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Cover
1
Zitat
3
Impressum
5
Vorwort
6
Anschriften
8
Inhalt
12
1 Warum Klettern?
22
1.1 Klettern in der Entwicklung des Menschen und des Einzelnen – eine interdisziplinäre philosophische Betrachtung
22
1.1.1 Der Mensch – phylogenetisch
22
1.1.2 Welche Bewegung entspricht mir als »Exemplar der Gattung Mensch«?
24
1.1.3 Das Individuum
25
1.2 Neurowissenschaftliche Implikationen therapeutischen Kletterns
27
1.2.1 Gehirn und Selbstorganisation
27
1.2.2 (De-)Stabilisierung durch Stress im Kontext neuronaler Systeme – die Kriterien Akzeptanz und Kontrollierbarkeit
28
1.2.3 Entwicklung als physiologischer Vorgang
29
1.2.4 Körper, Bewegung und Neuromodulation
30
1.2.5 Aufmerksamkeit
36
1.2.6 Das Gehirn ist sozial
39
1.3 Erlebnisqualitäten des Kletterns
41
1.3.1 Angst
42
1.3.2 Aufmerksamkeitsregulation
43
1.3.3 Beziehung und Soziales
45
1.3.4 Freude und Flow
47
1.3.5 Grenzen
48
1.3.6 Körpererfahrung
51
1.3.7 Leistung
53
1.3.8 Lernen/Lehren
54
1.3.9 Nähe und Distanz
56
1.3.10 Planung und Ziele
57
1.3.11 Selbstwert – Selbstwirksamkeit
58
1.3.12 Vertrauen
59
1.3.13 Wirklichkeit
61
1.4 Warum eignet sich Klettern als therapeutisches Medium?
62
1.5 Erfahrungslernen und Erlebnistherapie
65
1.5.1 Erfahrungslernen: Das Gehirn bleibt ein Leben lang lernfähig
65
1.5.2 Erlebnistherapie
66
1.6 Warum wirkt therapeutisches Klettern? Effekte und Wirkfaktoren
72
1.6.1 Einleitung
72
1.6.2 Effekte und Wirkfaktoren des therapeutischen Kletterns
74
1.6.3 Wodurch wirken wir Therapeuten oder Pädagogen beim therapeutischen Klettern?
86
2 Ausbildung, Sicherheit und rechtliche Fragen
92
2.1 Rechtliches und Ausbildung
92
2.1.1 Verwaltungsrecht
92
2.1.2 Berufsrecht
94
2.2 Haftungsfragen
94
2.3 Ausbildung
97
2.4 Sicherheit
99
2.4.1 Bouldern
99
2.4.2 Seilklettern
100
3 Erlebnispädagogik
102
3.1 Grundannahmen zum erlebnispädagogischen Handlungsfeld
102
3.1.1 Vom handlungsorientierten Lernen bis zur Erlebnistherapie
102
3.1.2 Differenzierung am Beispiel Klettern
104
3.2 Klettern als Lernchance
107
3.2.1 Mögliche erlebnispädagogische Zielsetzungen beim Klettern
107
3.2.2 Lernzonen-Modell
109
3.3 Therapeutisches Klettern als erlebnispädagogische Intervention
112
3.3.1 Praxisbeispiel 1
112
3.3.2 Praxisbeispiel 2
114
4 Sport- und Bewegungstherapie
117
4.1 Klinische Bewegungstherapie – eine Annäherung
117
4.2 Funktionen der klinischen Bewegungstherapie – Praxisbeispiele
119
4.2.1 Instrumentelle Funktion
119
4.2.2 Sensible Funktion
120
4.2.3 Soziale Funktion
120
4.2.4 Symbolische Funktion
121
4.3 Das Salutogenese-Modell als Grundlage für ein Modell des bewegungstherapeutischen Handelns
121
4.4 Ziele therapeutischen Kletterns in der Bewegungstherapie
122
4.4.1 Ebene 1: Allgemeingültige unspezifische Ziele
123
4.4.2 Ebene 2: Spezifische Ziele
124
4.4.3 Ebene 3: Individuelle Zielsetzung
126
4.5 Phasen der Diagnostik und das diagnostische Verfahren PRISM
128
4.5.1 Phase 1: Psychiatrische/psychotherapeutische/medizinische Diagnostik
128
4.5.2 Phase 2: Ausgewählte Parameter von Motorik, Leib- und Bewegungserleben
129
4.5.3 Phase 3: Prozessdiagnostik
129
4.5.4 Phase 4: Erneute Statusdiagnostik
129
4.5.5 Darstellung des diagnostischen Verfahrens PRISM
129
4.6 Effekte und Wirkfaktoren bewegungstherapeutischen Handelns
130
