Identität und Geschichte in autobiographischen Lebenskonstruktionen - Jüdische und nicht-jüdische Vergangenheitsbearbeitungen in Ost- und Westdeutschland

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Sozialwissenschaftliche Biographieforschung und autobiographische Konstitutionsbedingungen

1.1 Methodische Vorgehensweise und die Auswahlkriterien des autobiographischen empirischen Materials

1.2 Sozialwissenschaftliche Biographieforschung als Wissens- und Erfahrungswissenschaft

1.3 Die Autobiographie als empirische Quelle biographischer Sozialforschung

2 Vergangenheitsbearbeitungen am Ende des 20. Jahrhundert: deutsch- jüdische und deutsch- deutsche historische Erinnerungskontexte

2.1 Vergangenheitsbearbeitungen nach 1989/1990 im gesamtdeutschen Kontext

2.2 Deutsch-jüdische Selbst- und Fremdbilder im 20. Jahrhundert

3 Empirische Untersuchungen

3.1 Fritz Klein: „Drinnen und Draußen – Ein Historiker in der DDR“

3.2 Helmut Eschwege – „Fremd unter meinesgleichen – Erinnerungen eines Dresdner Juden“

3.3 Gegenüberstellung der autobiographischen Lebenskonstruktionen von Fritz Klein und Helmut Eschwege

3.4 Wolf Jobst Siedler – „Ein Leben wird besichtigt“ und „Wir waren noch einmal davongekommen“

3.5 Marcel Reich-Ranicki – „Mein Leben“

3.6 Gegenüberstellung der autobiographischen Lebenskonstruktionen von Wolf Jobst Siedler und Marcel Reich- Ranicki

4 Fazit: Die autobiographischen Lebenskonstruktionen von Fritz Klein, Helmut Eschwege, Wolf Jobst Siedler undMarcel Reich- Ranicki in der vergleichenden Gegenüberstellung

Literaturverzeichnis