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Therapiemotivation - Widerstände analysieren - Therapieziele klären - Motivation fördern
Therapiemotivation
1
Vorwort
7
Inhalt
9
1 Widerstand
13
1.1 Definition von Widerstand: der frustrierte Therapeut
13
1.2 Erscheinungsformen von Widerstand: der schwierige Patient
15
1.3 Umgehen mit Widerstand: Basisverhalten fördern
20
1.4 Klassifikation von Widerstandstypen
21
2 Motivationstheoretische Grundlagen
24
2.1 Absichten
25
2.2 Entstehung und Umsetzung von Absichten
28
2.3 Widerstand: Diskrepanz zwischen eigenen Absichten und fremden Ansprüche
32
2.4 Ziele
36
3 Therapieziele und Therapienachteile
45
3.1 Therapieziel „Problemreduktion“
47
3.2 Verlust von Störungsgewinn
56
3.3 Positive Therapieziele
60
3.4 Unerwünschte Nebenwirkungen
62
3.5 Kurzfristige Therapievorteile
66
4 Psychotherapie – ein Weg zum Ziel?
70
4.1 Entwicklung von Handlungsplänen
70
4.2 Zweifel an der Therapie
71
4.3 Zweifel am Therapeuten
78
5 Ausführung von Absichten – Realisierung des Verhaltens
84
5.1 Entscheiden
84
5.2 Planen
88
5.3 Durchhalten: Probleme der Absichtsstabilisierung
93
6 Wie wirkt Therapiemotivation?
101
6.1 Erster Teilprozess: Therapiemotivation beeinflusst Widerstand
102
6.2 Zweiter Teilprozess: Therapiemotivation und Widerstand beeinflussen den Therapieerfolg
103
7 Diagnostisch-therapeutisches Basisverhalten der Motivationsförderung
110
7.1 Motivationsförderndes Basisverhalten des Therapeuten
110
7.2 Diagnostisches Basisverhalten: Screening der Therapiemotivation
123
8 Das Motivationsförderungsprogramm (MFP)
127
8.1 Therapieprogramme zum Aufbau von Therapiemotivation
127
8.2 Das Motivationsförderungsprogramm: Überblick
132
9 Zielentwicklung I: Förderung des Problembewusstseins
142
9.1 Strategie A1: Ist Leiden zu intensivieren?
142
9.2 Strategie A2: Ist Änderungsbereitschaft zu fördern?
147
9.3 Strategie A3: Ist Störungsgewinn zu relativieren?
152
9.4 Strategie A4: Sind selbstwertdienliche Fehlattributionen zu relativieren?
155
10 Zielentwicklung II: Förderung positiver Therapieziele
159
10.1 Strategie B1: Sind positive Therapieziele zu entwickeln?
160
10.2 Strategie B2: Ist die Realisierbarkeit von Absichten zu verbessern?
170
10.3 Strategie B3: Ist die Zielvalenz durch Harmonisierung von Ziel und Motiv zu stärken?
173
10.4 Strategie B4: Ist die Zielvalenz durch Harmonisierung von Wunsch und Norm zu stärken?
177
10.5 Strategie B5: Sind unerwünschte Nebenwirkungen zu relativieren?
184
10.6 Strategie B6: Sind Kurzfristige (unmittelbare) Vorteile zu berücksichtigen?
188
11 Methodenentwicklung: Förderung der Therapieakzeptanz
191
11.1 Strategie C1: Sind Zweifel an der Therapie zu zerstreuen?
191
11.2 Strategie C2: Sind Zweifel am Therapeuten zu berücksichtigen?
198
12 Realisationsförderung I: Initiierung des Basisverhaltens
202
12.1 Strategie D1: Ist die Entscheidung des Patienten zu fördern?
202
12.2 Strategie D2: Ist der Patient bei der Planung der Durchführung zu unterstützen?
208
13 Realisationsförderung II: Stabilisierung des Basisverhaltens
211
13.1 Strategie E1: Sind die Ausgangsbedingungen an Veränderungen anzupassen?
212
13.2 Strategie E2: Ist die Absicht im Therapieverlauf zu stärken?
213
14 Therapeutische Techniken
219
14.1 Technik 1: Änderung rationaler Überzeugungen
219
14.2 Technik 2: Intensivierung subjektiver Bedeutung/Wichtigkeit
220
14.3 Technik 3: Relativierung subjektiver Bedeutung/Wichtigkeit
221
14.4 Technik 4: Zusammenhänge erklären (Psychoedukation)
222
14.5 Technik 5: Änderung von Attributions-Überzeugungen
223
14.6 Technik 6: Bilanzierung von Handlungsfolgen
226
14.7 Technik 7: Selbstverpflichtung
227
14.8 Technik 8: Entwicklung von Planungsstrategien
228
14.9 Technik 9: Exploration von Folgen
229
Ein Wort zum Schluss
233
Literatur
234
Anhang
245
Basisverhalten des Patienten (BAV 96)
247
Auswertung: Basisverhalten des Patienten (BAV 96)
250
Sachregister
251
Karte: Widerstands-Checkliste
256
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