4.7 Allgemeine Wirkfaktoren der klinischen Bewegungstherapie und des therapeutischen Kletterns
132
5 Therapeutisches Klettern mit Kindern und Jugendlichen
136
5.1 Indikation
137
5.2 Spezielle Aspekte der Klettertherapie mit Kindern und Jugendlichen
137
5.2.1 Themen und Prinzipien therapeutischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
138
5.2.2 Kindliche Bedürfnisse
141
5.2.3 Spielen
142
5.3 Aufbau und Ablauf von Klettertherapie-Einheiten
143
5.3.1 Therapieplanung und Ablauf
144
5.3.2 Einzel-, Gruppen-, oder Familiensetting
145
5.3.3 Vorbereitung
149
5.3.4 Sicherheitsaspekte beim Klettern mit Kindern und Jugendlichen
150
5.4 Klettertherapeutische Ziele
154
5.4.1 Förderung koordinativer Fähigkeiten
154
5.4.2 Aktivierung der Bewältigungsstrategien und Aufbau von Problemlösungskompetenzen
156
5.4.3 Gruppentherapeutische Erfahrungen
158
5.4.4 Förderung der personalen Kompetenzen
159
5.5 Klettertherapeutische Interventionsformen
161
5.5.1 Formen des Kletterns: Seilklettern, Bouldern und Sichern
162
5.5.2 Verbale Interventionsformen beim Klettern mit Kindern und Jugendlichen
166
5.5.3 Ressourcen- und Kompetenzorientierung als Grundhaltung
168
5.5.4 Reflexion und Transfer in den Alltag
168
6 Psychotherapie
171
6.1 AD(H)S
172
6.1.1 Ursachen, Psychodynamik und Symptome
172
6.1.2 Von der Persönlichkeitseigenschaft zur Psychopathologie
174
6.1.3 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
175
6.2 Bindungsstörungen im Kindes- und Jugendalter
176
6.2.1 Ursachen, Psychodynamik und Symptome
176
6.2.2 Beziehungsebene
179
6.2.3 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
180
6.3 Angststörungen
182
6.3.1 Ursachen und Psychodynamik
184
6.3.2 Symptome
186
6.3.3 Beziehungsebene
187
6.3.4 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
188
6.4 Zwang
190
6.4.1 Ursachen
190
6.4.2 Symptome
191
6.4.3 Differenzialdiagnose
192
6.4.4 Beziehungsebene
192
6.4.5 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
193
6.5 Depression
196
6.5.1 Ursachen und Psychodynamik
196
6.5.2 Symptome
197
6.5.3 Differenzialdiagnose
197
6.5.4 Beziehungsebene
197
6.5.5 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
198
6.6 Somatoforme Störungen
199
6.6.1 Symptomatik
200
6.6.2 Pathogenese, auslösende und aufrechterhaltende Faktoren
200
6.6.3 Wichtige Aspekte der somatoformen Störungen
201
6.6.4 Beziehungsverhalten
203
6.6.5 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
203
6.7 Essstörungen
207
6.7.1 Symptomatik und Diagnose
207
6.7.2 Ätiologie
207
6.7.3 Tiefenpsychologische Betrachtung der Psychodynamik bei Anorexia nervosa
208
6.7.4 Tiefenpsychologische Betrachtung der Psychodynamik bei Bulimia nervosa
209
6.7.5 Symptome
209
6.7.6 Beziehungsebene
211
6.7.7 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
211
6.8 Schwere Persönlichkeitsstörungen
213
6.8.1 Theorie
213
6.8.2 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
215
6.9 Schizophrenien
218
6.9.1 Theorie
218
6.9.2 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
219
6.10 Intelligenzminderung
220
6.10.1 Ursachen und Psychodynamik
220
6.10.2 Psychodynamik und Entwicklung
221
6.10.3 Symptome
221
6.10.4 Diagnostik bzw. Differenzialdiagnostik
222
6.10.5 Beziehungsebene
222
6.10.6 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
224
6.11 Burnout
226
6.11.1 »Ausgebrannt« ist ein starkes Bild!
