstatt

51

9.1 Anpassungen an die Bedürfnisse älterer Klient/innen

51

9.2 Anpassung der Begleitung älterer Klient/innen

52

9.3 Zusätzliche Aufgaben der Bezugspersonen von älteren Klient/innen im BereichWerkstätten

52

10. Der Schluss

54

10.1 Beantwortung der Fragestellung

54

10.2 Beurteilung der Zielerreichung

55

10.3 Konsequenzen und Perspektiven

57

10.4 Schlussbetrachtungen

58

11. Ein Jahr später

59

11.1 Einbezug des Teams der Werkstatt

59

11.1.1 Begriffsklärung: Team und Teamarbeit

59

11.1. 2 Grundsätze für eine erfolgreiche Teamarbeit

60

11.2 Team- Intervision, Definition und Methode

62

11.3 Umsetzung in der Werkstatt Fabrica

65

11.4 Strukturelle Veränderungen in der Fabrica

65

11.5 Herr F verlässt die Gruppe

67

11.5.1 Vorbereitung

67

11.5.2 Durchführung

68

11.6 Aktueller Stand

70

11.7 Fazit aus Kapitel 11

70

12. Literaturverzeichnis

71

Anhang

73