Verteidigung am Hindukusch? - Die Zivilmacht Deutschland und der Krieg in Afghanistan

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung: Deutschlands Verteidigung am Hindukusch

1.1 Forschungsfrage

1.2 Theorie

1.3 Methodik und Gliederung

2. Der internationale Einsatz in Afghanistan

2.1 Afghanistan und der 11. September 2001

2.2 Operation Enduring Freedom (OEF) und der Ansatz der USA: Vorrang des Militärischen

2.3 Die International Security Assistance Force – ISAF: Entstehung, Auftrag und Struktur

2.4 Die Entwicklung der Sicherheitslage

2.5 Die doppelte Rolle der NATO in Afghanistan: Sicherheit und Wiederaufbau

2.6 Der Einsatz der NATO-Partner im Süden und das Einsatzkonzept Kanadas

3. Die Bundeswehr in Afghanistan

3.1 Verteidigung am Hindukusch - Zwischen Peacekeeping und Kampfeinsatz

3.2 Das deutsche PRT-Konzept: Vorrang des Zivilen

3.3 Die Entsendung der TORNADOS und die Operationen des KSK: Deutschland im Krieg?

3.4 Die Einsatzbeschränkungen der Bundeswehr

4. Strategische Kultur und deutsche Sicherheitspolitik

4.1 Strategische Kultur und nationaler Stil in der Sicherheitspolitik

4.2 Zivilmacht im Wandel - Multilateralismus und Zurückhaltung als Leitbilder deutscher Sicherheitspolitik

5. Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan vor dem Hintergrund deutscher strategischer Kultur

5.1 Multilateralismus als Leitbild: Orientierung an Bündnissolidarität und die „Normalisierung“ deutscher Sicherheitspolitik

5.2 Zurückhaltung: Die Grenzen militärischer Einsatzoptionen

5.3 Humanitäre Begründung als conditio sine qua non für Kampfeinsätze?

5.4 Die Einstellung der Öffentlichkeit

5.5 Die Transformation der Bundeswehr

5.6 Das Fehlen einer sicherheitspolitischen Grundsatzdebatte in Deutschland

6. Fazit: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan im Spannungsfeld von Multilateralismus und Zurückhaltung

7. Literatur- und Quellenverzeichnis