226
6.11.2 Burnout: ein medizinisch-therapeutisches Paradigma?
226
6.11.3 Diagnostische Abgründe mit therapeutischen Konsequenzen
228
6.11.4 Burnout: ein subjektives Störungsmodell
229
6.11.5 Prävention, Behandlung und Perspektiven
230
6.11.6 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
231
6.12 Abhängigkeitserkrankungen
233
6.12.1 Ursachen und Psychodynamik
234
6.12.2 Symptomatik
236
6.12.3 Differenzialdiagnose
236
6.12.4 Beziehungsebene
236
6.12.5 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen
237
7 Verbale Interventionsebenen
245
7.1 Erleben
245
7.2 Mitsprechen
245
7.3 Positive Verstärkung, Affirmation
246
7.4 Beschreiben und Klären (Sensibilisieren, Bewusstmachen, Spüren)
246
7.5 Systemische Fragen
246
7.6 Konfrontieren
247
7.7 Deuten
248
8 Praxis des therapeutischen Kletterns
249
8.1 Hochleistung auf Beziehungsebene
249
8.1.1 Ablauf der Klettertherapie am Universitätsklinikum Tübingen
252
8.1.2 Der Weg zur Wand – Falldarstellung
256
8.2 Grundmodell der praktischen Planung
259
8.2.1 Auftragsklärung
259
8.2.2 Planung der verbalen Interventionsebenen
260
8.2.3 Planung der Wirkfaktoren
261
8.2.4 Planung der Erlebnisqualitäten
261
8.2.5 Planung der Übungen
261
8.3 Übersicht zur Durchführung einer Klettertherapie-Stunde
262
8.4 Die therapeutische Identität als Klettertherapeut
263
8.4.1 Rollenklarheit
263
8.4.2 Setting
264
8.4.3 Selbstreflexion
265
8.4.4 Ich als Klettertherapeut
265
9. Klettertherapeutische Übungen und Spiele
270
9.1 Ampel & Achtsamkeit
270
9.2 Autofahren
271
9.3 Bankräuber
272
9.4 Blindes Klettern
273
9.5 Boulder kleben
275
9.6 Boulder schrauben
276
9.7 Dirigent
278
9.8 Dynamische Züge
278
9.9 Ein bisschen mehr
279
9.10 Elimination
280
9.11 Expresstransport
281
9.12 Hindernisparcours
282
9.13 Ins Seil hineinsetzen/Sturztraining
284
9.14 Krake an der Kletterwand
285
9.15 Marionette
286
9.16 Materialtransport
287
9.17 Schattenklettern
289
9.18 Schaukeln
290
9.19 Schule des Vertrauens
291
9.20 Siamesische Zwillinge
292
10 Praxisfelder
294
10.1 Psychiatrische Krankenpflege – Klettertherapie und erste wissenschaftliche Ergebnisse
294
10.1.1 Idee, Entstehung und Entwicklung
294
10.1.2 Ziele
295
10.1.3 Methode, Einund Ausschlusskriterien
296
10.1.4 Instrumente und Messzeitpunkte
296
10.1.5 Ergebnisse
296
10.1.6 Schlussfolgerung und Ausblick
299
10.2 Therapeutisches Felsklettern und Erlebnispädagogik in einer Klinik für Abhängigkeitserkrankungen
300
10.2.1 Einleitung – Geschichte der Klettertherapie in der Psychosomatischen Klinik
300
10.2.2 Konzept des therapeutischen Kletterns
301
10.2.3 Zielbereiche und Wirkfaktoren des therapeutischen Felskletterns bei Abhängigkeitserkrankten und komorbiden Patienten
304
10.2.4 Psychophysische und psychosoziale Zielbereiche
304
10.3 Erlebnistherapie in sozialpädiatrischem Zentrum und Kinderklinik
308
10.3.1 Einleitung
308
10.3.2 Eine Vision wird Realität: der Hochseilgarten auf dem Klinikgelände
308
10.3.3 Die Geburtsstunde der erlebnistherapeutischen Intensivtage
309
10.3.4 Status quo: Erlebnistherapie im SPZ und in der Psychosomatik
310
10.4 Sport- und Bewegungstherapie in psychosomatischer Klinik
313
10.4.1 Einleitung – Die Schön Klinik Roseneck
313
10.4.2 Die Rahmenbedingungen der Bewegungstherapie Klettern
314
10.4.3 Klettern mit Menschen, die an einer Angst- und Zwangsstörung leiden
314
10.4.4 Inhaltlicher Ablauf
315
10.4.5 Ablauf der BWT »Klettern«
316
10.5 Trainingszentrum für Sportkletterer
319
10.5.1 Warum engagiert sich die Kletterhalle MAGNET im Bereich des therapeutischen Kletterns?
319
10.5.2 Ziele und Inhalte der Kletterkurse
320
10.5.3 Erfahrungen in der Durchführung der Kurse
321
10.5.4 Klettern aus Sicht der Klientinnen
322
10.6 Psychologin in freier Praxis
323
10.7 Psychotherapeutin in freier Praxis
326
10.8 Erlebnispädagogik – integrative Feriencamps
331
10.8.1 Einleitung
331
10.8.2 Integrative Feriencamps
331
10.8.3 Ein kurzer Überblick über einen Klettertag
333
10.9 Sport- und Bewegungstherapie mit Personen mit MS
337
10.9.1 Geschichte und Organisation
337
10.10 Freizeit- und Bildungswerk in Herzogsägmühle
342
10.10.1 Was ist Herzogsägmühle?
342
10.10.2 Geschichte des Kletterns in Herzogsägmühle
343
10.10.3 Therapeutisches Kletterangebot
343
10.10.4 Organisation und Ablauf des therapeutischen Kletterns
344
10.10.5 Feedback zum therapeutischen Klettern
345
Anhang
350
Ausbildungen des Instituts für Therapeutisches Klettern – ITK
350
Sachverzeichnis
351
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.