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Psychoonkologie. Eine Disziplin in der Entwicklung. (Jahrbuch der Medizinischen Psychologie, Band 22)
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort und Einführung: Psychoonkologie – eine Disziplin in der Entwicklung
10
I. Psychische Belastungen in Folge der Krebserkrankung bei Patienten und deren Familien
14
Psychische Belastung und Lebensqualität bei Prostatakrebspatienten im Behandlungsverlauf
16
1. Psychoonkologische Aspekte bei Prostatakrebs
17
2. Zielsetzungen und Fragestellungen
18
3. Methodik
19
4. Ergebnisse
21
5. Diskussion
25
6. Fazit
28
Lebensqualität von krebsbetroffenen Familien – Ergebnisse aus einer psychoonkologischen Nachsorgeeinrichtung
29
1. Einleitung
30
2. Psychoonkologische Nachsorgeangebote für Familien
32
3. Studie zur Lebensqualität krebsbetroffener Familien
33
4. Fazit
42
Psychische Belastungen und ihre Bewältigung bei Kindern krebskranker Eltern
45
1. Einleitung
45
2. Fallbeispiel
48
3. Entwicklungspsychologische Aspekte
50
4. Familiendynamische Aspekte
52
5. Empirische Studien
54
6. Interventionskonzepte
58
7. Diskussion und Ausblick
62
Genetische Beratung für Familien mit erblichem Darmkrebs – Psychosoziale Aspekte
64
1. Einleitung
65
2. Methodik
67
3. Ergebnisse
70
4. Diskussion
77
Geschlechtsspezifische psychische Belastungen und Lebensqualität bei Partnern von Krebspatienten in der onkologischen Rehabilitation
81
1. Hintergrund
82
2. Methodik
83
3. Ergebnisse
85
4. Diskussion
92
Beanspruchung der Partner von Krebspatienten in der palliativen Situation
95
1. Literaturübersicht
96
2. Eigene Untersuchung
102
3. Diskussion
113
Belastungen und Belastungsverarbeitung bei Angehörigen in der Geriatrischen Onkologie
115
1. Einleitung
116
2. Methodik
120
3. Ergebnisse
123
4. Diskussion und Ausblick
126
II. Der Patient als Partner
130
Patienten als Partner in der Onkologie – Chancen der Partizipativen Entscheidungsfindung
132
1. Einleitung
133
2. Der Ansatz der Partizipativen Entscheidungsfindung
134
3. Partizipative Entscheidungsfindung in der Onkologie
141
4. Ausblick
144
Informationsbedarf und erwünschte Entscheidungsmitwirkung von Patienten – Empirische Befunde zu soliden und systemischen Krebserkrankungen
146
1. Einleitung und Fragestellung
146
2. Stichprobe und Methode
151
3. Ergebnisse
152
4. Zusammenfassung und Ausblick
156
Patientenkompetenz im onkologischen Kontext: Konzeptionelle Grundlagen und Messung
159
1. Patientenkompetenz im Kontext aktueller Entwicklungen des Gesundheitswesens
160
2. Grundlagen
161
3. Patientenkompetenz: Arbeitsdefinition und Manifestationsmodell
165
4. Entwicklung eines Fragebogens zur Selbsteinschätzung von Patientenkompetenz im Kontext der Krebserkrankung
168
5. Zusammenfassung und Ausblick
170
Das Beratungsangebot „Second Opinion“ Erfahrungen und Ergebnisse eines Modellprojekts einer ambulanten Beratung für onkologische Patienten
172
1. Wissenschaftlicher Hintergrund
173
2. Ausgewählte Ergebnisse
176
III. Psychoonkologische Interventionen
188
Erfolg psychologischer Interventionen – ein Review
190
1. Ziele psychologischer Interventionen
191
2. Typen psychoonkologischer Interventionen
192
3. Wirksamkeit auf psychisches Befinden und Lebensqualität
193
4. Wirksamkeit auf den Krankheitsverlauf
197
5. Zukünftige Forschungsthemen
198
6. Schlussfolgerungen für die Praxis
198
Diagnose und Therapie von Progredienzangst
200
1. Was ist „Progredienzangst“?
201
2. Wie kann man Progredienzangst messen?
203
3. Die Behandlung dysfunktionaler Progredienzangst
206
4. Evaluation der Progredienzangsttherapie
210
5. Diskussion
211
Psychoedukative Gruppentherapie mit Krebspatienten
213
1. Einführung
214
2. Konzepte psychoonkologischer Gruppentherapie
214
3. Wirksamkeit psychoonkologischer Gruppentherapien
215
4. Methodenkritische Bewertung der psychoonkologischen Interventionsforschung
216
5. Forschungsprojekt
216
6. Zusammenfassung und Diskussion
224
Psychosoziale Rehabilitation nach Kehlkopfentfernung
226
1. Einleitung
227
2. Methode
231
3. Ergebnisse
233
4. Fazit
238
Kommunikation mit onkologischen Patienten. Ein evaluiertes Trainingsprogramm für Ärzte und Pflegende
239
1. Relevanz einer guten Kommunikation zwischen Behandlern und Patient
240
2. Merkmale einer guten Kommunikation zwischen Behandlern und Patient
240
3. Die Vermittlung von Gesprächsführungskompetenzen in der Onkologie
242
4. Das Hamburger Kursprogramm zum Unterrichten von Gesprächsführungskompetenzen in Onkologie und Palliativversorgung
243
5. Schlussbemerkung
250
IV. Perspektiven der Forschung
252
Psychosoziale Versorgung von Krebspatienten aus der Perspektive der Versorgungsforschung
254
1. Versorgungsforschung vor dem Hintergrund eines sich verändernden Gesundheitssystems
254
2. Psychoonkologie als Gegenstand der Versorgungsforschung
256
3. Fazit
261
V. Verzeichnisse
262
Literaturverzeichnis
264
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
306
Verzeichnis der Gutachterinnen und Gutachter
310
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