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Jahresringe: Grundgedanken über das Älterwerden mit geistiger Behinderung in geschützten Werkstätten
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Jahresringe: Grundgedanken über das Älterwerden mit geistiger Behinderung in geschützten Werkstätten
Jahresringe:Grundgedanken über das Älterwerden mit geistiger Behinderung in geschützten Werkstätten
1
Inhaltsverzeichnis
3
1. Einleitung
6
1.1 Zum Buch
6
1.2 Motivation
6
1.3 Zur Themenwahl
6
1.4 Eingrenzung des Themas
7
1.5 Fragestellung und Ziele
7
1.6 Gliederung und Aufbau
7
1.7 Anmerkungen zum Sprachgebrauch
8
1.8 Anmerkungen zum Personenschutz
8
2. Die Dimensionen des Alter(n)s
8
2.1 Begriffsklärung: Das Alter
9
2.2 Begriffsklärung: Das Altern
10
2.3 Altern aus biologischer Sicht
11
2.4 Altern aus psychologischer Sicht
12
2.4.1 Lernen und Gedächtnis
13
2.4.2 Veränderungen des Selbstbildes, Persönlichkeitsveränderungen
14
2.5 Altern aus soziologischer Sicht
15
2.6 Altern und Entwicklung
17
3. Altern mit geistiger Behinderung
18
3.1 Begriffsklärung: Geistige Behinderung
18
3.2 Besonderheiten beim Altern von Menschen mit geistiger Behinderung
20
3.3 Altern mit Down Syndrom
22
3.3.1 Down Syndrom: Typische Merkmale und medizinische Begleitsymptome
22
3.3.2 Besonderheiten beim Altern von Menschen mit Down Syndrom
23
3.4 Fazit aus Kapitel 2 und 3 für die sozialpädagogische Arbeit aus meiner Sicht
24
4. Arbeit: Mehr als nur ein Broterwerb
25
4.1 Die Funktionen der Arbeit
25
4.1.1 Allgemeine Aspekte
25
4.1.2 Die psychosozialen Funktionen der Arbeit
25
4.1.3 Die „Wiederentdeckung“ älterer Arbeitnehmer
27
4.2 Die Funktion von Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung
27
4.3 Aufgaben und Ziele einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung
28
4.4 Aufgaben der Sozialpädagog/innen in einer Werkstatt
28
4.5 Die Werkstatt „Fabrica“
29
4.6 Älterwerden in der Werkstatt Fabrica
30
4.6.1 Aktuelle Problemlage
31
4.6.2 Strukturelle Ressourcen der Fabrica in Bezug auf älter werdende Klient/innen
31
4.6.3 Ressourcen des HPZ in Bezug auf älter werdende Klient/innen
32
5. Der Ruhestand: Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt
32
5.1 Zum Begriff Ruhestand
32
5.2 Chancen und Risiken der (vorzeitigen) Pensionierung
33
5.3 Probleme und Perspektiven bei der Pensionierung von Menschen mit geistigerBehinderung
35
5.4 Fazit aus Kapitel 4 und 5 für die sozialpädagogische Arbeit aus meiner Sicht
36
6. Älter werden in der Werkstatt: Herr F
38
6.1 Beschreibung von Herrn F
38
6.2 Ausgewählte Persönlichkeitsbereiche von Herrn F
40
6.3 Anzeichen für den einsetzenden Alterungsprozess bei Herrn F
41
7. Die Lebenslaufperspektive in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung
43
7.1 Die Lebenslaufperspektive als entwicklungsorientiertes Modell
43
7.2 Der Lebenslauf auf Makro-, Meso- und Mikroniveau
44
7.3 Die Funktionen der Biografiearbeit
45
8. Der personenzentrierte Ansatz in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung
46
8.1 Grundlagen der personenzentrierten Arbeit
46
8.1.1 Das humanistische Menschenbild
46
8.1.2 Die personenzentrierte Haltung
47
8.1.3 Weitere ausgewählte Grundlagen
48
8.2 Richtlinien für den Alltag
48
8.3 Die Beziehung zwischen Klient/in und Begleiter/in im personenzentrierten Ansatz
49
8.4 Fazit aus den Kapiteln 7 und 8 für die sozialpädagogische Arbeit aus meiner Sicht
50
9. Aspekte für den Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand in einer geschütztenWerkstatt
51
9.1 Anpassungen an die Bedürfnisse älterer Klient/innen
51
9.2 Anpassung der Begleitung älterer Klient/innen
52
9.3 Zusätzliche Aufgaben der Bezugspersonen von älteren Klient/innen im BereichWerkstätten
52
10. Der Schluss
54
10.1 Beantwortung der Fragestellung
54
10.2 Beurteilung der Zielerreichung
55
10.3 Konsequenzen und Perspektiven
57
10.4 Schlussbetrachtungen
58
11. Ein Jahr später
59
11.1 Einbezug des Teams der Werkstatt
59
11.1.1 Begriffsklärung: Team und Teamarbeit
59
11.1. 2 Grundsätze für eine erfolgreiche Teamarbeit
60
11.2 Team- Intervision, Definition und Methode
62
11.3 Umsetzung in der Werkstatt Fabrica
65
11.4 Strukturelle Veränderungen in der Fabrica
65
11.5 Herr F verlässt die Gruppe
67
11.5.1 Vorbereitung
67
11.5.2 Durchführung
68
11.6 Aktueller Stand
70
11.7 Fazit aus Kapitel 11
70
12. Literaturverzeichnis
71
Anhang
73
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